Projektleiter 

Simon Hunziker 

Projektmitglieder 

Jathushan Balasingam, David Notter

Beschreibung

In unserem Projekt haben wir uns mit dem 3D-Drucken von verschiedenen Gadgets beschäftigt. Als erstes haben wir eine kleine Kabelrolle für ein USB-Kabel gedruckt. Das Modell dafür haben wir aus dem Internet heruntergeladen.

Danach haben wir damit gestartet einen eigenen Laptopstand zu modellieren. Das Modell haben wir in der Modellierungssoftware Tinkercad gemacht. Nachdem haben wir die zwei Seitenteile und das Verbindungsstück ausgedruckt.  

Gute Erfahrungen:

Es war sehr spannend für uns, etwas völlig Unbekanntes auszuprobieren. Die Arbeit mit dem 3D-Drucker forderte uns sehr, da immer wieder Probleme auftraten. Wir freuten uns aber dann umso mehr, wenn die Probleme behoben werden konnten. Wir hätten vor diesem Projekt nicht erwartet, dass man die Modellierung eines Gegenstandes so simpel machen kann. Diese einfache Art der Modellierung kam uns sehr entgegen, da wir bei der Modellierung viel Zeit sparten und keine Hilfe durch Video-Tutorials, etc. benötigten.


Schlechte Erfahrungen:

Uns wurde in diesem Projekt bewusst, dass die Arbeit mit einem 3D-Drucker einfacher erscheint, als es wirklich ist. Wir brauchten Unmengen an Versuchen und Anpassungen, bis wir tatsächlich etwas fertig drucken konnten. Bei der Installation der Softwares für den 3D-Drucker machten wir auch schlechte Erfahrungen. Die Installationen gingen sehr lange und mussten über einen Handy-Hotspot gemacht werden, da das BBB-Netzwerk die Installation blockierte.

Generelle Verbesserungsmöglichkeiten:

Wir können noch sehr viel zu 3D-Druckern lernen. Für uns wäre es vermutlich gut gewesen, wenn wir vor diesem Projekt schon einige Tricks gekannt hätten. Unser Laptopständer ist noch verbesserungsfähig.


Was uns gefallen hat:

Die Arbeit mit dem 3D-Drucker hat uns gut gefallen. Bei den Drucken traten viele Probleme auf, allerdings freuten wir uns dann aber umso mehr, wenn wir tatsächlich etwas drucken konnten. Uns hat gefallen, dass wir für dieses Projekt verschiedene Softwares benutzen konnten. Nämlich für die Modellierung und die Bedienung des Druckers. Es hat uns gut gefallen, in diesem Projekt einen Einblick in einen für uns völlig unbekannten Bereich zu erhalten.


Was uns nicht gefallen hat:

Es traten viele Probleme auf und die Lösung der Probleme forderte sehr viel Zeit und Geduld. In diesem Punkt könnte man viel Zeit sparen, wenn man etwas mehr Kenntnisse mit 3D-Druckern hätte und somit die Probleme schneller beheben könnte.