Projektleitung: Andrin Monn
Mitglieder: Lex Wohler, Raphael Gysin, Simon Kneubühl und Jendrik Scheibel

Projektbeschreibung:

Wir hatten den Auftrag, die Zimmer 501, 502, 505 und 506 umzustellen. Dabei war unserer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Uns wurde offen gestellt, ob wir es realistisch machen oder ob wir es gar nicht realistisch machen wollen. Wir haben uns für letztes entschieden, damit uns, keine Grenzen gesetzt sind und wir unsere Kreativität voll und ganz ausleben können.

Die jetzige Situation:

Wie wir es uns Vorstellen:

Reflexion:

Gute Erfahrungen:

Die Gruppenarbeit hat gut funktioniert, das heisst wir hatten einen guten Austausch und haben uns gut verstanden.

Schlechte Erfahrungen:

Wir haben festgestellt, das wir am Ende und auch zwischendurch viel zu wenig an der Dokumentation gearbeitet haben. Nächstes Mal sollten wir immer Parallel dazu direkt die Doku ausfüllen. Auch haben wir gemerkt, dass besonders am Beginn einer Doku am besten nur jemand an ihr arbeiten sollte. Es wird sehr schnell chaotisch und schwer den Überblick zu behalten.

Generelle Verbesserungsmöglichkeiten:

Nächstes Mal, sollte jemand mit der Doku beginnen, und dann wenn das Grundgerüst steht, sollte es alle anderen geteilt werden, damit es nicht zu chaotisch wird.

Was uns gefallen hat:

Uns hat gefallen, zu recherchieren, was wir ins Zimmer rein machen wollen, und wie wir es gestallten wollen. Auch hat uns gefallen den Plan zu zeichnen und das überlegen, wie man die Tische am besten anordnen kann.

Was uns nicht gefallen hat:

Das die IPERKA Phasen bei diesem Projekt nicht alle so einfach trennbar sind, und viele der Phasen in einander verlaufen.

Das möchten wir uns ganz konkret für das nächste Projekt vornehmen:

Genauer Planen und einteilen ausserdem ein Projekt wählen welches man besser in IPERKA aufteilen können. Auch hätten wir die Tätigkeiten besser untereinander aufteilen können.