Projektleiter:
Niklas Glienke
Gruppenmitglieder:
Severin Ahcin
Elias Peter
Baldur Wagner
Noe Ritzmann
Projektzusammenfassung:
Unser Projekt vereinte technisches Denken, kreative Planung und die Freude am gemeinsamen Bauen in der Welt von Minecraft. Ziel war es, mehrere vollautomatische Farmen zu entwickeln, die mithilfe von Redstone, Beobachtern, Wassermechanik und Hoppern nicht nur zuverlässig produzieren, sondern auch ihre Erzeugnisse eigenständig lagern und teilweise weiterverarbeiten.
In der Testphase wurden sämtliche Funktionen auf Herz und Nieren geprüft. Vom Anbau und der automatischen Ernte (z. B. bei der Zuckerrohrfarm) über den reibungslosen Transport durch Hopper bis hin zur korrekten Sortierung im Lagersystem funktionierte alles wie geplant. Besonders hilfreich war dabei unser Kontrollzentrum, mit dem jede Farm individuell über Hebel gesteuert werden konnte – was auch im Test erfolgreich nachgewiesen wurde.
Die Creeper-Farm war ein weiteres Highlight: Durch den cleveren Einsatz von Falltüren, Teppichen, Katzen und Wasserströmungen konnten gezielt Creeper gespawnt, in einen Todeskanal geleitet und deren Schiesspulver automatisch eingesammelt werden. Auch hier bestätigten die Tests die korrekte Funktionalität.
Der Server blieb während der gesamten Testphase stabil – selbst bei gleichzeitiger Aktivität aller Farmen und mehreren Spielern online. Die modulare Bauweise und die gute Koordination im Team zahlten sich besonders beim Testen und Nachjustieren einzelner Farmen aus.
Bild:

Das Minecraft-Projekt hat uns nicht nur technisches Know-how im Bereich Redstone, Automatisierung und Systemlogik vermittelt, sondern auch unsere Teamarbeit gestärkt. Es war spannend, reale Informatikprinzipien spielerisch in Minecraft umzusetzen – vom Konzept bis zum Test. Trotz mancher Stolpersteine haben wir ein funktionierendes und vielseitiges Endprodukt erstellt, das sowohl im Spiel als auch als Lernerfahrung überzeugt.
Positives:
- Sehr gute Zusammenarbeit im Team mit klarer Aufgabenverteilung
- Grosse Fortschritte im Umgang mit Redstone-Logik und Automatisierung
- Kreatives Farmdesign und saubere Umsetzung
- Vollständige Dokumentation und strukturierte Tests
- Stabile Serverumgebung trotz komplexer Redstone-Schaltungen
Negatives:
- Kleinere Probleme beim Spawning (z. B. Spinnen in der Creeper-Farm)
- Fliegende Maschine funktionierte nicht sofort zuverlässig
- Teilweise hoher Zeitaufwand beim Feintuning von Farm und Lager
- Koordination beim Bau auf engem Raum erforderte viel Absprachen

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