Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Allgemein (Seite 2 von 49)

Poster

Teammitglieder: Elisa Zanetti, Alessia Ferrucci, Jael Wolfensberger

Projektbeschreibung:

In diesem Projekt haben wir kreative Autoposter gestaltet, die modern und ansprechend aussehen. Dafür haben wir verschiedene Adobe-Programme wie Illustrator, Photoshop und InDesign genutzt. Insgesamt haben wir 3 Poster entworfen, die mit tollen Grafiken, passenden Schriften und coolen Designs überzeugen. Unser Ziel war es, Autoposter zu erstellen, die die Schönheit der Fahrzeuge zeigen und Autofans begeistern.

Positives:

Das Positive an diesem Projekt war, dass wir die Möglichkeit hatten, unsere Kenntnisse in den verwendeten Adobe-Programmen weiter zu vertiefen. Besonders die kreative Freiheit, die uns durch die Vielzahl an Programmen geboten wurde, war ein großer Vorteil. Wir konnten das Design genau nach unseren Vorstellungen umsetzen und gestalten. Darüber hinaus hatten wir ein hervorragendes Team, das perfekt zusammenarbeitete. Jeder konnte sich auf seine Aufgaben konzentrieren, und durch regelmäßige Abstimmungen haben wir effizient zusammengearbeitet, um das Projekt erfolgreich voranzutreiben.

Negatives:

Das Negative an dem Projekt war, dass die Programme trotz unserer guten Vorkenntnisse nicht immer einfach zu handhaben waren. Auch wenn wir mit den Adobe-Tools vertraut sind, gab es immer wieder kleinere Hürden und Herausforderungen, die den Arbeitsfluss zeitweise verlangsamen konnten.

Shootergame in Unity

Projektleiter: German Bugaev

Mitglieder: Kevin Weber, Fabian Alex Kostezer, Elma Kadriji 

Projektbeschreibung:

Wir haben ein Shootergame in Unity programmiert. Zunächst absolvierten wir einen Grundkurs, um die grundlegenden Funktionen zu verstehen und die Assets vorzubereiten. Anschliessend entwickelten wir das Spiel und testeten es zum Schluss.

Positives
Es gefiel uns, dass wir unsere eigenen Ideen hatten und sie umsetzen konnten, auch wenn nicht alles realisiert wurde. Jeder Erfolg sorgte für ein entspanntes Gefühl, weil wir viel Zeit und Arbeit in das Projekt investiert hatten. Wir haben wertvolle Erfahrungen mit Unity und Git gesammelt und können Git nun problemlos in weiteren Projekten integrieren. Darüber hinaus haben wir unser Wissen über Unity stark erweitert und dabei Kreativität sowie Teamwork bewiesen. Am meisten Spass hatten wir, als wir unser eigenes Shootergame gespielt haben.

Negatives
Wir haben den Eindruck, dass Unity nicht immer stabil läuft. Vor allem, wenn unsere PCs in den Ruhemodus gingen und wir anschliessend weiterarbeiten wollten, funktionierte Unity häufig nicht mehr richtig, was zum Teil ziemlich mühsam war.

Fazit
Durch dieses Projekt haben wir Unity und Git kennengelernt und ein interessantes Spiel programmiert.

Shootergame Download

Mitarbeiter Fotos erstellen

Gruppenmitglieder

Projektleiter:
– Simon Rinke

Mitglieder:
– Manuel Greiter

Projektbeschrieb

Das Projekt bestand darin, eine Reihe von Portraitfotos für den Lehrbetrieb Axpo zu erstellen. Diese Fotos sollen die verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitenden professionell repräsentieren und im Intranet präsentiert werden. Ziel war es, sowohl die fotografischen Fähigkeiten der Beteiligten zu verbessern als auch erste praktische Erfahrungen mit einem professionellen Fotoshooting zu sammeln. Die Fotos wurden mit Adobe Lightroom bearbeitet, um eine hohe Qualität sicherzustellen, und in Formaten bereitgestellt, die den Anforderungen der Kunden entsprachen.

Positives

  • Neue Erfahrungen mit professioneller Fotografie: Das Projekt bot die Gelegenheit, neue Erfahrungen mit der Erstellung und Bearbeitung von Portrait- und Gruppenfotos zu sammeln. Die praktische Anwendung der Theorie half dabei, die fotografischen Fähigkeiten zu erweitern.
  • Effiziente Zusammenarbeit: Die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams war klar und effektiv, was zu einem reibungslosen Projektablauf beitrug.
  • Hohe Kundenzufriedenheit: Die Fotos entsprachen den Anforderungen des Kunden und wurden als hochwertig und professionell wahrgenommen.
  • Vertiefung der Bildbearbeitungskenntnisse: Die Arbeit mit Adobe Lightroom und die Bearbeitung der Fotos im RAW-Format gaben wertvolle Einblicke in die professionelle Bildnachbearbeitung.

Negatives

  • Probleme bei der Bildübertragung: Das Versenden der qualitativ hochwertigen Fotos war aufgrund ihrer Größe eine Herausforderung. Erst nach mehreren Versuchen wurde eine Lösung mit WeTransfer und SharePoint gefunden.
  • Herausforderungen beim suchen für die Locations: Wir hatten relativ lange bis wir geeignete Locations für das Shooting hatten
  • Herausforderungen in der Logistik: Einige Mitarbeitende fielen krankheitsbedingt aus, wodurch geplante Shootings verschoben werden mussten.

Fazit

Das Projekt war insgesamt ein Erfolg, da die meisten Anforderungen erfüllt und wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt wurden. Die fertigen Fotos wurden vom Kunden positiv bewertet und entsprachen den Erwartungen. Dennoch gab es Schwächen in der Planung und Logistik, die in zukünftigen Projekten verbessert werden sollen. Die Arbeit an diesem Projekt war sowohl lehrreich als auch motivierend und hat die Teilnehmer auf zukünftige fotografische Herausforderungen vorbereitet.

Custom Map mit Roblox Studio

Gruppenmitglieder

Projektleiter:

  • Simon Joel Falcetta
  • David Kakuk (STV.PL)

Mitglieder:

  • Ronan Schweizer
  • Noel Alexander Hertach
  • Antonio Rudolf

Projektbeschreibung

Unser Endprodukt entsprach, trotz unserer Bemühungen, nicht ganz den Produktbeschreibung.

Unser Produkt erfüllt zwar nicht alle ursprünglich definierten Anforderungen, doch konnten wir mehrere wichtige Meilensteine erfolgreich erreichen.

Die zentrale Funktionalität – eine nahtlos spielbare Map in Roblox Studio – wurde realisiert, inklusive einer offenen Welt mit verschiedenen Bereichen, die frei erkundbar sind. Spieler können die Map betreten und sich darin bewegen, wobei grundlegende Mechaniken wie Sprinten und Interaktion wie geplant funktionieren. Das Testen und Feedback von mehreren Spielern war ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und ermöglichte uns, Verbesserungen vorzunehmen.

Einige technische Herausforderungen, vor allem im Bereich Performance, konnten wir jedoch nicht vollständig lösen. Ein unerwarteter Fehler in der Entwicklungssoftware führte zu Einschränkungen, die sich auf das Spielerlebnis auswirkten, indem die FPS auf allen Clients sehr niedrig waren.

Trotzdem sind wir stolz auf die erarbeiteten Ergebnisse und die wertvollen Erfahrungen, die wir während des Projekts sammeln konnten. Diese werden uns zweifellos in zukünftigen Projekten zugutekommen.

Freezlet – Dein smarter Lernbegleiter

Projektleiter:

Silas Kolly

Gruppenmitglieder:

Rémy Urech

Niklas Glienke

Raphael Styger

Leonhard Brand

Projektzusammenfassung – Freezlet

Freezlet ist eine benutzerfreundliche Plattform, mit der Nutzer digitale Lernkarten erstellen, organisieren und effizient lernen können. Das Projekt wurde schrittweise umgesetzt, um die verschiedenen Funktionen sauber und logisch zu integrieren.

Zuerst wurde die Struktur der Benutzeroberfläche erstellt. Mithilfe von HTML wurden die wichtigsten Elemente wie Formulare, Listen und Overlays aufgebaut. Dazu gehört die Möglichkeit, eigene Lernsets zu erstellen, zu bearbeiten und in Ordnern zu organisieren. Ein zentrales Formular erlaubt es, Karten mit Vorder- und Rückseite hinzuzufügen.

Danach wurde das Design mit CSS umgesetzt. Hier wurde darauf geachtet, dass die Oberfläche übersichtlich und modern gestaltet ist. Buttons, Eingabefelder und Overlays wurden so designt, dass sie einfach zu bedienen sind. Hover-Effekte und klare Abstände sorgen dafür, dass die Nutzerführung intuitiv bleibt.

Im nächsten Schritt wurde die Funktionalität mit JavaScript programmiert. Die wichtigsten Punkte waren:

  • Lernsets erstellen und speichern: Die eingegebenen Daten (Titel, Beschreibung, Karten) werden dynamisch an das Backend gesendet und gespeichert.
  • Daten abrufen: Beim Laden der Seite werden bestehende Lernsets und Ordner aus dem Backend abgerufen und angezeigt.
  • Import-Funktion: Karten können im Format „Vorderseite TAB Rückseite“ importiert und automatisch in die Liste der Karten eingefügt werden.
  • Lernmodus: Hier können Nutzer ihre Karten nacheinander beantworten. Damit der Lernprozess erfolgreich abgeschlossen wird, müssen die Karten mehrmals richtig beantwortet werden. Passende GIFs geben visuelles Feedback bei richtigen oder falschen Antworten.

Zusätzlich wurde eine zentrale Navigation erstellt, die oben auf der Seite sichtbar ist. Links befindet sich das Freezlet-Logo, mittig die Auswahlmöglichkeiten der verschiedenen Modi, und rechts gibt es einen Abmelde-Button. Die Navigation wurde in eine eigene Datei ausgelagert, damit sie auf allen Seiten einfach eingebunden und bei Bedarf angepasst werden kann.

Zusammenfassend wurde Freezlet Schritt für Schritt aufgebaut: Von der Erstellung der Benutzeroberfläche, über das Design, bis zur technischen Umsetzung der Funktionen. Das Ergebnis ist eine übersichtliche und funktionale Plattform, die es Nutzern ermöglicht, Lernkarten zu erstellen, zu organisieren und zu lernen – einfach, effektiv und benutzerfreundlich.

Posititves:

  • Es hat Spaß gemacht zu sehen, dass die gewünschten Funktionen funktionierten. Außerdem konnten wir unsere Kreativität voll ausleben, was dem gesamten Team Freude bereitet hat.
  • Die Teamarbeit war besonders cool, da die Teammitglieder hilfsbereit und motiviert waren. Wir sind sowohl beim Frontend als auch beim Backend gut vorangekommen, was uns insgesamt eine produktive und angenehme Zeit beschert hat.
  • Die Zusammenarbeit im Team war das Highlight, besonders weil die Motivation meistens hoch war und wir viele Fortschritte erzielt haben.

Negatives:

  • Auch wenn die Arbeit cool war, wurde sie mit der Zeit etwas monoton, da wir immer wieder ähnliche Aufgaben wie das Schreiben von CSS, HTML und JavaScript erledigten.
  • Ein häufiger Zeitdruck hat uns belastet, insbesondere als Teamkameraden ausgefallen sind. Dadurch konnten wir nicht immer die geplanten Fortschritte erzielen.
  • Die größte Herausforderung lag in der Kommunikation rund um die Dokumentation. Wir haben dem Dokumentationsverantwortlichen zu wenig Informationen über unsere Fortschritte gegeben, und dieser hat zu wenig nachgefragt, um Lücken zu schließen.

https://freezlet.ch

GIF in Ps erstellen

Gruppenmitgliederinnen

Projektleiterin: Larissa Keller

Teammitgliederin: Simone Bretscher

Projektbeschrieb

Wir wollten ein passendes Thema für Weihnachten haben. Deswegen war unsere Idee, zwei GIFs zu erstellen, die einzeln abgespielt werden können. Sie haben einen Zusammenhang, der eine kleine Geschichte erzählt. Im ersten GIF läuft der Weihnachtsmann durch die Winterlandschaft, springt von Dach zu Dach und verschwindet schließlich in einem Kamin. Im nächsten GIF wird gezeigt, wie der Weihnachtsmann aus diesem Kamin herauskommt, Geschenke um den Weihnachtsbaum zaubert und aus dem Bild verschwindet.

Hier folgen einige Bilder von unserem Prozess:

Positives

Am besten hat uns die Zusammenarbeit gefallen. Wir finden, dass wir eine tolle Teamarbeit hatten und offen miteinander kommunizieren konnten. Es war schön zu sehen, wie wir gemeinsam Ideen entwickeln und uns gegenseitig unterstützen konnten. Zu den guten Erfahrungen zählt vor allem, dass wir immer Lösungen gefunden haben, wenn es Herausforderungen gab. Das Modul Animation kam genau zur richtigen Zeit, was uns motiviert und inspiriert hat. Auch die Ideen sammeln und entwickeln lief sehr gut. Dabei haben wir gemerkt, dass wir beide sehr gut zusammenarbeiten können und als Team harmonieren. Was am meisten Spass gemacht hat uns das Illustrieren und die gemeinsame Teamarbeit. Es war spannend, kreativ zu sein und unsere Ideen umzusetzen, während wir gleichzeitig viel Freude daran hatten, als Team zu arbeiten und unsere Stärken zu kombinieren.

Negatives


Was uns am wenigsten gefallen hat waren die unklaren Lösungswege zu unseren Problemen. Dadurch haben wir viel Zeit verloren und mussten länger nach passenden Lösungen suchen, was teilweise frustrierend war. Eine schlechte Erfahrung war der Zeitdruck, der durch die unklaren Lösungswege entstanden ist. Wir haben viel Zeit verloren und mussten unser Projekt um eine Woche verlängern, um es fertigstellen zu können. Die größten Probleme hatten wir beim Erstellen der GIFs. Ein häufiges Problem war, dass sich die Seiten nicht exakt an der gleichen Stelle befanden. Dadurch kam es dazu, dass sich die Bilder leicht verschoben haben, was zu unerwünschten Bewegungen geführt hat.

Fazit

Zu Beginn haben wir uns intensiv mit verschiedenen Ideen und Konzepten auseinandergesetzt und diese auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Dabei haben wir immer wieder unsere Fortschritte reflektiert und Anpassungen vorgenommen. Die Zusammenarbeit im Team war ebenfalls ein entscheidender Faktor. Der offene Austausch von Meinungen und die regelmäßigen Besprechungen haben uns geholfen. Durch eine klare Aufgabenverteilung und gezielte Priorisierung konnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und effizient arbeiten. Die Resultate entsprechen unseren Erwartungen. 

Virus mit C# erstellen

Gruppenmitglieder

Projektleiter:
-Emilian Meier

Mitglieder:
-Tobin Pinto
-Tobias Wiget
-Aris Arnold

Projektbeschrieb

Wir wollten einen Virus programmieren. Allerdings sollte es sich nicht um einen schädlichen Virus handeln, sondern um einen, der harmlos und humorvoll ist. Uns war von Anfang an klar, dass wir nichts entwickeln wollten, was Schaden anrichten könnte oder von anderen missbraucht werden könnte. Daher beschlossen wir, dieses Projekt rein zu Lernzwecken und aus Spass umzusetzen, ohne die fertige Anwendung tatsächlich zu verbreiten.

Hier folgen unsere Highlights

Positives

Wir haben sehr viele gute Erfahrungen gemacht, anfangs haben wir sehr viel auf Anhieb geschafft und wurden recht schnell mit unseren Anforderungen fertig, deshalb haben wir anfangs viele gute Erfahrungen gemacht. Danach haben wir aber mit zusätzlichen Funktionen angefangen, diese waren recht schwierig und manchmal auch frustrierend, falls wir aber dann etwas davon geschafft haben, haben wir uns sehr gefreut, deshalb hatten wir dort auch gute Erfahrungen.

Schlussendlich haben wir sehr viele gute Erfahrungen gemacht, auch wenn wir manchmal ein wenig frustriert waren.

Negatives

Schlechte Erfahrungen haben wir zum glück sehr wenige gemacht, in den ersten 3 Wochen hatten wir sehr wenige schlechte Erfahrungen, da alles so lief wie wir es wollten, danach haben wir aber trotzdem ein wenig schlechte Erfahrungen gemacht. Eine Zusatzfunktion, die wir hinzufügen wollten, hat Ewigkeiten nicht funktioniert und hat schlussendlich auch gar nicht funktioniert.

Im Grossen und Ganzen hatten wir aber wenige schlechte Erfahrungen und schlussendlich kann auch nicht alles so funktionieren wie es sollte.

Fazit

Mit unserem Endprodukt sind wir sehr zufrieden, alles, was wir am Anfang wollten, haben wir auch geschafft. Als wir aber mit allem fertig waren hatten wir noch Zeit übrig, deshalb wollten wir noch mehr, es kamen uns sehr viele Ideen, viele davon waren aber sehr schwierig umzusetzen. Schlussendlich haben wir uns dafür entschieden zu probieren das der Virus im Hintergrund läuft bzw. dass man ihn nicht sieht, wenn man ihn startet, ausserdem wollten wir verhindern das der Virus den Benutzer nach Administrationsberechtigungen frägt und schlussendlich noch einen Antivirus zu programmieren.
geschafft haben wir am Schluss dann leider doch nicht alles, das der Virus im Hintergrund läuft haben wir geschafft, den Antivirus haben wir auch programmiert aber leider frägt der Virus immer noch nach Administrationsberechtigungen.
Trotzdem sind wir aber sehr zufrieden mit unserem Projekt, wir haben alles geschafft, was wir anfangs wollten und schlussendlich sogar ein wenig mehr.

Achtung:
Der Virus funktioniert, wenn man den Zip-Ordner entpackt. Dann findet man zwei Batch Dateien. Die Datei mit dem Namen “makeBirus” führt den Virus aus. Das Hintergrundbild wird sich ändern, die Lautstärke des PCs wird immer wieder auf 100% gestellt und es wird das Lied “Never Gonna Give You Up” von Rick Astley in einem dauerhaften Loop abgespielt.

Um den Virus wieder los zu werden, muss man nur die Datei mit dem Namen “AntiBirus” ausführen. Dann wird der ganze Virus wieder gelöscht, man muss nur sein Hintergrund Bild selbstständig wieder ändern. (Das alte Hintergrundbild wird noch in den Einstellungen aufzufinden sein.)

Falls man Wallpaper Engine braucht funktioniert es trotzdem, aber mit jeder anderen Wallpaper Software wird das ändern vom Hintergrundbild leider nicht funktionieren.(Man kann diese aber natürlich einfach selbst ausschalten, dann wird es klappen)

Birus_v3.2.zip

Kleinmünz-Sortierer

Kleinmünz-Sortierer

Projektleiter: Severin Ahcin

Teammitglieder: Elias Peter und Baldur Wagner

Projektzusammenfassung:

Unser Projekt bestand darin, einen Klein-Münzsortierer zu entwerfen und umzusetzen. Dabei lag der Fokus auf der Konstruktion und Herstellung der mechanischen Teile sowie auf der Planung und Gestaltung des Gesamtmodells. Ziel war es, einen funktionierenden Prototypen zu erstellen und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Konstruktionssoftware und Arbeitsorganisation zu sammeln.

Positives:

· Wir haben intensiv mit der CAD-Software Onshape gearbeitet und dabei wichtige Grundlagen der 3D-Modellierung erlernt. Von einfachen Bauteilen bis hin zur Erstellung komplexer Baugruppen sind wir sicherer und effizienter geworden.

· Durch klare Zielsetzung und besseres Zeitmanagement konnten wir aus vorherigen Projekterfahrungen lernen und unsere Arbeitsweise optimieren.

· Die Teamarbeit verlief größtenteils harmonisch, und wir haben kreative Lösungen für auftretende Herausforderungen gefunden.

· Der Austausch von Ideen und das gemeinsame Arbeiten an der Planung und Konstruktion haben unsere Zusammenarbeit und Kommunikation gestärkt.

Negatives:

· Die Koordination zwischen den Teammitgliedern war stellenweise schwierig, besonders wenn Aufgaben nicht klar verteilt waren. Dies führte teilweise zu Missverständnissen und Verzögerungen.

· Zeitliche Engpässe traten auf, da die Planungs- und Designphase mehr Zeit als erwartet in Anspruch nahm. Dadurch mussten wir am Ende Kompromisse eingehen, um unser Projekt termingerecht fertigzustellen.

· Wir haben die Dokumentation und finale Abstimmung zu spät begonnen, was zusätzlichen Stress in der Endphase des Projekts verursachte.

Erfahrungen und Erkenntnisse:

· Die Arbeit an diesem Projekt hat uns gezeigt, wie wichtig eine strukturierte Planung und klare Aufgabenverteilung für den Erfolg eines Teams sind. Regelmäßige Meetings und Absprachen können helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

· Der Umgang mit Onshape war eine wertvolle Erfahrung, und wir haben gelernt, wie wichtig Präzision und Sorgfalt in der Konstruktion sind, um späteren Anpassungsbedarf zu minimieren.

· Der zeitliche Druck in der Schlussphase hat uns verdeutlicht, dass es essenziell ist, Pufferzeiten einzuplanen und frühzeitig mit der Dokumentation zu beginnen.

· Trotz Herausforderungen sind wir stolz auf das, was wir erreicht haben, und motiviert, bei zukünftigen Projekten noch besser zu werden.

Marco und Fortnite – die Doku

Projektleiter: Noe Ritzmann

Mitglieder: Marco Contartese, Jonathan Negussie, Keon Kälin, Lara Peterhans

Projektbeschreibung

Wir haben eine kurze Videodoku erstellt. In dieser geht es darum, dass gezeigt wird wie Marco Fortnite spielt. Zudem ist ein Interview enthalten, bei welchem Marco Fragen in Verbindung mit Fortnite beantwortet.

Positives

  • fast einwandfreie Zusammenarbeit im Team
  • Spass bei der Planung und Umsetzung des eigenen Projekts
  • Verbesserung technischer Fähigkeiten und praktische Erfahrung in der Medienproduktion
  • Konzentriertes und produktives Arbeitsklima innerhalb der Gruppe
  • Stärkung von Teamwork und Projektorganisation

Negatives

  • Die Aufgaben wurden zu wenig klar untereinander abgesprochen

Fazit

Es war ein spannendes Projekt, da wir unter anderem gelernt haben, wie man ein Interview filmt. Das ganze verlief relativ einwandfrei und wir hatten sehr Spass bei dem ganzen. Es wurde unser Teamwork gestärkt und alle arbeiteten meist sehr konzentriert.

Ein kleiner negativer Punkt war, dass die Aufgaben zu wenig klar kommuniziert wurde und deshalb ab und zu eine kleine Verwirrung entstand.

Poster Gestalten

Jana Birchmeier

Poster Gestalten

Projektleitung: 
Jana Birchmeier

Projektbeschreibung:

  • In diesem Projekt habe ich Poster Designs, die mir gefallen nachgestellt. Welche nun eingerahmt in meinem Zimmer hängen. Die Plakate haben viele verschiedene grafische Elemente und sind in bunten Farben wie pink, lila und orange gehalten. Die Schriften habe ich teilweise verzerrt oder auch mit sehr grossen, asymmetrischen Schriften gearbeitet. Ausserdem habe ich Text und Bilder übereinander gelegt und so eine Art Collage geschaffen. So entstand eine Mischung aus modernem und retro-inspiriertem Design. Mein Ziel war es, meine Fähigkeiten in Illustrator, InDesign und Photoshop zu verbessern und Designideen umzusetzen. Ausserdem habe ich mir Notizen gemacht, wie ich die Designs umgesetzt habe und welche Tools und Programme ich verwendet habe, um später darauf zurückgreifen zu können.

Positive Aspekte:

  • unglaublich viel gelernt im Umgang mit den Programmen wie Illustrator, InDesign und Photoshop
  • wertvolle Erfahrungen im Bestellprozess von Druckmaterialien gesammelt (Formate, Masse, Anschnitt, CMYK, Anbieter)
  • Freude an den selbst gestalteten Plakaten, es ist schön die Ergebnisse nun an meiner Zimmer Wand zusehen
  • neue inspirierende Seiten für Kreative Ideen entdeckt (z.B. COSMOS)

Negative Aspekte:

  • Unerwartet hoher Zeitaufwand pro Plakat => Schwierigkeiten bei der Umsetzung einiger Poster, da ich noch nicht viel Erfahrung mit den Programmen hatte.
  • Schwierigkeit bei der Auswahl der Poster, die ich gerne umsetzen wollte => es gab zu viele Ideen auf Pinterest, die mich inspiriert haben.

Fazit zum Projekt:

  • Insgesamt war das Poster-Projekt eine sehr wertvolle Erfahrung, bei der ich viel gelernt habe. Besonders das Arbeiten mit Programmen wie Illustrator, InDesign und Photoshop hat mir geholfen, meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich habe gelernt, wie man Designideen umsetzt und auf wichtige Details wie Formate, Anschnitt und Farben achtet. Obwohl es einige Herausforderungen gab, besonders bei der Auswahl der Designs und dem unerwartet hohen Zeitaufwand für jedes Plakat, konnte ich diese gut bewältigen. Meine Zeitplanung war besser als erwartet, und ich konnte die Fristen gut einhalten. Für zukünftige Projekte werde ich weiterhin darauf achten, gut zu planen und alles ordentlich zu dokumentieren.

Quelle der Bilder: Pinterest und eigene

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