Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Allgemein (Seite 2 von 39)

Chess Game

29. März 2023

Projektleiter

  • Matej Paunovski

Projektmitglieder

  • Emirkan Berendak
  • Luca Latella

Projektbeschreibung

Zusammen in einem Team aus 3 Köpfen versuchen wir ein virtuelles Schachspiel zu programmieren.  Dabei versuchen wir mit diversen Programmiersprachen unser eigenes perfektes Spiel verwirklichen. Da man Schach mit verschiedenen Sprachen programmieren kann, werden wir verschiedene Programmiersprachen ausprobieren. 

Wir haben dabei viele Konzepte erstellt und versucht das beste zu realisieren.

Gute Erfahrungen:  

Es war spannend zu beobachten, wie die Gruppe, bestehend aus unterschiedlichen Expertenbereichen, zusammenarbeiten konnte, um das Schachspiel-Projekt zu realisieren. Die beiden Applikationsentwickler brachten ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in Bezug auf die Software-Entwicklung ein und arbeiteten an der Implementierung des Spiels, während der Plattform-Entwickler seine Kenntnisse in Bezug auf das Design und die Dokumentation der Anwendung einbrachte. 

In der Zusammenarbeit der verschiedenen Expertenbereiche entstand ein Austausch von Wissen und Fähigkeiten, welcher eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglichte. So lernten die Applikationsentwickler mehr über Design und Dokumentation, während der Plattform-Entwickler mehr über Software-Entwicklung und Code-Implementierung lernte. 

Das gemeinsame Arbeiten an einem Projekt erforderte zudem eine enge Zusammenarbeit und eine offene Kommunikation innerhalb der Gruppe. Jedes Gruppenmitglied brachte seine individuellen Stärken und Schwächen ein, um gemeinsam das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. 

Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen innerhalb der Gruppe zeigte, wie wichtig eine heterogene Teamstruktur sein kann, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Die Gruppe konnte sich so gegenseitig unterstützen und durch die Kombination der Fähigkeiten ein besseres Endprodukt erreichen. 

Eine der positiven Aspekte des Schachspiel-Projekts war, dass die Gruppe in der Lage war, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Zusammenarbeit zwischen den Expertenbereichen erlaubte es, dass jeder in der Gruppe von den Erfahrungen und Kenntnissen der anderen profitieren konnte. 

Durch den Austausch von Wissen und Fähigkeiten konnten die Mitglieder der Gruppe neue Ideen und Perspektiven entwickeln, um das Projekt voranzutreiben. So konnte beispielsweise der Plattform-Entwickler von den Applikationsentwicklern lernen, wie man effektiv programmieren und Code implementieren kann. Im Gegenzug konnte er den Applikationsentwicklern helfen, ein besseres Verständnis für Design und Dokumentation zu entwickeln. 

Schlechte Erfahrungen

Eine schlechte Erfahrung, die wir während des Projekts gemacht haben, war der Tag, an dem einer unserer Applikationsentwickler aus privaten Gründen abwesend war. Da die beiden Applikationsentwickler die Hauptverantwortung für den Code hatten, führte der Verlust eines Entwicklers dazu, dass wir unseren Fortschritt verlangsamen mussten. Wir versuchten, die Arbeit aufzuteilen, aber ohne den fehlenden Entwickler wurden wir langsamer und verloren wertvolle Zeit. Trotzdem haben wir es geschafft, uns gegenseitig zu unterstützen und uns während seiner Abwesenheit aufzumuntern. Wir haben daraus gelernt, wie wichtig es ist, als Team zusammenzuarbeiten und einander zu unterstützen, um das Projekt erfolgreich abzuschliessen. 

Fazit

Das Projekt hat uns sehr viel Spass bereitet. Wir konnten viele Erfahrungen sammeln. Ausserdem konnten wir unsere Schachkenntnisse erweitern. Wir konnte darüber hinaus auch lernen, dass eine gemeinsame Zeiteinteilung (Erstellung des Zeitplans) sehr viel Sinn macht, da man somit Probleme oder Fehleinschätzungen frühzeitig beheben kann.

Schachmatt Schach Brett – Kostenloses Foto auf Pixabay

Pwnagotchi

Projektleiter: Ben Baur

Projektmitglieder: Jason Kappeler, Leon Nagl, Dario Kenel

Projektbeschreibung:

Ziel des Projekts ist es, einen Pwnagotchi auf einem Raspberry Pi Top zu installieren. Hierfür wird eine SD-Karte benötigt, auf der das Betriebssystem Raspbian installiert wird. Anschließend wird der Pwnagotchi-Code auf den Pi Top übertragen und konfiguriert.

Was uns gefallen hat:

Allgemein hat uns das Arbeiten mit dem Pi-Top gefallen. Die unendlichen Möglichkeiten, die dieser winzige Computer bietet, sind sehr erstaunlich. Doch was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass Sie mit dem Pwnagotchi-Tool Ihre Fähigkeiten auf die nächste Stufe bringen können?

Was uns weniger gefallen hat:

Während wir uns auf das Pwnagotchi-Projekt mit unserem Raspberry Pi Top gefreut haben, gab es einige Schwierigkeiten, die uns frustriert haben. Das Aufsetzen des Pwnagotchi erwies sich als schwieriger als erwartet, und wir mussten mehrere Schritte wiederholen, um es zum Laufen zu bringen.

Fazit:

Insgesamt können wir sagen, dass das Arbeiten mit Pwnagotchi und Raspberry Pi großartige Möglichkeiten bietet, um unsere Fähigkeiten zu erweitern und unsere Kreativität auszudrücken. Es gibt buchstäblich keine Grenzen für das, was man mit diesen beiden Werkzeugen erreichen kann. Doch müssen wir auch sagen, dass die Arbeit mit dem Pi-Top nervenaufreiben und an manchen Stellen anstrengend war.

Projekt Bilder bearbeiten

Projektleiter:

Tim Wunderlin

Projektmitglieder:

Ken Ly, Dominik Bachmann

Projektbeschreibung:

In unserem Projekt Bilder bearbeiten war unser Ziel, dass wir am Schluss mehrere Bilder mit den Programmen Adobe Photoshop und Adobe Lightroom bearbeitet haben, sowie am Ende eine kurze Anleitung zu den Programmen haben. Wir wollen durch das Projekt mehr über die Programme lernen und die Programme besser kennen zu Lernen.

Positive Aspekte:

Für uns war sehr positiv, dass wir Adobe Lightroom ziemlich schnell verstanden haben, da das Programm ziemlich einfach ist. Uns hat es sehr Spass gemacht, die Bilder zu bearbeiteten und die Endergebnisse zu sehen.

Negative Aspekte:

Für uns war negativ, dass unsere Laptops Adobe Photoshop nicht laufen lassen konnten, da sie zu wenig Leistungsstark sind. Dies hat uns sehr gestört, da wir so viel Zeit verloren haben.

Fazit:

Wir hatten sehr viel Spass, uns mit diesen Programmen auseinanderzusetzen, trotzdem dass wir uns sehr anstrengen mussten. Uns hat es auch Spass gemacht, die Endergebnisse der Bilder zu sehen

Game Montage

Projektleiter

Leart Halitaj

Projektmitglieder

Matija Zivkovic, Morris Plüss, Civan Nacakgedigi

Beschreibung

In unserem Adobe Premiere Pro Montage Projekt haben wir ein unterhaltsames und kreatives Video zum Thema “Shooter” erstellt. Dabei haben wir verschiedene Clips aus dem Alltag von uns zusammengeschnitten, die besondere oder starke Gameplays zeigen. Wir wollten dieses Projekt durchführen, weil uns Videobearbeitung Spass macht und wir unsere Kreativität in einem ansprechenden Format ausdrücken wollten.

Was haben wir gelernt?

Die Planung und Organisation bei einem Montageprojekt ist anspruchsvoller als erwartet, da viele Faktoren, wie das Sichten und Auswählen der Clips, das Bearbeiten und das Zusammenfügen, berücksichtigt werden müssen. Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, strukturiert und organisiert vorzugehen, um ein gelungenes Ergebnis zu erzielen. Darüber hinaus haben wir wertvolle Kenntnisse im Umgang mit Adobe Premiere Pro und den verschiedenen Funktionen des Programms erlangt.

Was hat uns gefallen?

Das Montageprojekt war eine interessante und abwechslungsreiche Erfahrung, da wir mit vielen unterschiedlichen Clips und Herausforderungen konfrontiert wurden. Es hat uns gefallen, wie wir durch den Einsatz von Adobe Premiere Pro und den verschiedenen Bearbeitungsmöglichkeiten den Clips unseren eigenen Stil und Charakter verleihen konnten.

Fazit

Das Adobe Premiere Pro Montage Projekt hat uns allen grossen Spass gemacht und uns wertvolle Erfahrungen im Bereich der Videobearbeitung und Organisation ermöglicht. Wir sind stolz auf das Ergebnis und freuen uns, unsere neu erworbenen Kenntnisse in zukünftigen Projekten anzuwenden und weiterzuentwickeln. Insgesamt blicken wir mit Freude auf die gemeinsame Arbeit zurück und sind gespannt auf weitere kreative Projekte.

BBBChess

Projektleiter:

  • Igor Tanaskoski

Projektmitglieder:

  • Matteo Ackermann
  • Silvan Bader

Projektbeschreibung

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/schach-brett-spiel-brettspiel-2730034/

Seit geräumiger Zeit spielen wir alle in der Gruppe gerne Schach. In den Pausen und auch in der Freizeit unterhalten wir uns über mögliche Eröffnungen, Stellungen, etc. Am Projekttag kam uns dann die Idee: Wir könnten unsere Fähigkeiten, welche wir als Applikationsentwickler erlernt haben, mit unserem Interesse an Schach verknüpfen.

Dies wollten wir erreichen, indem wir eine Schachseite mit HTML/CSS implementieren. Auf dieser Schachseite soll man Schach spielen und lernen können.

Gute Erfahrungen

Wir konnten gute Erfahrungen im Bereich Webdesign sammeln. Ausserdem sind wir stolz auf unsere Dokumentation. Wir denken, dass uns diese gelungen ist. Ausserdem konnten wir während des Projekts unsere Schachkenntnisse erweitern.

Schlechte Erfahrungen

Wie wir schnell gemerkt haben, ist die Implementation eines Schachbretts ein gewagtes Vorhaben. Es ist äusserst komplex und erfordert sehr viel Kenntnisse im Bereich der entsprechenden Programmiersprache. Da dies bei uns nicht der Fall war, mussten wir auf einen Teil eines fremden Code ausweichen.

Fazit

Das Projekt hat uns sehr viel Spass bereitet. Wir konnten viele Erfahrungen im Bereich JavaScript und HTML/CSS sammeln. Ausserdem konnten wir unsere Schachkenntnisse erweitern. Wir konnte darüber hinaus auch lernen, dass eine gemeinsame Zeiteinteilung (Erstellung des Zeitplans) sehr viel Sinn macht, da man somit Probleme oder Fehleinschätzungen frühzeitig beheben kann.

Cursor und Desktop Pet erstellen

Projektleiterin: Ina Peier

Projekt-Mitglieder: Azra Afsar, Lena Bachmann

Beschreibung Projekt

Wir möchten pro Person ein Cursorset erstellen. Die Designs sollen vollständig von uns kommen und wir wollen mindestens 3 animierte Cursor pro Set haben.
Wir möchten ein Desktop Pet designen, animieren und programmieren. Das Desktop Pet sitzt auf dem Bildschirm (unten Links) und führt verschiedene Animationen aus. Wenn man mit einem Linksklick darauf klickt, kann man eine Frage stellen und es beantwortet sie mit einer künstlichen Stimme. Das Pet ist mit ChatGPT verknüpft und gibt seine Antworten mithilfe von ihm.

Das Pet (Tob1) im Einsatz

Reflexion

Gute Erfahrungen

Wie immer, verlief die Kommunikation in unserer Gruppe gut, dass hat zu einfacher Verteilung der Aufgaben geführt und allgemein die Arbeit erleichtert.
Das Designen hat uns Spass gemacht und jeder von uns konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Weil wir das Projekt in kleine Teile eingeteilt haben, gab es zwischendurch immer kleine Erfolgserlebnisse, das ermutigte uns.  

Schlechte Erfahrungen

An unserer Arbeitsweise gibt es keine Mängel. Unser Endprodukt jedoch hat einen Fehler welchen wir nicht beheben konnten (Komptabilität von Desktop Pet bei verschiedenen Geräten).

Generelle Verbeserungsöglichkeiten

Das komptabilitäts Problem vom Desktop Pet muss nicht sein.

Für das nächste Projekt

Wir wollen die gute Teamarbeit mitnehmen und mehr auf die Komptabilität des Produktes achten.

To-do-Liste

Projektleiter:

Michel Gassmann

Projektmitglieder:

Michel Gassmann, Dominik Nikolla

Projektbeschreibung:

Für unser Projekt programmierten wir zwei Webseiten. Die Login Page und die Homepage. Auf der Homepage ist unser eigentliches Produkt, die To-do-Liste. Dort können die zwei Benutzer Einträge hinzufügen, löschen und erledigte Aufträge rausstreichen.

Was uns gefallen hat:

Gut gefallen hat uns das Designen mit HTML und CSS. Zu erfahren, wie man eine To-do-Liste mit JavaScript programmiert war interessant. Bei Programmierung konnten wir einiges über die Webentwicklung lernen.

Was uns weniger gefallen hat:

Uns hat die Informationensuche «JSON-Dateien erstellen mit JavaScript» weniger gefallen. Die Suche war sehr erschwerlich, um gute Quellen zu finden. Auch hatten wir Schwierigkeiten bei der Programmierung, um Daten in JSON-Dateien zu speichern.

Fazit:

Wir haben gelernt präzise im Internet zu recherchieren und wie man Daten in einer JSON-Datei speichert.

Shop-Webseite erstellen

Projektleiter:

Sezer Eldener

Projektmitglieder:

Nikola Mihic

Projektbeschreibung:

In unserem Projekt haben wir eine Webseite mit HTML, CSS und Javascript erstellt.

Wir haben eine Shop-Webseite erstellt. Als Produktbeispiele haben wir einerseits Hosen für Damen und Herren, sowie aber auch eine Winter-Kollektion mit Skihosen als Beispiel dargestellt. Unsere Webseite sollte möglichst einer gleichen, welche im Web aufrufbar ist ähneln.

Was war unser Zuwachs am Thema?

Im Laufe dieses Projekts haben wir bemerkenswerte Fortschritte in der Webentwicklung gemacht, insbesondere in den Bereichen HTML, CSS und JavaScript. Diese Fähigkeiten haben uns ermöglicht, eine moderne und ansprechende Shop-Website zu erstellen, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist.

Was war Positiv am Thema?

Das Thema interessierte uns beide sehr also setzten wir es um und vollendeten das Thema erfolgreich. Durch das, dass wir beide schon gute Vorkenntnisse hatten, fiel es uns deutlich einfacher alles nach unseren Anforderungen zu programmieren.

Was waren negative Aspekte?

Negative Aspekte waren auf jeden Fall die Fehler und Probleme beim Coden, da es meist schwierig war diese Fehler zu beheben. Vor allem war dies bei Javascript der Fall, da wir dort nicht viel Vorkenntnisse hatten.

Schlussfazit:

Schlussendlich haben wir vieles dazugelernt, sowie uns gut organisiert. Wir finden, dass uns das Projekt gut gelungen ist und dass wir sowas gerne wiederholen würden. Coden braucht viel Ausdauer und Geduld, was wir hatten und so konnten wir es perfektionieren.

Kurzfilm

Projektleiter

Tobias Wolleb

Projektmitglieder

Tabea Meier, Lena Meier, Sonja Feldman, Vivienne Waber, Silvan Vieille

Beschreibung

In unserem Projekt haben wir ein Kurzfilm zum Thema „Stoffhandel“ erstellt. Der Kurzfilm sollte humorvoll werden. Wir haben an verschiedenen Locations gefilmt und das Video anschliessend geschnitten.
Wir wollten dieses Projekt machen, weil uns das Filmen spass macht und weil wir ein Projekt wollten, in dem wir Kreativ sein können.

Was haben wir gelernt?

Das planen bei einem Film ist schwieriger als man denkt, weil das Wetter viele Probleme bereiten kann. Wir hatten aber Glück und konnten alles an einem Tag filmen.
Auch planen der Szenen ist nicht einfach, weil an der Location eventuell etwas im Weg steht oder es sonstige Probleme gibt. Man kann die Probleme aber alle lösen und am Schluss hatten wir die Aufnahmen gefilmt.

Was hat uns gefallen?

Das Projekt war mal etwas anders, da wir eine Geschichte verfilmten. Das haben wir so noch nie in einem Projekt gemacht. Es war gut, dass wir im Bereich von Videografie Erfahrung sammeln konnten.

Fazit

Das Projekt hat uns allen sehr gefallen, es war toll neue Erfahrungen zu sammeln. Wir konnten sehr viel lernen, vor allem im Bereich der Planung des Filmes. Wir hatten im Gross und Ganzen sehr viel Freude.

BBB in Minecraft bauen

Projektleiter:

Ben Baur

Projektmitglieder:

Leon Nagl, Kenay Shane Schürch, Dario Leandro Kenel, Jason Elia Leandro Kappeler

Projektbeschreibung:

In diesem Projekt ging es darum, unsere Schule, die BBBaden, in Minecraft nachzubauen.

Wir haben uns die Informationen selbst erarbeitet, in dem wir Bilder von der BBB gemacht haben. Unser Endprojekt ist eine fertige BBB in Minecraft zu haben, mit ausgebauten Zimmern, Mensa und einem funktionierenden Fahrstuhl zum Hoch- und Hinunterfahren.  Man kann die Schule betreten und in die Zimmer hineingehen.

Positive Aspekte:

Ein positiver Aspekt dieses Projekts, war auf jeden Fall, da es mal ein etwas anderes Projekt war. Wir konnten unseren Fantasien und Kreativität freien Lauf lassen beim Designen der Zimmer und der BBB.

Negative Aspekte:

Ein negativer Aspekt dieses Projekts war, dass es sehr aufwändig war und wir viel Zeit für die Einrichtung brauchten. Ansonsten gab es keine negativen Aspekte.

Fazit:

Unser Projekt hat uns sehr Spass gemacht und wir haben neue Befehle gelernt. Wir haben auch sehr gut als Team gearbeitet.

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