Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Allgemein (Seite 3 von 44)

Avatar the last Airbender – Akinator

Projektleitung: Lex Wohler
Mitglieder: Jendrik Scheibel und Rapael Gysin

Projektbeschreibung:

Wir wollten als nächstes ein Projekt machen, welches etwas mit Programmieren zu tun hat. Da wir aber noch nicht so viel Erfahrung im Programmieren haben, wollten wir einfach mit einer Konsolen App starten.
Also programmierten wir über fünf Wochen einen Akinator in C#. Wir hatten als Theme wie im Titel zu sehen die Serie “Avatar the last Airbender”. Wir hatten nach fünf Wochen dann so ungefähr 60 Charaktere. Welche man alle über bestimmte Fragen “ansteuern” konnte.

Im Bild zu sehen ist unsere Visualisierung, diese ist in Unity gemacht. In Unity ein Game zu erstellen haben wir jedoch aus Zeitgründen verworfen.

Gute Erfahrungen:

Nachdem wir unser Wissen in C# aufgefrischt und uns auch intensiver mit Unity auseinandergesetzt haben, konnten wir unsere Fähigkeiten in der Programmierung stärken. Die Auffrischung unseres Wissens ermöglichte es uns, mit mehr Zuversicht an das Projekt heranzugehen und die spezifischen Anforderungen mit einer fundierten Grundlage anzugehen.

Die Arbeit in Unity hat uns eine praktische Umgebung geboten, um unsere Kenntnisse im Bereich der Spieleentwicklung zu vertiefen. Dies schloss nicht nur das Programmieren selbst ein, sondern auch das Verständnis für Unity-spezifische Funktionen und Abläufe. Wir haben aktiv an kleinen Übungsprojekten gearbeitet, um uns mit den verschiedenen Aspekten von Unity vertraut zu machen und unsere Fähigkeiten zu schärfen.

Schlechte Erfahrungen:

Gegen Ende des Projekts sahen wir uns mit einem erheblichen Zeitdruck konfrontiert, der es uns erschwerte, das Vorhaben vollständig abzuschließen. Trotz unserer gut strukturierten Arbeitsweise und der effizienten Aufteilung der Aufgaben stellte der Zeitmangel eine Herausforderung dar, die es uns nicht ermöglichte, alle geplanten Aspekte des Projekts zu realisieren.

Die knappe Zeit erforderte von uns, Prioritäten zu setzen und uns auf die essenziellen Teile des Projekts zu konzentrieren. Dadurch konnten wir zwar wichtige Fortschritte erzielen, mussten jedoch einige geplante Features und Optimierungen zurückstellen. Der Zeitdruck zwang uns dazu, pragmatische Entscheidungen zu treffen und uns auf die Umsetzung der Kernelemente zu fokussieren.

Fazit:

In diesem anspruchsvollen Projekt haben wir nicht nur zahlreiche neue Fähigkeiten erworben, sondern auch bestehendes Wissen vertieft und angewendet. Der Lernprozess war zwar intensiv, aber äußerst lohnend, da er uns ermöglichte, uns mit verschiedenen Herausforderungen auseinanderzusetzen und unsere Fähigkeiten in der Praxis zu erweitern.

Kurzfilme Mediamatiker

Projektleiter

Linus Jakob Tüscher

Teammitglieder

Leonie Sarah Schneider, Cristina Fiumefreddo, Areesha Ahmed, Noe Bächler, Dennis Meyer, Kerem Sengül

Projektbeschreibung

Die Idee unseres Projektes entstand durch einen externen Auftrag, welchen wir von Alexandra Fiechter erhielten. Dieser war es einen Kurzfilm zu den Schweizer Berufsmeisterschaften zu erstellen, um die Kandidaten mit Tipps und Tricks auf diesen Tag vorzubereiten. Das Problem war lediglich, dass das Video eine Abgabefrist von zwei Wochen hatte. Somit entschieden wir uns die restlichen 4 Wochen einen zweiten Kurzfilm zu erstellen und eine Dokumentation über das allgemeine Projekt anzufertigen. Im zweiten Video haben wir uns dazu entschieden, unseren Alltag als Mediamatiker*innen an der BBB kurzgefasst festzuhalten.

Für den Start des ersten Kurzfilmes, erstellten wir das Storyboard 1, wo alle Szenen übersichtlich dargestellt werden. Nach Absprache mit Alexandra Fiechter, starteten wir mit dem Dreh des Kurfilmes. Nebenbei arbeiteten wir vorzu an der Dokumentation, um das Vorgehen der Realisation detailliert festzuhalten. Wie auch beim ersten Video, erstellten wir zuerst ein Storyboard und drehten anschliessend die Szenen. Zuletzt ging es noch darum, die einzelnen Szenen anzuordnen und das Video zu schneiden.

Gute Erfahrungen

  • Gute Zusammenarbeit
  • Wenig Probleme bei der Realisierung
  • Kommunikation im Team
  • Neue Kenntnisse

Schlechte Erfahrungen

  • Zeitliches Management nicht so gut eingehalten
  • Ordnung der Dokumente war teilweise chaotisch

Fazit

Rückblickend verlief unser Projekt sehr gut. Aufgrund guter Kommunikation im Team, haben wir alle Aufgaben erfolgreich bewältigt und neue Kenntnisse/Erfahrungen gesammelt. Auch mit Schwierigkeiten, wie zum Beispiel der zeitlichen Aufteilung, sind wir zurechtgekommen. So sind uns die beiden Kurzfilme gelungen. Im Endeffekt sind wir mit dem Produkt zufrieden. 

Umfrage über künstliche Intelligenz

Projektleiter:

Christian Dominik Dworak

Projektmitglieder:

Valerian Held

Nicolas Roser

Gian Luca Haldimann

Projektbeschreibung:

In diesem Projekt haben wir zwei sehr aktuelle Themen kombiniert. Nämlich in der Öffentlichkeit Umfragen über künstliche Intelligenz machen. In Baden sind zwei der Gruppe rumgelaufen und haben fremde Leute gefragt was deren Meinung zur künstlichen Intelligenz ist.

Positive Erfahrungen:

Es war sehr interessant herauszufinden was viele Leute, welche sich nicht mal mit Informatik beschäftigen, über künstliche Intelligenz denken.

Es war spannend aber auch lustig diese Videos zu drehen und die verschiedenen Meinungen zu dokumentieren.

Stolpersteine:

In unserer Gruppe waren öfters welche krank, was mit der Kombination von fehlender Kommunikation, dazu geführt hat, dass wir das Produkt mit viel Stress verwirklichen mussten.

Anleitung zur Zusammenstellung von einem PC und Betriebssystem Installierung

Bild

Teammitglieder: Andrija Zivkovic, Jovan Simijonovic, Marko Akrap

Projektleiter: Noel Hofer

Beschreibung:

Wir haben gemeinsam eine Anleitung gemacht, in welcher erklärt wird wie man einen PC vom Anfang an zusammenstellt mit allen benötigten Komponenten wie den Prozessor, das Mainboard, den Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte, eine Festplatte und ein Netzteil. Danach haben wir auch noch beschrieben, wie man das Betriebssystem «Windows 11» darauf installiert.

Gute Erfahrungen:

Das Highlight an unserem Projekt war, dass wir ohne Vorwissen angefangen haben und wertvolle Erfahrungen sammeln konnten und somit wusste jeder am Projektabschluss welche Komponenten zu einem PC gehören und wie man ein Betriebssystem installiert.

Schlechte Erfahrungen:

Die Aufgabenaufteilung war in diesem Projekt nicht gut genug durchgeplant. Wir mussten vieles ändern, weil die meisten Aufgaben abhängig voneinander waren und dadurch die Umsetzung nach dem Plan nicht aufging, es entstanden Unstimmigkeiten. Sonst hatten wir keine grösseren Komplikationen

Fazit:

Wir waren von unserer Teamarbeit fasziniert, durch starke Leistungen und gegenseitige Unterstützung konnten wir das Projekt mit Erfolg abschliessen. Die Projektarbeit ermöglichte uns, unser Wissen im Bereich Installation und Konfiguration eines Betriebssystems sowie für den theoretischen Aufbau eines PCs zu erweitern.

Virus programmieren

Projektleiter

Alessandro Weber

Gruppenmitglieder

Linus Bernhard, Flavio Nadler, Linus Klee

Projektbeschreibung

Unsere Idee war es ursprünglich einen eigenen Virus zu programmieren, welcher ganz viele Tabs im Browser öffnet. Unsere Idee hat sich aber dann sehr schnell weiterentwickelt, als wir Anleitungen angeschaut hatten. Am Ende war der Plan, einen Virus zu programmieren, der den gesamten Desktop löscht, 500 neue leere Verzeichnisse auf dem Desktop erstellt und den PC herunterfährt.

Zunächst haben wir ein Batch-Skript geschrieben. Danach haben wir uns im Internet über Python informiert und den Virus in Python umgeschrieben. Der eigentliche Plan war es, eine ausführbare Datei zu erstellen. Dafür hätten wir aber die Datei in eine EXE umformen müssen. Dies gab aber einige Probleme, da es Berechtigungen braucht, die es nicht gibt und der Virenschutz verhindert das Ganze.

Gute Erfahrungen

  • Unser Virus setzt die gewünschten Ergebnisse um
  • Humorvolle Zusammenarbeit
  • Produktive Zusammenarbeit
  • Gute Arbeitsaufteilung

Schlechte Erfahrungen

  • konnten keine EXE-Datei machen
  • das Testen war in einer VM geplant, was zu kompliziert wurde. Deshalb haben wir einfach ein Backup unseres Laptops gemacht und dort getestet.
  • Verschiedene Elemente aus verschiedenen Anleitung mit verschiedenen Programmiersprachen in ein einziges einheitliches Programm zusammenzufügen.

Fazit

Im Gross und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit unserem Virus. Er funktioniert so, wie wir es uns wünschen und darauf haben wir auch den Hauptfokus gesetzt. Jedoch hat es leider nicht geklappt, die .py in eine .exe Datei umzuwandeln.

Minecraft Texturepack erstellen

Projektleitung: Jendrik Scheibel
Mitglieder: Lex Wohler und Raphael Gysin

Projektbeschreibung:

Als zweites wollten wir ein Projekt durchführen, welches eher auf kreativer Basis sein sollte. Also begannen wir zu Brainstormen und kamen auf die Idee ein Texturepack für Minecraft zu machen.

Als wir wussten, was wir machen wollten begannen wir uns Ziele zu setzten. So kamen wir darauf ein Texturepack zum Thema MCU zu gestallten. Auch wollten wir 75 Items umgestallten. Letzteres ist uns bedauerlicherweise nicht gelungen, weil uns die Ideen ausgegangen sind.

Das retexturierte TNT

Gute Erfahrungen:

Es war spannend einmal etwas zu machen, was man eigentlich «alltäglich» sieht aber nie gross darüber nachdenkt. Es war interessant zu sehen, wie genau so eine Textur wirklich funktioniert und was alles eine eigene Textur ist. Zu guter Letzt war es auch interessant zu wissen, was man alles ändern kann/könnte z.B. Titelschrift. Titelbild, die Sonne, Musik etc.

Es war ein gutes Gefühl die allererste Textur zu machen, weil es etwas Neues war, was aber doch gut funktionierte. Dazu hat es auch spass gemacht die einzelnen Texturen im game auszutesten und auf online Server ein bisschen rumzualbern. Am besten war es aber Bilder umzugestalten, weil es mit Abstand die Texturen waren, welche am besten ausgesehen haben.

Schlechte Erfahrungen:

Es war sehr nervig, dass wir uns auf die Pixelbegrenzung von den originalen Texturen fixieren mussten, weil es sonst nicht anders möglich war. Das war vor allem bei den Betten und der Rüstung ein bisschen umständlich. Dazu hat auch GIMP öfters ein paar Aussetzer gehabt, was es schwer gemacht hat flüssig an dem Projekt zu arbeiten.

Fazit:

Für das nächste Projekt würden wir unsere Ziele genauer definieren vor allem beim Thema Texturen, denn Texturen umfassen so viele Dinge in einem Spiel, dass es schwer ist sich genau auf eine gewisse Kategorie zu definieren und diese auch einzuhalten. Dazu würden wir unsere Ziele auch ein bisschen tiefer setzen, da wir dieses leider nicht erreichen konnten, weil uns ein paar Texturen fehlen und wir auch teilweise ein bisschen gestresst haben und somit die Resultate nicht immer so schön waren.

Podcast Schulbankgespräche

“Schulbankgespräche” ist ein fesselnder Podcast, in dem vier Jugendliche in lebhaften Gesprächen über ihre Schulerfahrungen, ihr Leben und ihre Gedanken sprechen. Mit insgesamt drei aufschlussreichen Episoden bietet dieser Podcast einen Einblick in die Welt der Jugendlichen und beleuchtet die zahlreichen Aspekte, die ihren Schulalltag und ihre Lebensreise beeinflussen.

In der ersten Folge, einem gemütlichen Start, erzählen die Gastgeber von ihren persönlichen Erfahrungen und Gedanken zur Schule. Dabei decken sie ein breites Spektrum an Themen ab, darunter Lehrmethoden, Schulprojekte, Freundschaften und auch die allgemeinen Höhen und Tiefen des Jugendlebens. In einem ungezwungenen Stil teilen sie Geschichten über Erfolge und Herausforderungen, die sie auf ihrem schulischen Weg erlebt haben. Dies schafft eine vertraute Atmosphäre, in der sich junge Zuhörer leicht wiedererkennen können.

Die zweite Folge des Podcasts “Schulbankgespräche” verspricht eine spannende Weiterentwicklung, indem zwei besondere Gäste eingeladen sind. Diese Gäste bringen zusätzliche Perspektiven und Erfahrungen in die Diskussion ein. Die Themen können sich von Lehrer-Schüler-Beziehungen über schulische Herausforderungen bis hin zu hilfreichen Tipps zur Bewältigung des Schulalltags erstrecken. Die Gespräche bieten einen wertvollen Einblick in die Dynamik des schulischen Umfelds aus verschiedenen Blickwinkeln.

Simmer fertig? Denn chan ich go ässe

Mika schötzau, 2. podcastfolge

In der dritten und abschließenden Folge reflektieren die Gastgeber über ihre eigene Entwicklung und die Veränderungen, die sie während des Podcast-Projekts durchlebt haben. Sie nehmen sich Zeit, um darüber zu sprechen, was sie aus den Gesprächen und Diskussionen gelernt haben und wie sie ihre schulischen Erfahrungen in der Zukunft nutzen können.

“Schulbankgespräche” ist mehr als nur ein Podcast über Schule. Es ist eine Einladung in die Welt der Jugendlichen, in der sie ihre Gedanken, Herausforderungen und Triumphe teilen. Diese Podcast-Reihe ist eine inspirierende Ressource für junge Menschen, Lehrer, Eltern und alle, die verstehen möchten, wie es ist, in der heutigen schulischen Umgebung aufzuwachsen. Durch authentische und nachdenkliche Gespräche vermittelt “Schulbankgespräche” eine Botschaft der Ermächtigung und des Verständnisses für Jugendliche in der modernen Welt.

Starch Jungs!

Eric Hans Lanker, 3. Podcastfolge

Gesichtserkennung mit Datenbank

Projektbeschreibung:
Unsere ursprüngliche Idee war es, ein Gesichtserkennungsprogramm zu entwickeln, das in der Lage ist, Gesichter zu erkennen und sie eindeutig zuzuordnen. Im Laufe des Projekts hat sich diese Idee weiterentwickelt, und am Ende wird ein eindeutiger Gesichts-Fingerabdruck in einer Datenbank gespeichert. Zusätzlich zu den Gesichtsinformationen können auch weitere Daten hinterlegt werden. Das Programm verfügt über ein benutzerfreundliches Frontend, über das Bilder von Personen hochgeladen werden können. Anschliessend wird die gesamte Datenbank nach Informationen zu diesem Gesicht durchsucht.

Wie funktioniert Gesichtserkennung?
Gesichtserkennung funktioniert, indem sie spezifische Gesichtsmerkmale wie Augen, Nase und Mund erkennt und ihre Anordnung analysiert, um eine Person zu identifizieren. In unserem Programm erstellen wir 120 Punkte auf dem Gesicht und messen die Abstände zwischen ihnen. Diese Abstände ermöglichen die Generierung eines einzigartigen Gesichts-“Fingerabdrucks”.

Positive Aspekte:

Da wir für den ersten Prototyp eine Bibliothek verwendet hatten, hatten wir schon nach kurzer Zeit einen funktionierenden Prototyp.

Negative Aspekte:

Bedauerlicherweise traten einige Probleme im Zusammenhang mit GitLab auf. Leider hat Simon versehentlich einen Teil unserer Arbeit überschrieben, und da dieser Teil zuvor nicht auf GitLab hochgeladen wurde, war es uns nicht möglich, die verlorenen Daten wiederherzustellen.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass unser Code im Verlauf des Projekts zunehmend unübersichtlich wurde.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auseinandersetzung mit Gesichtserkennung eine herausfordernde, aber spannende Erfahrung war. Obwohl es mitunter anstrengend war, hat uns die Arbeit an diesem Projekt viel Freude bereitet, insbesondere, als wir das Endergebnis gesehen haben.

Simon Kneubuehl & Gianluca Giarritta

Taschenrechner in Minecraft

Mitglieder: Ankit Jaiswal, Jan Wietlisbach, Kylian Bugnon, Paul Gerst

Projektleiter: Valentino Magnoli

Wir wollten ein Taschenrechner in Minecraft mithilfe von Redstone bauen. Der Taschenrechner soll Additionen und Subtraktionen von ganzen Zahlen in einen Zahlenbereich von 99 bis -99 ausführen können. Der Taschenrechner soll ein Eingabefeld und einen Bildschirm haben.

Die Idee für dieses Projekt entstand aus unserer Leidenschaft für Mathematik und Informatik sowie unserer Faszination für das vielseitige Spiel Minecraft. Wir wollten ein beeindruckendes und funktionales Taschenrechner in Minecraft entwickeln, um zu zeigen, wie mathematische Operationen mithilfe von Blöcken und Redstone-Schaltkreisen umgesetzt werden können. Unsere Motivation lag darin, Neues zu schaffen, unsere Kreativität auszudrücken und andere zur Umsetzung eigener Projekte in Minecraft zu inspirieren. 

Gute Erfahrungen:

Die Kommunikation hat grundsätzlich gut funktioniert und wir hatten auch Spaß an unserem Projekt zu arbeiten. Wir konnten auch viel neues dazu lernen und kennen uns nun besser damit aus.

Schlechte Erfahrungen:

Unsere Zeit Planung und die Arbeitseinteilung war nicht ganz klar. Dadurch war der ganze Ablauf des Projekts etwas unorganisiert.

Webseite auf Raspberry Pi hosten

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Haenggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Unser Projektziel war es, eine Webseite auf unserem Raspberry Pi zu hosten. Die Hauptseite sollte mindestens drei Unterseiten umfassen. Zusätzlich haben wir einen Dark Mode integriert, der jedoch nicht auf allen Seiten verfügbar ist.

Positives

Wir konnten viel über HTML, CSS und JavaScript lernen, ebenso wie das Einrichten des Raspberry Pi, was sehr interessant war.

Negatives

Wir stießen auf einige Schwierigkeiten bei der Installation eines neuen Betriebssystems auf unserem Raspberry Pi. Das Beheben von Fehlern im Code erwies sich ebenfalls als zeitaufwändig.

Fazit

Insgesamt sind wir zufrieden mit unserem Projekt. Es hat uns in vielen Bereichen weitergebracht, insbesondere in Bezug auf Webprogrammierung und die Funktionsweise von Servern.

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