Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Software (Seite 2 von 19)

Vocci Lernapp

Projektbeschreibung:
In diesem Projekt wollten wir eine Vokabel-Lern-App erstellen, die für jeden zugänglich ist und auf dem Handy und Computer verwendet werden kann.

Umsetzung:
Simon hat zunächst am Frontend gearbeitet, während Gianluca das Backend programmierte. Für das Projekt nutzten wir React für das Frontend und Node.js mit einer MySQL-Datenbank für das Backend.

Positive Aspekte:
Es bereitete uns grosse Freude, nach mehreren Stunden des Lesens von Logs, der Änderung des Codes und dem Erstellen von Docker-Containern endlich das funktionierende Endprodukt benutzen zu können.

Herausforderungen:
Eine der Herausforderungen bestand darin, dass wir eine Authentifizierung für die Autorisierung benötigten. Zuvor hatten wir nie mit Login-Daten gearbeitet und hatten nicht genügend Zeit, uns in eine entsprechende Bibliothek einzuarbeiten. Daher haben wir unsere eigene halb optimale Lösung entwickelt. Das grösste Problem dabei ist, dass wir die Passwörter im Klartext übertragen und erst auf dem Server hashen.

Fazit:
Während des Projekts haben wir zahlreiche neue Technologien wie JWT-Tokens und Docker kennengelernt. Vielleicht haben wir uns etwas zu viel vorgenommen, aber es hat uns Spass gemacht, die fünf Wochen lang an dem Projekt zu arbeiten. Wir hätten gerne noch weiter programmiert, doch leider ist uns die Zeit ausgegangen.

Vocci WebApp

2D Horrorgame in Unity

Teammitglieder: Valentino Magnoli, Paul Gerst

Projektleiter: Jan Wietlisbach

Beschreibung:

Unser Projekt war es, ein einfaches Spiel mit Unity zu erstellen. Dies haben wir umgesetzt und daraus ist dann unser 2D Spiel entstanden. Das Ziel davon ist es, einen Parkour zu durchlaufen, während man von einem Clown verfolgt wird. Unterwegs hat es einige Hindernisse, sowie Geister, welchen man ausweichen muss. Mithilfe der Taschenlampe kann man die kleineren Geister erschrecken, worauf sie dann vor einem weglaufen. Wir haben alle Texturen und Funktionen selbst gemacht und keine Assets von anderen Leuten benutzt. Am Anfang wollten wir auch noch Animationen erstellen, was wir jedoch schlussendlich nicht mehr machen konnten.

Wie schon gesagt haben wir das Ganze mit der Unity Engine umgesetzt, wo wir auch mithilfe von Unity Version Control zusammen an einem Projekt arbeiten konnten. Am Ende konnten wir das Spiel dann auch exportieren und als .exe Anwendung nutzen.

Positive Erfahrungen:

Das Programmieren hat uns sehr Spass gemacht und wir konnten dabei sehr viel lernen. Auch das Erstellen der Texturen haben wir gerne gemacht. Allgemein war die Arbeit mit Unity recht gut und wir hatten keine Technischen Probleme. Die Teamarbeit hat auch recht gut funktioniert und wir konnten gut zusammenarbeiten.

Negative Erfahrungen:

Die Einteilung der Aufgaben sowie die Zeitplanung war etwas mangelhaft, weil wir alles zuerst etwas ausprobieren mussten, um genau zu planen. Obwohl das Zeichnen Spass gemacht hat, konnten wir leider keine Animationen Zeichen, weil wir einfach nicht die Erfahrung und Zeit dazu hatten.

Fazit

Mit dem Ergebnis sind wir recht zufrieden, es macht sogar spass das Spiel zu spielen. Verbesserungen für das nächste Projekt wären nur die Zeitplanung und die Aufgaben Einteilung, sonst ist alles gut gelaufen.

Chatting Webseite erstellen

Projektleiter

Colyn Fenner

Teammitglieder

Elia Hänggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger, David Ackermann

Beschreibung

In diesem Projekt war unser Ziel eine Chatting Webseite zu erstellen. Diese sollte über eine Login Funktion verfügen, einen Darkmode welcher im Browser gespeichert wird enthalten und natürlich auch Admin Konten besitzen um auf verstosse gegen die Richtlinien vorgehen zu können. Zusätzlich haben wir ein Snake Game integriert um das Ganze etwas interessanter zu machen.

Positives

Die Verständigung in der Gruppe war sehr gut und wir konnten im idealen Tempo miteinander arbeiten wie auch die Arbeiten aufteilen.

Negatives

Wir hatten einige Probleme beim hochladen der Dateien. so wurden oft keine oder alte CSS dokumente als Stylevorlage verwendet oder JavaScripte wurden nicht verwendet obwohl wir dies eigentlich wollten.

Fazit

Wir sind zufrieden mit dem ergebnis auch wenn wir gerne noch einige fehler behoben hätten. Auch die Gruppenzusammenarbeit war sehr angenehm. schlussendlich sieht das Endprodukt sieht grösstenteils gut aus und wir freuen uns auf das nächste Projekt.

https://chat.wubo.ch

Docker ChatApp

Projektbeschreibung:
In diesem Projekt lag der Fokus auf der Entwicklung einer Videochat-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, ähnlich wie bei Omegle zufällige Personen der BBBaden zu treffen. Wer keinen Videochat führen möchte, kann alternativ den öffentlichen Chat nutzen.

Umsetzung:
Simon hat zunächst ein Mockup für die Website/PWA-App erstellt, während Gianluca an der Funktionalität des Videochats gearbeitet hat. Für die Übertragung des Videos wollten wir WebRTC verwenden. WebRTC ermöglicht es, Video peer-to-peer zu übertragen, das heisst, ohne dass das Video über den Server übertragen werden muss.

Positive Aspekte:
Die Verwendung eines Mockups hat sich als vorteilhaft erwiesen, da wir die Webseite klar gemäss der Vorlage entwickeln konnten. Ein weiterer positiver Aspekt war, dass wir bereits nach wenigen Stunden eine Version hatten, die es ermöglichte, ein Video von einem Browser zum anderen zu streamen.

Herausforderungen:
Eine Herausforderung, der wir bis zum Ende nicht gewachsen waren, aufgrund unserer begrenzten Zeit, bestand darin, das Kameravideo über das Internet zu übertragen. Wir hatten eine Version, die das Kamerabild erfolgreich von einem Gerät zum anderen im selben Netzwerk übertrug, jedoch scheiterten unsere Versuche, dies über das Internet zu realisieren.

Fazit:
Während des Projekts haben wir zahlreiche neue Technologien wie React, Node.js und WebRTC kennengelernt. Vielleicht haben wir uns etwas zu viel vorgenommen, aber es hat uns Spass gemacht, die fünf Wochen lang an dem Projekt zu arbeiten.

3D Jump and Run

ProjektLeiter

Nilas Leuzinger

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Hänggi, Mike Rohr, David Ackermann

Beschreibung

In diesem Projekt haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein 3D-Jump-and-Run-Spiel zu entwickeln. Spielerinnen und Spieler müssen einen Parcour durch ein Raumschiff und den Weltraum bewältigen. Die Umsetzung erfolgte mithilfe von Unity, wobei die Charaktere und verschiedene Elemente in Blender modelliert wurden.

Positives

Es war äußerst faszinierend, die Eigenheiten der Spieleentwicklung zu erlernen. Dieses Projekt ermöglichte es uns, unsere Kreativität auf vielfältige Weise auszudrücken.

Negatives

Da wir sehr wenig Erfahrung mit dem Entwickel von 3D Spielen hatten war es oft sehr anstrengend und zeitaufwändig die einzelnen Schritte zu erlernen und anzuwenden.

Fazit

Wir sind äußerst zufrieden mit unserem Ergebnis, obwohl wir am Ende noch einige Probleme beheben mussten. Diese Herausforderungen haben jedoch zu einer besonders interessanten Erfahrung geführt, da wir ein 3D-Spiel von Grund auf entworfen haben.

Spiel Download

Um das Ergebnis zu testen besuchen Sie die von uns dazu erstellte Webseite unter: https://astrodash.de.cool/

Website gestalten

Projektbeschreibung:
In diesem Projekt lag der Fokus auf der Gestaltung einer eigenen Webseite. Dies umfasste die detaillierte Planung von Designelementen, wie der Farbpalette und dem Wireframe. Eine besondere Absicht war, diese Webseite ohne die Verwendung eines Frameworks zu realisieren, sondern ausschliesslich durch den Einsatz von reinem HTML, CSS und JavaScript-Code.

Die Website als Endprodukt finden sie hier.

Umsetzung:
Nachdem wir den Wireframe und die Farbpalette erfolgreich erstellt hatten, schritten wir zur Umsetzungsphase. Die Realisierung verlief äusserst schnell, da wir uns nicht mehr mit der grundsätzlichen Gestaltung der Website auseinandersetzen mussten. Stattdessen konnten wir uns auf den erstellten Wireframe als klare Vorlage konzentrieren und diesen umsetzen.

Positive Aspekte:
Die Verwendung des Wireframes und der Farbpalette als klare Vorlagen ermöglichte eine präzise und exakte Umsetzung der Webseite gemäss der ursprünglichen Vorstellung. Die bewusste Entscheidung, ohne ein Framework zu arbeiten und stattdessen ausschliesslich auf reinem HTML, CSS und JavaScript zu setzen, trug dazu bei, unser Verständnis für diese Sprachen zu vertiefen und neue Fähigkeiten zu entwickeln.

Herausforderungen:
Es war nicht selten der Fall, dass CSS scheinbar eigene Wege ging und kleine Änderungen unvorhersehbare Auswirkungen auf die Platzierung von Elementen, wie etwa Buttons, hatten.

Eine weitere Herausforderung war die Entwicklung eines stimmigen Farbschemas für die Website. Die Komplexität dieses Aspekts wird oft unterschätzt. Die Farben sollten nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch eine angemessene Balance zwischen Helligkeit und Dunkelheit aufweisen. Zusätzlich dazu war es wichtig, dass die Farben miteinander harmonieren – eine Aufgabe, die zunächst einfach erscheinen mag, in der Praxis jedoch vielschichtige Überlegungen erfordert.

Fazit:

Insgesamt lässt sich konstatieren, dass die Planung und Gestaltung unserer Webseite eine lehrreiche Reise voller Herausforderungen und kreativer Entscheidungen war. Das Eintauchen in die Welt der Webentwicklung sowie der UX- und UI-Designs gestaltete sich als faszinierende Erfahrung.

Unsere Website

Simon Kneubuehl & Gianluca Giarritta

3D Spiel programmieren Fuchs

Projektleiter: Linus Fuchs

Mitglieder: Mika Schötzau, Jonas Eichenberger, Niel Hägi

https://drive.google.com/drive/folders/1GtmsUA0mYyXGpSQ0F3nB52rm1VGoF6nG?usp=drive_link

Projektrahmen:

Unser Projektziel war es, ein eigenes 3D-Spiel in Unity zu entwickeln. Wir haben als Team zusammengearbeitet, um ein unterhaltsames und ansprechendes Spielerlebnis zu schaffen.

Umsetzung:

Durch die Programmierung in Unity haben wir ein anspruchsvolles 3D-Spiel geschaffen, das verschiedene Elemente der Spieleentwicklung abdeckt. Die virtuelle Umgebung, die Charaktere und die Spielmechanik wurden von Grund auf neu gestaltet.

Positive Erfahrungen:

Die Umsetzung dieses Projekts ermöglichte es uns, die gesamte Bandbreite der Spieleentwicklung zu erkunden. Die Zusammenarbeit im Team förderte den kreativen Austausch und trug zur erfolgreichen Entwicklung des Spiels bei.

Herausforderungen und Lerneffekte:

Wir haben gelernt, wie wichtig klare Kommunikation und Aufgabenverteilung in der Spieleentwicklung sind. Die Herausforderungen, wie die Optimierung der Spielmechanik und das Beheben von Fehlern, haben unser Verständnis für 3D-Programmierung vertieft. In Zukunft werden wir diese Erfahrungen nutzen, um noch anspruchsvollere Spiele zu entwickeln.

Virus programmieren

Projektleiter

Alessandro Weber

Gruppenmitglieder

Linus Bernhard, Flavio Nadler, Linus Klee

Projektbeschreibung

Unsere Idee war es ursprünglich einen eigenen Virus zu programmieren, welcher ganz viele Tabs im Browser öffnet. Unsere Idee hat sich aber dann sehr schnell weiterentwickelt, als wir Anleitungen angeschaut hatten. Am Ende war der Plan, einen Virus zu programmieren, der den gesamten Desktop löscht, 500 neue leere Verzeichnisse auf dem Desktop erstellt und den PC herunterfährt.

Zunächst haben wir ein Batch-Skript geschrieben. Danach haben wir uns im Internet über Python informiert und den Virus in Python umgeschrieben. Der eigentliche Plan war es, eine ausführbare Datei zu erstellen. Dafür hätten wir aber die Datei in eine EXE umformen müssen. Dies gab aber einige Probleme, da es Berechtigungen braucht, die es nicht gibt und der Virenschutz verhindert das Ganze.

Gute Erfahrungen

  • Unser Virus setzt die gewünschten Ergebnisse um
  • Humorvolle Zusammenarbeit
  • Produktive Zusammenarbeit
  • Gute Arbeitsaufteilung

Schlechte Erfahrungen

  • konnten keine EXE-Datei machen
  • das Testen war in einer VM geplant, was zu kompliziert wurde. Deshalb haben wir einfach ein Backup unseres Laptops gemacht und dort getestet.
  • Verschiedene Elemente aus verschiedenen Anleitung mit verschiedenen Programmiersprachen in ein einziges einheitliches Programm zusammenzufügen.

Fazit

Im Gross und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit unserem Virus. Er funktioniert so, wie wir es uns wünschen und darauf haben wir auch den Hauptfokus gesetzt. Jedoch hat es leider nicht geklappt, die .py in eine .exe Datei umzuwandeln.

Minecraft Texturepack erstellen

Projektleitung: Jendrik Scheibel
Mitglieder: Lex Wohler und Raphael Gysin

Projektbeschreibung:

Als zweites wollten wir ein Projekt durchführen, welches eher auf kreativer Basis sein sollte. Also begannen wir zu Brainstormen und kamen auf die Idee ein Texturepack für Minecraft zu machen.

Als wir wussten, was wir machen wollten begannen wir uns Ziele zu setzten. So kamen wir darauf ein Texturepack zum Thema MCU zu gestallten. Auch wollten wir 75 Items umgestallten. Letzteres ist uns bedauerlicherweise nicht gelungen, weil uns die Ideen ausgegangen sind.

Das retexturierte TNT

Gute Erfahrungen:

Es war spannend einmal etwas zu machen, was man eigentlich «alltäglich» sieht aber nie gross darüber nachdenkt. Es war interessant zu sehen, wie genau so eine Textur wirklich funktioniert und was alles eine eigene Textur ist. Zu guter Letzt war es auch interessant zu wissen, was man alles ändern kann/könnte z.B. Titelschrift. Titelbild, die Sonne, Musik etc.

Es war ein gutes Gefühl die allererste Textur zu machen, weil es etwas Neues war, was aber doch gut funktionierte. Dazu hat es auch spass gemacht die einzelnen Texturen im game auszutesten und auf online Server ein bisschen rumzualbern. Am besten war es aber Bilder umzugestalten, weil es mit Abstand die Texturen waren, welche am besten ausgesehen haben.

Schlechte Erfahrungen:

Es war sehr nervig, dass wir uns auf die Pixelbegrenzung von den originalen Texturen fixieren mussten, weil es sonst nicht anders möglich war. Das war vor allem bei den Betten und der Rüstung ein bisschen umständlich. Dazu hat auch GIMP öfters ein paar Aussetzer gehabt, was es schwer gemacht hat flüssig an dem Projekt zu arbeiten.

Fazit:

Für das nächste Projekt würden wir unsere Ziele genauer definieren vor allem beim Thema Texturen, denn Texturen umfassen so viele Dinge in einem Spiel, dass es schwer ist sich genau auf eine gewisse Kategorie zu definieren und diese auch einzuhalten. Dazu würden wir unsere Ziele auch ein bisschen tiefer setzen, da wir dieses leider nicht erreichen konnten, weil uns ein paar Texturen fehlen und wir auch teilweise ein bisschen gestresst haben und somit die Resultate nicht immer so schön waren.

Webseite auf Raspberry Pi hosten

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Haenggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Unser Projektziel war es, eine Webseite auf unserem Raspberry Pi zu hosten. Die Hauptseite sollte mindestens drei Unterseiten umfassen. Zusätzlich haben wir einen Dark Mode integriert, der jedoch nicht auf allen Seiten verfügbar ist.

Positives

Wir konnten viel über HTML, CSS und JavaScript lernen, ebenso wie das Einrichten des Raspberry Pi, was sehr interessant war.

Negatives

Wir stießen auf einige Schwierigkeiten bei der Installation eines neuen Betriebssystems auf unserem Raspberry Pi. Das Beheben von Fehlern im Code erwies sich ebenfalls als zeitaufwändig.

Fazit

Insgesamt sind wir zufrieden mit unserem Projekt. Es hat uns in vielen Bereichen weitergebracht, insbesondere in Bezug auf Webprogrammierung und die Funktionsweise von Servern.

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