Projektleiter: Yanik Howald

Projektmitarbeiter: Aaron Seiffert

die Idee

Wir haben schon oft von sogenannten Internet-Rambos gehört, dass sie uns DDoSen würden. Diese Drohung wurde dann nie wahr gemacht. Uns hat interessiert was das genau ist, wie es funktioniert und wollten es auch selbst ausprobieren.

die Umsetzung

Zuerst haben wir versucht den Intel NUC, ein Server von Intel, zu DDoSen. Da dieser aber anscheinend über einen guten Schutz verfügt, ist nichts passiert, ausser das die Lüfter etwas schneller lauter wurden.

Als nächstes haben wir versucht einen unsere Laptops, welchen wir zum Webserver umfunktioniert haben, zu DDoSen. Dort hat es auch besser funktioniert. Die Website war für ungefähr 15 Sekunden nicht erreichbar, bis sie sich erholt war und wieder 15 Sekunden erreichbar war, um dann das Ganze wieder von vorne zu beginnen.

Syntax zum Starten des DDoS Intel NUC DN2820FYKH

die Dokumentation

Unsere Dokumentation kann hier heruntergeladen werden: https://www.dropbox.com/s/jwt48gbd92bgns0/Dokumentation.docx?dl=0 Bitte beachten Sie, dass unsere Dokumentation unter Word Online nicht korrekt dargestellt wird. Bitte laden Sie sie zuerst herunter, bevor Sie sie öffnen.

die Reflexion

Das Ergebnis war ein wenig enttäuschend. Wir haben deutlich mehr erwartet und damit gerechnet, dass die Website für längere Zeit nicht erreichbar bleibt.

Es war aber vorhersehbar, denn für eine DDoS Attacke brauchen die Leute, welche sie ausführen, je nach Server, den sie attackieren wollen, Tage, Wochen oder Monate, bis ihr Netz genug gross ist, damit sie die Attacke durchführen können. Da sind wir mit einem einzelnen Laptop einen Witz dagegen.

Die Teamarbeit hat wunderbar funktioniert. Die Arbeiten wurden fair aufgeteilt und jeder hat zuverlässig die ihm zugeteilten Aufgaben erledigt. Die Stimmung im Team war sehr gut und wir haben uns wunderbar verstanden.

Auch an den Zeitplan konnten wir uns gut halten. Das Einplanen der Reserve war sehr gut, denn schlussendlich waren wir gezwungen diese noch zu nutzen, da wir beim Aufsetzen des Webservers unglaublich viel Zeit verloren haben.