Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Schlagwort: Projekt (Seite 2 von 4)

Sitz-Tribüne für Schulzimmer 501

Projektleiter: Ankit Jaiswal

Teammitglieder: Kylian Bugnon, Rinor Alushani

Beschreibung

Das Projekt zielt darauf ab, eine Tribüne für die täglichen Kolumnen zu entwerfen, um Platzprobleme mit Bürostühlen zu lösen. Die Idee wurde von Herrn Sutter vorgeschlagen, und das Team entschied sich dafür, die Tribüne zu bauen, um Platz für die gesamte Klasse zu schaffen.

Positive Erfahrungen

Erfolgreiche Planung und Umsetzung des Projekts als Team. Intensive Recherche und Inspirationssuche in Einzelhandelsgeschäften wie Ikea und Jumbo. Effiziente Nutzung bereits erworbener Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und Holz.

Negative Erfahrungen

Lange und mühsame Ausflüge zum Einkaufen von Materialien bei Ikea und Jumbo. Schwierigkeiten beim Lackieren der Holzelemente und beim sauber bleiben. Herausforderungen bei der Suche nach spezifischen Informationen online.

Fazit

Trotz einiger Herausforderungen war das Projekt erfolgreich und die gebaute Tribüne erfüllt ihre Funktion. Wichtige Lektionen wurden in Bezug auf Planung, Kommunikation und Materialauswahl gelernt. Es gibt jedoch Verbesserungspotenzial in der Organisation und Kommunikation innerhalb des Teams.

Weihnachtskarten InDesign

Noe Bächler | Dennis Meyer | Areesha Ahmed

Wir haben für Weihnachten und Neujahr kreative Weihnachtskarten erstellt, da wir InDesign gut beherrschen. Jede Person hat 2 Karten gestaltet und am Ende hatten wir 6 verschiedene, schlichte und anspruchsvolle Designs. Wir setzten auf Vielfalt in Formaten und Farben, um Monotonie zu vermeiden. Die Umsetzung erfolgte individuell und wir hofften auf ein professionelles Endprodukt, das wir an Verwandte und Freunde verschicken können.

Gute Erfahrungen:

  • Wir konnten unsere Projekte gut umsetzen und sind stolz auf unsere Produkte
  • Alle haben ihre Jobs erledigt und es kam zu keine grossen Diskussionen
  • Wir habe unsere Karten verglichen und konnten so einander gutes Feedback geben

Schlechte Erfahrungen:

  • Am Anfang hatten wir keine Ahnung, wie man die Dokumentation führen sollten
  • Wir waren nicht sehr zielorientiert

VR Game Alushani

In diesem Projekt haben wir uns die Aufgabe gestellt, ein eigenes Game zu entwickeln.

Zuerst wollten wir ein VR Game entwickeln, uns wurde jedoch ziemlich schnell bewusst, dass es unsere Fähigkeiten übersteigt.

Also haben wir beschlossen, unser Projekt in ein 2D Game umzuwandeln. Wir dachten, so können wir schneller Fortschritte und Erfolgserlebnisse erzielen.

Kylian und Linus haben sich um die Texturen gekümmert, während sich Liam und Rinor um die Programmierung des Spiels gekümmert haben.

Liam und Rinor hatten schnell Schwierigkeiten mit dem Programmieren, da die Tutorials für andere Texturen ausgelegt waren.
Deshalb haben sich Kylian und Linus auch der Prorammierung angeschlossen.

Kylian hat dann ziemlich schnell diesen Prototyp vom Game entwickelt:

Hier kann man mit dem Charakter laufen und springen. Der Charakter ist sogar animiert.

Positive Erlebnisse und Erfolge:

Wir konnten eine andere Art von C# Programmierung erleben (in einer Spielentwicklungsumgebung anstatt Visual Studio).

Unsere Lehrer waren sehr kulant, als sie uns erlaubt haben, das Spiel umzumodellieren in ein 2D Jump and Run.

Herausforderungen:

Wir waren stark herausgefordert von der Programmierung des VR Games. Deshalb haben wir unser Projekt dann auch umorientiert.

Der Zeitdruck hat uns ebenfalls zu schaffen gemacht. Eigentlich war geplant, Coins sowie Musik und Soundeffekte einzubauen, wofür uns schlussendlich die Zeit fehlte.

Podcast Schulbankgespräche

“Schulbankgespräche” ist ein fesselnder Podcast, in dem vier Jugendliche in lebhaften Gesprächen über ihre Schulerfahrungen, ihr Leben und ihre Gedanken sprechen. Mit insgesamt drei aufschlussreichen Episoden bietet dieser Podcast einen Einblick in die Welt der Jugendlichen und beleuchtet die zahlreichen Aspekte, die ihren Schulalltag und ihre Lebensreise beeinflussen.

In der ersten Folge, einem gemütlichen Start, erzählen die Gastgeber von ihren persönlichen Erfahrungen und Gedanken zur Schule. Dabei decken sie ein breites Spektrum an Themen ab, darunter Lehrmethoden, Schulprojekte, Freundschaften und auch die allgemeinen Höhen und Tiefen des Jugendlebens. In einem ungezwungenen Stil teilen sie Geschichten über Erfolge und Herausforderungen, die sie auf ihrem schulischen Weg erlebt haben. Dies schafft eine vertraute Atmosphäre, in der sich junge Zuhörer leicht wiedererkennen können.

Die zweite Folge des Podcasts “Schulbankgespräche” verspricht eine spannende Weiterentwicklung, indem zwei besondere Gäste eingeladen sind. Diese Gäste bringen zusätzliche Perspektiven und Erfahrungen in die Diskussion ein. Die Themen können sich von Lehrer-Schüler-Beziehungen über schulische Herausforderungen bis hin zu hilfreichen Tipps zur Bewältigung des Schulalltags erstrecken. Die Gespräche bieten einen wertvollen Einblick in die Dynamik des schulischen Umfelds aus verschiedenen Blickwinkeln.

Simmer fertig? Denn chan ich go ässe

Mika schötzau, 2. podcastfolge

In der dritten und abschließenden Folge reflektieren die Gastgeber über ihre eigene Entwicklung und die Veränderungen, die sie während des Podcast-Projekts durchlebt haben. Sie nehmen sich Zeit, um darüber zu sprechen, was sie aus den Gesprächen und Diskussionen gelernt haben und wie sie ihre schulischen Erfahrungen in der Zukunft nutzen können.

“Schulbankgespräche” ist mehr als nur ein Podcast über Schule. Es ist eine Einladung in die Welt der Jugendlichen, in der sie ihre Gedanken, Herausforderungen und Triumphe teilen. Diese Podcast-Reihe ist eine inspirierende Ressource für junge Menschen, Lehrer, Eltern und alle, die verstehen möchten, wie es ist, in der heutigen schulischen Umgebung aufzuwachsen. Durch authentische und nachdenkliche Gespräche vermittelt “Schulbankgespräche” eine Botschaft der Ermächtigung und des Verständnisses für Jugendliche in der modernen Welt.

Starch Jungs!

Eric Hans Lanker, 3. Podcastfolge

Webseite auf Raspberry Pi hosten

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Haenggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Unser Projektziel war es, eine Webseite auf unserem Raspberry Pi zu hosten. Die Hauptseite sollte mindestens drei Unterseiten umfassen. Zusätzlich haben wir einen Dark Mode integriert, der jedoch nicht auf allen Seiten verfügbar ist.

Positives

Wir konnten viel über HTML, CSS und JavaScript lernen, ebenso wie das Einrichten des Raspberry Pi, was sehr interessant war.

Negatives

Wir stießen auf einige Schwierigkeiten bei der Installation eines neuen Betriebssystems auf unserem Raspberry Pi. Das Beheben von Fehlern im Code erwies sich ebenfalls als zeitaufwändig.

Fazit

Insgesamt sind wir zufrieden mit unserem Projekt. Es hat uns in vielen Bereichen weitergebracht, insbesondere in Bezug auf Webprogrammierung und die Funktionsweise von Servern.

Zimmergestaltung mithilfe von Minecraft

Projektleiter:

Christian Dominik Dworak

Projektmitglieder:

Valerian Held

Nicolas Roser

Mike Rohr

Alessandro Weber

Projektbeschreibung:

Wir haben das Projekt, Zimmergestaltung eines vierer Blocks (vier Zimmer), von Herrn Fiechter zugewiesen bekommen. Danach haben wir ein Brainstorming gemacht und uns gefragt, was ist kreativer als Minecraft? Deshalb haben wir uns entschieden mit Modifikationen (sogenannte Mods) und Grafikmodifikationen (Shader), unsere Zimmer zu kreieren. Wir haben uns für Minecraft entschieden, da wir ein Tool (oder in diesen Fall ein Spiel) benutzen wollten, an das nur wenige denken würden wenn man nach der Gestaltung eines Zimmers fragt. Natürlich ist man mit Minecraft ein bisschen eingeschränkter als wenn man ein typisches Zimmergestaltungs-Tool benutzt, aber wir wollten uns dieser Herausforderung stellen. Eines jeden Mannes Traum ist es gar nicht arbeiten zu müssen, aber um nicht mehr arbeiten zu müssen muss man ironischer Weise arbeiten. Deshalb macht man eine Ausbildung in der man auch Sachen lernt. Wir wollten unser Zimmer nicht komplett nach “Freiheit” aussehen lassen, daher haben wir auch verschiedenste Abteile eingebaut wie: ein Workspace, Mini-Kantine und natürlich auch eine Küche. Diese Abteile geben einen die Möglichkeit, viel Zeit in dem Raum zu verbringen um seine Arbeit dort zu vollenden.

Positive Erfahrungen:

Unsere positiven Erfahrungen waren die schnelle Integration ins neue Team und die Eigenständigkeit jeder unserer Mitglieder. Es mit Minecraft zu gestalten war auf jeden Fall eines der spassigsten Dingen des Projektes. Unsere Zusammenarbeit hat uns in diesem Projekt sehr weit gebracht. Natürlich soll jedes Projekt ernstgenommen werden, aber spass gehört immer dazu.

Stolpersteine:

Das Gestalten der Räume war eines der schwierigeren Dinge. Richtige Dimensionen kann man hier leider nicht benutzen. Also der Schritt “Realisieren” war ein grosser Stolperstein. Ein weiterer Punkt war die Dokumentation. An der Dokumentation haben wir länger gebraucht als geplant, weshalb unsere Planung ein bisschen untergegangen ist. In der Zukunft wollen wir auf jeden Fall die Dokumentation von Anfang an führen.

Zimmergestaltung

Teammitglieder: Andrija Zivkovic, Jovan Simijonovic, Noel Hofer

Projektleiter: Marko Akrap

Beschreibung

Wir bekamen einen Auftrag von Herrn Fiechter zugeteilt, bei dem wir unsere vier Schulzimmer nach unseren Wünschen gestalten sollten. Wir haben uns für vier Hauptthemen entschieden, die jeweils ein Zimmer betreffen. Die folgenden Themen sind:

  • Chill-Zimmer
  • Gaming-Zimmer
  • Multikulturelles Restaurant
  • Fitnessraum

Wir wollten in jedem Zimmer eine einzigartige Atmosphäre bieten.

Gute Erfahrungen:

Das spannende an unserem Projekt war, dass wir unsere Kreativität freien Lauf lassen konnten und die Zimmer nach unseren Wünschen gestalten konnten. Wir haben als Team gut zusammengearbeitet und uns gegenseitig unterstützt.

Schlechte erfahrungen

Es war eine Herausforderung, eine passende Applikation für unsere Raumgestaltung zu finden, welche unseren Vorstellungen und Wünschen entspricht. Wir konnten nicht immer unseren Zeitplan einhalten, da es je nach Auftrag kürzer oder länger gedauert hat

Traumschulzimmer Haring

Beschreibung


Die Aufgabe dieses in diesem ersten Projekt wurde uns von Herrn Fiechter gestellt. Nämlich bekamen wir die Aufgabe, die Zimmer B501, B502, B520 und B521 nach unserem Wunsch zu gestalten und diese dann in einer Power Point vorzustellen.
Unsere Idee war es, einen komplett utopischen Schulzimmerblock zu entwerfen, welcher nur in unseren Träumen existieren könnte.
Deshalb haben wir die vier Räume, die uns zur Verfügung standen mit einem Gaming Zimmer, einem VR-Zimmer, einem Kreativitätsraum und einem Labor ausgestattet. Dies entspricht unseren Träumen.

Positive Erlebnisse
Es war eine fantastische Erfahrung, ein gesamtes Projekt von Anfang bis Ende umzusetzen und gemeinsam als Team alle Teile rechtzeitig zusammenzuführen, um das Projekt erfolgreich abzuschließen. Diese Zusammenarbeit hat uns enormen Spaß bereitet.

Herausfordernde Momente
Gelegentlich waren wir leicht abgelenkt und konnten nicht kontinuierlich unsere volle Konzentration auf das Projekt lenken. Für die Zukunft planen wir, die Aufgaben von Anfang an fair aufzuteilen, um sicherzustellen, dass am Ende keine unerledigten Aufgaben übrig bleiben, die keiner übernehmen möchte.

Stickman Diners

Projektleiterin: Ina Peier

Projekt-Mitglieder: Azra Afsar, Lena Bachmann

Beschreibung Projekt

In diesem Projekt ging es darum ein Spiel zu entwickeln. In diesem Spiel soll man als Kellner in einem Restaurant spielen und Gäste mit verschiedenen Speisen bedienen . Das Spiel ist auf einem Level Prinzip basiert. Das Projekt ist in zwei Teile aufgeteilt, in dem 1. Teil geht es darum, alle grafischen Elemente zu kreieren. Ausserdem haben wir einfache Funktionen wie ein Startbildschirm, Optionen Menu und Pausen Menu erstellt.

Reflexion

Gute Erfahrungen:

Wir haben viele gute Erfahrungen gemacht, sowie vieles neues gelernt. Wir haben uns mit Unity bekannt gemacht und hatten gleichzeitig auch die Möglichkeit unser Wissen über C# zu erweitern und tiefer ins Programmieren zu tauchen. Das Zeichnen hat auch Spass gemacht, trotz dem Zeitdruck zwischendurch.

Unsere Gruppenaufteilung war in diesem Projekt halb so gross wie letztes Mal, also hatten wir eine bessere Übersicht. Wir konnten besser miteinander kommunizieren und zudem konnten wir auch die Gruppenmitglieder mit Aufträgen, welche ihren Stärken entsprechen, versorgen.

Schlechte Erfahrungen:

Während unserem Projekt kamen viele Stolpersteine. Das Programm Unity war uns noch fremd, also hatten wir viele Anfängerfehler und das hat uns auch sehr viel Zeit gekostet. Zudem ist das Programm oft abgestürzt und wir haben viel Fortschritt verloren.

Beim Designen machten wir den Fehler, ein zu kleines Dateiformat zu wählen (500×500 Pixels). Dies ist uns leider erst viel später beim Zusammenführen von Animationen und Startbildschirm aufgefallen. Wir mussten also wieder die Hälfte der Zeit vom Projekt damit verbringen, die Dateien neu zu zeichnen, aber dieses Mal auf einem 10-Fach grösseren Format (5000×5000 Pixels).

Generelle Verbesserungsmöglichkeiten:

Wir haben während dem ganzen Projekt immer mehr Ideen gesammelt und versucht, die auch umzusetzen. Deswegen wurde es mit der Zeit am Ende ziemlich knapp und die Qualität des Projektes litt darunter, weil wir weniger Zeit für Punkte, welche wir priorisieren hätten sollen, hatten.

Wir litten auch unter Datenverlust, weil wir nicht früh genug Backups erstellt oder gespeichert haben. Als wir etwas riskantes probiert haben, wäre es schlau gewesen, vorerst eine Kopie zu erstellen und die zu bearbeiten.

Für das nächste Projekt:

Wir könnten die Zeit besser einteilen, öfters speichern und keine weiteren Ideen Mitte-Projekt einführen, also sich an die Anforderungsanalyse halten.

Ich (Lena) habe mir ausserdem vorgenommen einen USB-Stick als externe Festplatte zu benutzen. Darauf kann ich Backups erstellen und falls etwas schief läuft einfach darauf zurückgreifen.

Single-Room Streamer

Projektleiter

Jathushan Balasingam 

Projektmitglied 

David Notter

Beschreibung 

In unserem Projekt Single-Room Streamer haben wir uns damit beschäftigt, wie man einen Lautsprecher der kein Bluetooth unterstützt, mit einem Handy oder einem Laptop per Bluetooth verbindet. 

Nach recherchieren haben wir herausgefunden, dass wir den Lautsprecher über ein Raspberry Pi per Bluetooth mit dem Handy verbinden können. So haben wir unser Projekt dann auch umgesetzt. 

Was haben wir gelernt:

Wir haben gelernt wie man einen Raspberry Pi aufsetzt und wie man den Raspberry Pi dann konfigurieren muss dass man einen Lautsprecher per Bluetooth mit einem Handy oder Laptop verbinden kann. 

Das gefiel uns:

Uns hat es gefallen, dass wir es geschafft haben Musik auf alten Lautsprechern, über Bluetooth, zu hören und mit dem Raspberry Pi zu arbeiten. 

Das gefiel uns nicht

Uns ist an unserem Projekt nichts negatives aufgefallen. 

Fazit:

Das Projekt ist uns gut gelungen wir haben es geschafft einen Lautsprecher über das Raspberry Pi mit unseren Handys per Bluetooth zu verbinden. 
In dem Projekt haben wir viel gelernt und es hat uns Spass gemacht. 

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