Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Schlagwort: The Backrooms

The Backrooms Teil 2

Teammitglieder:

  • David Dan
  • Samadhi Abedini
  • Noah Krip

Bilder (Mit Lighting)

Das Licht ist pre-baked.

Reflexion:

Gute Erfahrungen

  • Noah: Ich habe sehr viel neues Wissen über Unity und Zusammenarbeit gelernt welches mir in der Zukunft sicher weiterhelfen wird.
  • David: Da ich mich bei diesem Teil des Projekts um das AI kümmern musste, habe ich verstanden, wie das AI in Games meistens funktionieren.
  • Samadhi: Ich habe zu Beginn des Projektes sehr schnell vorschritt gemacht. Das Objectpooling, welches ich implementiert habe, hat die Performance erheblich gesteigert. Auch die Möbelgeneration hat schnell funktioniert.

Schlechte Erfahrungen

  • Noah: In diesem Projekt hatte ich generell keine schlechten Erfahrungen.
  • David: Als ich mit der Implementation von der Navigation Mesh angefangen habe, bin ich auf schlechte Ressourcen gekommen, um das zu lernen. Darum hat für längere Zeit fast nichts funktioniert. Wenn man sich mit Berechnung einer Nav Mesh beim Runtime dann emfehle ich dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=FkLJ45Pt-mY&t=311s
  • Samadhi: Ich hatte einen Grossteil des Projektes an den Lightmaps für das Spiel gearbeitet, die meiste Zeit leider erfolglos. Auch zum Schluss konnte ich keine Grossartigen Vortschritte erzielen, ich bin jedoch schlauer aus der ganzen Sache geworden.

Generelle Verbesserungsmöglichkeiten

  • Noah: In diesem Projekt sollte man nächstes Mal die Zeit besser im Auge behalten.
  • David: Von Anfang an mit GIT arbeiten. Die Mitglieder sollten geschult werden falls nicht alle die gleiche Erfahrung mit Systeme für Versionskontrolle.
  • Samadhi: Wir hätten von Anfang an das GIT besser nutzen sollen.

Das hat uns gefallen

  • Noah: Mir hat es sehr gut gefallen neues zu lernen und meine Fähigkeiten zu vertiefen und neues über Unity zu lernen.
  • David: Durch das Arbeiten mit einem Framework wie Unity habe ich gesehen, ob ich das je nach Lernzielen brauchen sollte oder nicht.
  • Samadhi: Ich liebe es an diesem Spiel zu arbeiten, ich lerne so viel dabei und daher habe ich auch zuhause in meiner Freizeit dran gearbeitet. Ich habe viel Zeit mit der Entwicklung dieses Spiels verbracht.

Das hat uns nicht gefallen

  • Noah: Ich hatte Versions Probleme mit Unity welche nervten.
  • David: Unity ist eine sehr bekannte Engine. Aus diesem Grund kommt man schnell auf Tutorials, Guides und alles was nötig, um sich mit der Engine bekannt zu machen. Jedoch ist mir aufgefallen, dass gewisse Bereich des Engines nicht so gut sind, wie man denkt.
  • Samadhi: Das Unity Lightmap System ist sehr primitiv und veraltet, wenn es um das Lightmapping von Prefabs geht. Eine Schande, da es echt wichtig ist um schöne und performante Spiele zu entwickeln.

Das möchten wir uns für das nächste Projekt vornehmen

  • Noah: Das Unity Lightmap System ist sehr primitiv und veraltet, wenn es um das Lightmapping von Prefabs geht. Eine Schande, da es echt wichtig ist um schöne und performante Spiele zu entwickeln.
  • David: Wir sollten die Machbarkeit der Features am Anfang genauer überprüfen und herausfinden, wie aufwendig die Implementation verschiedener Features wäre mit einer bestimmten Engine.
  • Samadhi: Es wird leider kein nächstes Projekt geben, zumindest nicht im Schulischen Rahmen, allerdings würde ich das GIT besser nutzen, um effizienter zu arbeiten, auch würde ich die Entscheidung überdenken, Unity für solch ein Spiel zu verwenden, da es sehr stark auf prozeduraler Generation basiert und wie weiter oben besprochen, dies schwer kombinierbar mit gutem Lighting ist.

The Backrooms

Teammitglieder:

  • David Dan
  • Samadhi Abedini
  • Noah Krip

The Backrooms?

Die Hinterzimmer sind eine urbane Legende, ein Internet-Meme und eine Gruselgeschichte, die von einem endlosen Labyrinth aus zufällig generierten Büroräumen erzählt. Charakteristisch sind der Geruch von nassem Teppich, Wände in einem monochromen Gelbton und brummende Leuchtstoffröhren. Obwohl Internetnutzer dieses Konzept erweitert haben, indem sie verschiedene “Ebenen” der Backrooms geschaffen haben, entstand die ursprüngliche Version aus einem zweizeiligen 4chan-Kommentar zu einem Beitrag, in dem nach “beunruhigenden Bildern” gefragt wurde, wobei ein anonymer Nutzer eine Geschichte auf der Grundlage eines der Fotos erfand. Die Backrooms wurden mit verschiedenen anderen Horrortrends und -medien verglichen, darunter Minecraft’s Herobrine und das Konzept der liminal spaces. Der Ort ist auch durch “Entitäten” gekennzeichnet, feindliche Wesen, die von Internetnutzern erschaffen werden.


Worum geht es in unserem Spiel?

Warum eigentlich The Backrooms? Unsere Gruppe wollte unbedingt ein Spiel machen, weil wir mehr Erfahrung mit C# sammeln wollen. Wir dachten uns mit einem Spiel decken wir viele Bereiche, die man zu programmieren benötigt, ab. Nach kurzer Suche und Inspiration entschieden wir uns für ein Horror Game, weil momentan viele Videos um den Backrooms Mythos im Internet rumkursierten. Natürlich ist unsere Gruppe sich im Klaren, dass diese Videos nicht echt sind und nur nachgestellt. Dennoch fanden wir es verfolgt eine sehr interessante Theorie und es gibt im Moment auch kein wirklich großes Spiel darüber. In der Theorie um die Backrooms geht es darum, das mein aus der Realität No Clipt (No Clipping) also sozusagen durch den Boden fällt. Anschliessend wacht man auf in grusligen Gelben leeren Büro Räumen ohne Fenster oder Türen. Zusätzlich ist der Teppich noch Nass und man hört die ganze Zeit ein „zzzz“ von den Heliumlampen. Jetz fehlt nur noch, dass man verfolgt wird. Unsere Gruppe fand die Theorie sehr spannend, daher entschieden wir, einen 3-D Horror Spiel in Unity zu machen. Dabei wollen wir versuchen, das Grusel Ambiente rüberzubringen und nicht nur ein Jumpscare spamm zu machen. Ebenfalls wollen wir einen grossartigen Startscreen mit Optionsmenü integrieren mit beispielsweise Optionen wie Lautstärke, Anpassung etc. Wir setzten uns damit ein grosses Ziel. Natürlich wollen wir auch ein anständiges Design und nicht nur die Funktionalität. Die gesamte Gruppe freut sich auf das Projekt, weil es etwas ist, welches wir alle sehr gerne machen und viel dazu lernen werden.

Bilder

Texturtest 1
Texturtest 2
Map ~ Trembler
Spieler ~ Entwickleransicht

Reflexion:

Gute Erfahrungen

  • Noah: Ich habe einiges in Unity gelernt und konnte das Menu des Spiels machen. Das machte sehr viel spass und vertiefte mein Wissen in C# als ich die Funktionen der Knöpfe machen musste.
  • David: Im Vergleich zu den letzen Projekten, habe ich jetzt das Gefühl, das ich Unity deutlich besser im Griff habe.
  • Samadhi: Dieses Projekt war ein wahrlicher Erfolg, ich habe so viel gelernt wie noch nie und es hat mir unglaublich Spass gemacht, ich kenne mich nun viel besser in Unity aus als noch vor dem Projekt.

Schlechte Erfahrungen

  • Noah: In diesem Projekt habe ich generell keine Schlechte Erfahrung gemacht jedoch nervte es mich nur das gewisse Mitglieder immer an Libs Events mussten, aber dafür konnten sie ja nichts. Damit fehlten sie auch teilweisse an wichtigen Sachen.
  • David: Am Ende des Projekts waren wir ein bisschen im Stress mit der Dokumentation.
  • Samadhi: Die Mapgeneration hat mich einige Nervenzellen gekostet, vor allem die Türgeneration. Ich habe allerdings viel daraus gelernt und ich sehe keinen Nachteil in dieser Erfahrun.

Generelle Verbesserungsmöglichkeiten

  • Noah: Die Arbeiten besser Aufteilen teilweisse mehr oder weniger zu tun.
  • David: Unsere Dokumentationsfähigkeiten haben wir deutlich verbessert. Ab dem nächsten Projekt sollten wir meiner Meinung nach früher anfangen mit gewissen Teilen der Dokumentation.
  • Samadhi: Die Mapgeneration werde ich im zweiten Teil überarbeiten müssen, da es beim Generieren etwas lagt.

Das hat uns gefallen

  • Noah: Mir hat es extrem gefallen die Map Stücke und das Menu mit dem Sound Regler in Unity zu machen, weil ich dadurch mehr Erfahrung sammeln konnte.
  • David: Im Vergleich zum letzten Projekt hatten wir deutlich mehr Erfolg.
  • Samadhi: Mir hat der Lore hinter den Backrooms sehr gefallen. Ich finde dieses Ungewisse spannend. Das Spiel zu entwickeln und mit anzusehen wie wir fortschreiten hat mir sehr gefallen.

Das hat uns nicht gefallen

  • Noah: Leider hatte ich einige Probleme mit dem Main Mixer, der für den Sound zuständig ist, doch nach langem rumprobieren hat es endlich geklappt und der Sound Regler+ Main Mixer sind einwandfrei gelaufen.
  • David: Es gab mehrmals ein Missverständnis mit den Scripts. Aus diesem Grund ist ein Teil der Movement Scripts verloren gegangen und ich musste es nochmals machen.
  • Samadhi: Das nicht alles auf Anhieb funktioniert hat, allerdings gehört das zum Lernprozess

Das möchten wir uns für das nächste Projekt vornehmen

  • Noah: Das wir The Backrooms fertig machen und es auch ein anständiges Design+ Sounds hat ist definitiv unser grösstes Ziel.
  • David: Am Ende des nächsten des nächsten Projektteils möchten wir ein fertiges Produkt haben und das sehr wahrscheinlich auf Steam veröffentlichen. Der Schwerpunkt wird auf den visuellen Teile des Spiels liegen.
  • Samadhi: Ich möchte die Mapgeneration überarbeiten und Möbelspawning implementieren.