Guten Tag.
In dieser Geschichte spielst du einen ehemaligen KVler namens Paul, der 29 Jahre alt ist. Er hat bei einer der vielen Banken in Goldenbach gearbeitet. Doch seit die Zombieapokalypse ausbrach, und die Schweizer Regierung zusammengebrochen ist, ist nichts mehr wie früher. Nun musst du dich um das Überleben von Paul kümmern, indem du verschiedene Entscheidungen triffst.
Viel Glück
[[START]]Du wachst auf.
Du bist in einem kleinen Bett in deinem Schlafzimmer. Du siehst nicht wirklich viel, nur deine [[Vorhänge]] und die Zeit auf deiner [[Wanduhr]]. Draussen ist es noch dunkel.
Willst du [[weiterschlafen]] oder bereits [[aufstehen]]?Es sind weisse IKEA-Vorhänge, welche du vor zwei Jahren gekauft hast. Durch die Vorhänge schimmert etwas Licht. Heute ist Vollmond.
[[START<-Verstanden]]
Es ist eine digitale, batteriebetriebene Wanduhr. Die weissen Ziffern zeigen die Uhrzeit 2:40Uhr an.
[[START<-Verstanden]]
Du schliesst deine Augen und verfällst wieder sanft in den Schlaf, deine Ohren überhören das Gestöhne der Zombies durch das offene Fenster und du bist wieder im süssen Land der Träume.
[[Der Traum]]Du stehst nun von deinem Bett auf. Dein Fenster ist geöffnet, da es so heiss ist und hörst die [[Zombie<-Zombies]] wie sie unten auf der Strasse umherschlendern. Das stört dich jedoch nicht mehr, jedoch sollst du aufpassen, dass du nicht zu laut bist, sonst hören sie dich. Dir fallen verschiedene Aktivitäten ein, welche du ausführen kannst:
[[Ein Buch lesen]]
[[Den Zauberwürfel lösen]]
[[Die Stereoanlage anschalten]]Ein Zombie ist eine Person oder ein Tier, welches mit einem unbekannten Virus infiziert wurde. Sie unterscheiden sich vom typischen Film-Zombie, indem sie schneller sind und physisch keine deutlich sichtbaren Schäden aufweisen. Sie sind einfach unglaublich bleich. Entgegen der generelle Annahme, dass Zombies nur durch ein zerstörtes Hirn sterben, ist dem nicht so. Wenn sie genug Blut durch andere Verletzungen verloren haben, sterben sie auch. Ausserdem sind die Zombies sehr lichtempfindlich, wenn sie durch ein starkes Licht angeleuchtet werden, sind sie für kurze Zeit praktisch blind.
[[aufstehen<-weiter]] Du gehst zu deiner kleinen aber feinen Büchersammlung und siehst einige Bücher, die meisten hast du bereits gelesen, aber es gibt immer noch welche die du nicht gelesen hast. Zur Auswahl stehen:
[[Ein Mittelalter-Fantasy Buch]]
[[Ein Biologie-Buch]]
[[Bilderbuch]]
Du nimmst den Zauberwürfel, welcher sich auf deinem Nachttisch befindet, und schaust ihn an. Während des Ausbruchs hast du ihn schon mehrmals gelöst und bist mittlerweile wohl ein Profi geworden. Nichtsdestotrotz nimmst du ihn wieder in die Hand und hast den Anfangs chaotischen Würfel innerhalb einer Minute gelöst. Diesen Vorgang wiederholst du, bis du ungewollt wieder in den [[Der Morgen<-Schlaf]] versinkst.Du gehst zu deiner Stereoanlage (welche dank dem Notstrom Generator im Keller funktioniert) und legst eine CD von Queen ein. Wunderbare Musik. Das finden auch die Zombies und zerstören die Barrikade beim Haupteingang. Sie rennen die Treppe rauf und zerren einige deiner überlebenden Nachbaren. Du hörst wie sie zerfleischt werden, während "Bohemian Rhapsody" läuft. Schliesslich rennen sie auch in deine Wohnung rauf und zerstückeln dich während Freddie Mercury "Nothing really matters, to meee..." singt.
Die Sonnenstrahlen durchdringen deine Vorhänge und das Zombiegestöhne ist leiser geworden, da es Tag ist. Du hast eigentlich keine richtige Tagesroutine mehr, aber du hast Hunger und möchtest etwas Essen. Du begibst dich in deine kleine Küche und schaust in deinen hölzernen Schrank. Du siehst noch eine Packung mit Penne, jedoch funktionieren die Wasserleitungen nicht mehr und du hast nur noch ein paar Wasserflaschen übrig. Etwas weiter hinten im Schrank siehst du noch zwei Dosenerbsen.
Willst du die [[Dosenerbsen]] essen oder die [[Penne]] kochen und essen?Du nimmst das staubige Buch hervor. Der Titel lautet: "Die Geschichte von Dovan Cale", was in einer Box geschrieben ist. Der Autor heisst Sabri Mendil.
<b>
<a target="_new" href="https://www.file-upload.net/download-13462771/DieGeschichtevonDovanCaleberarbeitet.pdf.html"><[[Lesen]]></a> </b>Hmm, das Bilderbuch hat auf dem Cover einen grossen pinken Bären und es verspricht eine gute Geschichte über Brüderlichkeit, Freundschaft und das Leben. Als du dann das Buch öffnest und die Bilder anschaust, wird dir klar, dass das Cover recht behalten hat und du bist zu Tränen gerüht.
Mehrere Stunden sitzt du mit dem Buch da, bist du alle Bilder [[Lesen<-verinnerlicht]] hast. Puh, nach so viel Lesen möchtest du dich einfach ins Bett legen und schlafen, jedoch scheint die Sonne bereits draussen und es ist Morgen.
[[Der Morgen<-Weiter]] <h1> Biologie des Menschen </h1>
Wenn man von der Biologie des Menschen spricht gibt es verschiedene Sachen zu beachten. Einerseits gibt es viele Themen, welche unabhängig von einander existieren und beachtet werden müssen. Diese Themen werden eins nach dem anderen, alle vorgestellt und behandelt auf den 3749 Seiten dieses Buches...
//"Okay, das ist vielleicht etwas zu viel des Guten..."//, denkst du dir und legst das Buch weg. Du gehst wieder in dein [[weiterschlafen<-Bett]]. Du bist auf einer Wiese mit blauem Grass. Du siehst entfernt eine Frau mit einem [[Sommerkleid]]. Sie ist gross und hat schwarze Haare. Aus der Entfernung schreit sie mit ihrer sanften Stimme: "Komm zu mir mein Sohn". Du schaust sie an und:
[[Rennst davon]]
[[Gehst zu ihr]]Das Sommerkleid ist rot und weiss. Um genauer zu sein, ist der Hintergrund rot und die Blumen sind weisse, japanische Kirschblüten. Das Kleid geht gerade bis unter die Knie.
[[Der Traum<-Zurück]] Du findest, dass hier etwas nicht stimmt und drehst dich um. Du probierst dich aus dem Acker zu machen, jedoch siehst du als du deinen Kopf drehst, dass sie dir hinterherrennt. Sie ist viel schneller als du mit jedem Schritt den sie macht, verzerrt sich ihre Gestalt. Am Ende ist sie so sehr verzerrt, dass dich ein grosses, dunkles Etwas ohne Gesicht verfolgt. Und als sie schliesslich bei dir ist spürst du etwas
Kaltes. Dies geht jedoch nicht lange, denn im nächsten Moment bist du schweissgebadet wach.
[[Der Morgen<-Weiter]] Du weisst nicht wieso, aber durch eine Kraft wirst du zu ihr angezogen und du läufst automatisch zu ihr. Je näher du ihr zu ihr kommst, desto verzerrter wird deine Umgebung und auch sie selbst. Doch trotzdem läufst du zu dieser Gestalt. Im nächsten Augenblick bist du bei ihr und sie schaut dich mit leblosen Augen an. Im nächsten Moment beisst sie dich in deine Schulter und du schreist vor Schmerzen.
[[Der Morgen<-Aufstehen]] Du nimmst eine Dose raust. Die Erbsen müssen nicht weiter auf deinem Gasherd gekocht werden, daher machst du es auch nicht. Du möchtest ja Ressourcen sparen. Mit dem Dosenöffner machst du auch gekonnt die Dose auf, mittlerweile bist du gekonnt im Dosenöffnen. Du nimmst einen Löffel und fängst an zu essen. Der Geschmack ist zwar nicht wirklich gut, aber wenigstens bist du einigermassen satt.
[[Planung<-Aufstehen]]Du nimmst die Penne raus aus dem Schrank. Danach nimmst du einen Topf und füllst ihn etwas mit Wasser. Den Topf stellst du dann auf den separaten Gasherd und schaltest diesen auch an. Nach einigen Minuten ist das Wasser am Kochen und du kannst auch deine Teigwaren da reintun. Auch wenn du wahrlich kein guter Koch bist, kannst auch du das nicht versauen und nach einigen Minuten sind deine Teigwaren bereit zum Gegessen werden. Leider ohne eine Sauce. Trotzdem bist du am Ende satt.
[[Planung<-Aufstehen]] Nach deinem Essen wird dir klar wie wenig du überhaupt noch übrig. Du musst mehr beschaffen. Du hast noch Nachbaren in deinem Block, die jedoch selber kaum noch Lebensmittel haben, oder du kannst in einen der Lebensmittelladen einbrechen. Die Besitzer und Mitarbeiter sind weg, tot oder verwandelt. Irgendwas musst du machen.
[[Einen Nachbaren bestehlen]]
[[Einen Laden plündern]]Du weisst von zwei Nachbarsfamilien in deinem Wohnblock. Einerseits gibt es die spanische Familie mit dem Namen Martinez. Der Vater heisst Hugo und war früher bei der Polizei, seine Frau ist seit ein paar Tagen verschwunden. Sie haben eine Tochter die elf Jahre alt ist und einen Sohn der vor einer Woche neun Jahre alt geworden ist.
Dann gibt es noch ein älteres Paar, die Schmidts, der Ehemann Peter war ein früherer Banker und seine Frau eine Bibliothekarin, sie hat dir öfters Bücher geschenkt.
Welche Familie wählst du aus?
[[Die Martinez-Familie]]
[[Die Schmidts]]
Oder machst du einen [[Einen Laden plündern<-Rückzieher]]?Das ist eine riskante Option, die aber wenns sie funktioniert, reichlich Lebensmittel einbringt. Da du an einer recht belebten Strasse lebst, gibt es in unmittelbarer Nähe einen Volg und einen etwas Grösseren Migros. Allerdings gibt es auf der Strasse auch recht viele Zombies, was dich recht ins grübeln bringt. Aber irgendwie musst du dir Essen beschaffen.
[[Hugo getroffen<-Plündern gehen]]
Oder willst du nun doch einen [[Einen Nachbaren bestehlen<-einen Nachbaren bestehlen]] Du gehst zu der Wohnung der Martinezes und bist dann vor ihrer Tür. Bevor du dir überlegen kannst, was du machen möchtest, wird die Tür geöffnet. Vor dir steht der kleine Diego. "Ich dachte du wärst Mama", sagt er zu dir. Im nächsten Moment steht auch sein Vater an der Tür und begrüsst dich. "Hallo Paul, tut mir leid, wenn Diego dich etwas angefallen hat. Komm doch rein, wenn du nichts vorhast", bietet dir Hugo an. Du akzeptierst und sagst "Ja warum nicht".
[[Eintreten]]Du gehst aus deiner kleinen Wohnung und betritts den Gang. Er ist so still wie noch nie. Früher sind hier immer Kinder entlanggerannt, das hat dich immer genervt, aber mittlerweile vermisst du es. Die Wohnung der Schmidts liegt jedoch am Ende des Ganges, du läufst zum Ende des Ganges und stehst vor der Tür. Du hörst keine Geräusche innerhalb der Wohnung. Du kannst probieren [[reinzuschleichen]] oder [[anklopfen]] und Du entscheidest dich für den stillen Weg. Du lauscht nochmals an der Tür und nachdem du immernoch nichts hörst machst du die Tür langsam auf und schleichst dich rein. Du weisst wo die Küche ist, die gleiche Bauweise wie deine hat. Ihre Wohnung ist etwas vernachlässigt, verwüstet könnte man sogar sagen. In der Küche findest du dann ihren Schrank mit Essen, reichlich Essen sogar. Du wolltest gerade anfangen zu packen, jedoch hörst du ein Knurren und im nächsten Moment wirft sich etwas auf dich. Besser gesagt jemand. Nachdem er dir in den Hals gebissen wird siehst du den früheren Herr Schmidt, welcher sich verwandelt hat. Während du verblutest kommt auch seine Frau und die beiden knabbern gemütlich an dir...Du klopfst an, jedoch erhältst du keine Antwort. Du wartest dort noch eine Weile und hörst dort ein komisch, nichtmenschlich klingendes "Herein". Das macht dich stutzig, doch du entschliesst dich trotzdem da reinzugehen. Als du die Tür öffnest und reingehst wirst du plötzlich von zwei Gestalten angefallen. Bei diesen beiden Gestalten handelt es sich um die zwei Rentner. Doch das fällt dir zu spät auf und die beiden machen sich über dich her.
//Pech gehabt//Du kommst in das herzlich eingerichtete Wohnzimmer, wo die Tochter von Hugo, Maria, auf einem Notizblock am zeichnen ist. Sie sagt dir kurz "Hallo" und macht weiter. Hugo's Sohn Diego spielt an seinem Nintendo. Hugo sagt: "Gehen wir auf den Balkon". Was du dann machst, dort setzt du dich auf einen Plastikstuhl. Hugo bietet dir eine Zigarette an, welche du dankend annimmst. "Sofia ist verschwunden und ich habe keine Ahnung wo sie ist, uns gehen die Vorräte aus und das ganze Land geht den Bach runter, wir sind am Arsch", fängt Hugo an. Du stimmst ihm zu: "Hast recht, aber was können wir machen?". Hugo schaut dich nun an und sagt: "Ich hätte da eine Idee...".
[["Was denn?"]]
[["Keine Lust"]]Hugo fängt an: "Hier können wir nicht überleben, die Vorräte werden mit der Zeit ausgehen und hier gibt es auch Zombies in Massen. Wir müssen aus der Stadt und ich weiss wohin...", du bist nun neugierig und fragst nach. "Wir haben ein kleines Ferienhaus mit einem Wintergarten nahe der Grenze zu Italien in einem Tal. In der Nähe sind ein kleiner Bach und ein Wald, wo ich auch jagen gehen könnte, denn mein Jagdgewehr ist auch dort. Und im Wintergarten könnten wir auch Gemüse und so weiter anbauen. Ausserdem könnte Maria dort sein, denn während dem Ausbruch war sie dort in der Nähe wegen eines Geschäft-Ausflugs", sagt Hugo und fährt nach einer Pause fort, "Ich wollte dich fragen ob du mitkommen willst, da du einerseits ein guter Kollege bist, und andererseits kannst du mir bei einigen Sachen sicher mehr helfen als meine Kinder. Also, bist du dabei?"
[["Ja natürlich"]]
[["Nein tut mir leid"]]"Ach hör mir einfach schnell zu", sagt Hugo und spricht dann weiter "Hier können wir nicht überleben, die Vorräte werden mit der Zeit ausgehen und hier gibt es auch Zombies in Massen. Wir müssen aus der Stadt und ich weiss wohin...", du bist nun neugierig und fragst nach. "Wir haben ein kleines Ferienhaus mit einem Wintergarten nahe der Grenze zu Italien in einem Tal. In der Nähe ist ein kleiner Bach und ein Wald, wo ich auch jagen gehen könnte, denn mein Jagdgewehr ist auch dort. Und im Wintergarten könnten wir auch Gemüse und so weiter anbauen. Ausserdem könnte Maria dort sein, denn während dem Ausbruch war sie dort in der Nähe wegen eines Geschäft-Ausflugs", sagt Hugo und fährt nach einer Pause fort, "Ich wollte dich fragen ob du mitkommen willst, da du einerseits ein guter Kollege bist, und andererseits kannst du mir bei einigen Sachen sicher mehr helfen als meine Kinder. Also, bist du dabei?"
[["Ja natürlich"]]
[["Nein tut mir leid"]]Gerade als du zielstrebig, jedoch ängstlich aus der Wohnung getreten bist, in den dunklen Gang mit dem dreckigen Betonboden, triffst du Hugo, einer der wenigen überlebenden Nachbaren, im Gang. Ihr seid gut befreundet und du kennst auch seine Familie. Er schaut dich an und sagt:"Hey Paul, hast du kurz Zeit? Ich würde gerne etwas mit dir besprechen".
[["Ja sicher, was ist denn?"]]
[["Tut mir leid, ich muss schnell etwas erledigen"]]Hugo sagt:"Ich sags dir, komm schnell mit", und läuft zu seiner Wohnung. Du folgst ihm. Bei Hugo hast du nichts zu befürchten, ihr kennt euch schon seit einigen Jahren. Bald schon seid ihr beide vor seiner Tür.
[[Eintreten]]
"Tja, wenn das so ist, dann störe ich dich mal nicht weiter. Aber pass auf, in letzter Zeit sind verdammt viele von "Denen" um unseren Block, einige haben auch schon probiert hier reinzukommen", sagt Hugo zu dir. Du nickst ihm zu und sagst: "Ich pass schon auf mich auf", und machst dich auf den Weg raus. Da der Haupteingang voll mit Zombies besetzt ist, musst du den anderen Seiteneingang benutzen, beim Fahrrad-Stellplatz. Du gehst zur Tür und schaust durchs Fenster, du siehst keine Zombies. Die Frage ist nun, ob du zum Volg oder zum Migros gehen willst.
[[Die Migros plündern]]
[[Den Volg plündern]]Du gehst durch die Tür und betrittst offenes Gelände. Schnell machst du gehst du in die enge Gasse und machst deinen zum Migros. Auch in den Gassen gibt es wenige Zombies, diese halten sich normalerweise auf Strassen auf. Auch bei Migros Eingang gibt es nur zwei Zombies. Eine davon war eine ältere Dame und kann sich kaum noch bewegen, und der andere ist ein Mann mittleren Alters, dem jedoch ein Bein fehlt. Keine Gefahr also. Du läufst von der Gasse aus schnell zum Eingang, welcher jetzt ein kaputtes Glasfenster ist.
[[Die Migros betreten]]Du gehst raus und machst dich auf den Weg zum Volg. Da der Volg auf der anderen Strassenseite liegt, musst du in den Volg rennen, und hoffen, dass die Zombies dich nicht bemerken. Falls doch gibt es einen hinteren Ausgang beim Warenlager aus dem du flüchten kannst. Bei diesem Ausgang hast du dich früher mit deiner Freundin getroffen, da diese beim Volg gearbeitet hat. Ein schöner, wie auch schmerzlicher Gedanke.
Zu deinem Glück sind doch nicht so viele Zombies auf der Strasse, die wurden nämlich von einem lauten Schuss irgendwo im Stadtzentrum weggelockt. Du rennst schnell unbemerkt zum Volg. Als du dort bis, öffnet sich die Tür nicht. Du überlegst nicht lange und wirfst deinen ganzen Körper gegen die Scheibentür. Das war zwar etwas laut, aber nicht so laut wie die Schüsse die vom Stadtzentrum kommen.
[[Volg plündern<-Weiter]]Du betrittst die Migros. Alles ist dunkel, nur an den grossen Fenstern entlang gab es etwas Licht. Für die Lebensmittel musst du jedoch weiter ins Innere vorstossen. Das tust du auch. Deine Augen haben sich nach einer gewissen Zeit auch an die Dunkelheit gewöhnt. Du siehst, dass es nicht mehr viel Essen übrighat. Du packst das wenige ein was es noch hat und suchst weiter. In der Mitte des Raumes ist die Decke eingestürzt, da die Regale jedoch etwas voller sind da, gehst du dahin. Da gibt es reichlich Konserven und du packst alles in deinem Rucksack ein. Du siehst ausserdem eine 20er Packung Erbsenkonserven. Diese packst du und du ziehst. Leider bricht der Schrank zusammen, da das Gewicht auf diesen Konserven lag. Und die Decke löst sich über dir, da dessen Gewicht auch zum Teil auf dem Schrank lag. Du wirst von der Decke am Kopf getroffen und siehst plötzlich schwarz vor Augen... Der Volg ist voller Lebensmittel und anderen Gütern, er wurde noch nicht geplündert. Du packst dir vieles in deinen Rucksack, als dieser dann voll ist, nimmst du einen Einkaufskorb und füllst auch diesen auf. <br>
Plötzlich geht jedoch der Alarm vom Volg los. Aus irgendeinem Grund hat der erst später eingesetzt. Auch die Zombies haben den gehört und schon kommt der Erste durch die Tür. Du nimmst dein Klappmesser aus deiner Hosentasche und stichst ihm sicher zwischen die Augen. Er vor dir auf den Boden. Es ist zwar nicht nicht der erste Zombie den du umgebracht hast, aber es ist immer wieder ein komisches Gefühl. Länger kannst du auch nicht im Volg bleiben <br>
Du hast zwei Optionen, entweder die [[Türe blockieren]] oder durch die Tür [[nach Hause rennen]]. Was wirst du machen?Du packst einen kleiners Regal und wirfst es vor die Tür. Es bedeckt nun zum grössten Teil die Tür und die Zombies kommen nicht durch. Du nimmst deine Sachen und gehst zum Hintereingang. Es ist eine dicke Metalltür. Du probierst sie zu öffnen, dies geht jedoch nicht. Du brauchst den Schlüssel. Du suchst überall im Volg nach dem Schlüssel, jedoch findest du ihn nicht. Durch den Haupteingang kannst du nicht und die Hintertür ist zu robust um sie aufzubrechen, also sitzt du fest. Aber zum Glück hast du vorerst Essen und andere Artikel. Du musst jetzt ein [[ruhig bleiben]].Du nimmst deine gesammelten Güter mit und rennst durch die Tür nach Hause. Oder das hattest du zumindest vor. Aber leider wirst du nach bereits 2 Schritten von einigen Zombies gegriffen. Du probierst dich aus ihren Händen zu winden, jedoch sind es zu viele. Du wirst überall gebissen. Das ist ganz sicher dein <h2>ENDE</h2>Du bleibst ruhig, zuerst für ein paar Stunden, dann Tage und schlussendlich Wochen, vielleicht schon Monate, du hast aufgehört die Tage zu zählen. Es ist mittlerweile sehr kalt. Draussen liegt Schnee, und durch die barrikadierte Tür dringt viel Kälte ein. Dir ist unglaublich kalt und du hast nicht wirklich etwas um dich zu wärmen. Langsam aber sicher versinkst du nach einiger Zeit in den Schlaf. Du wachst aus diesem Schlaf nicht mehr auf und dein Körper schaltet eins nach dem anderen lebenswichtige Funktionen wegen Unterkühlung ab, bis auch schliesslich dein Herz nichtmehr schlägt."Wunderbar", sagt Hugo, er fährt fort: "aber zuerst müssen einige Sachen für die Reise besorgen, betreffend meinem Auto." Dann erklärt er was ihr besorgen müsst. "Mein Auto steht unten in der Garage und ihm fehlen zwei Sachen. Benzin und ein Autoreifen. Keine Ahnung wer meinen Reifen aufgeschlitzt hat, wahrscheinlich so ein Scherzbold. Am besten fangen wir sofort an und gehen zur Tankstelle bei der Krizstrasse, da gibts beides". Du nickst, "Ja da gibt es beides". Hugo steht auf, "Gut, dann legen wir mal besser los". Nachdem er seinen Kindern Anweisungen gegeben hat, geht er raus, du folgst ihm.
[[Raubzug mit Hugo1<-Weiter]]"Tja, dann tuts mir für dich leid, wir werden nämlich gehen. Hier im Block ist es glaube ich auch schon nicht mehr sicher. Aus der Wohnung der Schmidts kommen ganz komische Geräusche." Hugo steht auf:"Wie auch immer, willst du mir helfen ein paar Besorgungen zu erledigen, dabei springt auch etwas für dich raus."
[["Ja, warum nicht?"]]
[["Ich muss selber noch ein Besorgungen machen"]]"Gut, danke nochmals für die Hilfe". Dann erklärt er was ihr besorgen müsst. "Mein Auto steht unten in der Garage und ihm fehlen zwei Sachen. Benzin und ein Autoreifen. Keine Ahnung wer meinen Reifen aufgeschlitzt hat, wahrscheinlich so ein Scherzbold. Am besten fangen wir sofort an und gehen zur Tankstelle bei der Krizstrasse, da gibts beides". Du nickst, "Ja da gibt es beides". Hugo steht auf, "Gut, dann legen wir mal besser los". Nachdem er seinen Kindern Anweisungen gegeben hat, geht er raus, du folgst ihm.
[[Raubzug mit Hugo<-Weiter]]Du stehst auf und verabschiedest dich, tja das hat wohl nicht wirklich geklappt. Du stehst jetzt im Gang. Trotzdem musst du dich irgendwie ernähren, daher hast du musst du entweder bei den Schmidts etwas "leihen" oder einen Laden plündern.
[[Die Schmidts<-Die Schmidts bestehlen]]
[[Den Volg plündern]]
[[Die Migros plündern]] Ihr verlasst den Block durch den Velo-Eingang, denn dort haben sich keine Zombies gesammelt. Die Garage ist etwa 10 Minuten zu Fuss entfernt und liegt eher am Stadtrand, daher sollten die Strassen eher leer sein. Ausserdem sind im Stadtzentrum ein paar Schüsse gefallen, was einige Zombies weggelockt hat. Ihr geht an der Seitenstrasse entlang und trifft zum Glück nur auf wenige Zombies, welche dann vor allem einzeln sind. Die könnt ihr beide ohne weitere Probleme ausschalten, du mit deinem Klappmesser, und Hugo mit einem Baseballschläger. Nach einigen Minuten kommt ihr dann bei der Tankstelle an. Zwei Zombies sind an den Tanksäulen, jeder übernimmt je einen habt ihr euch zugeflüstert, doch als du dich zu deinem Zombie nährst, rutscht du ausversehen aus, auf einer Banane so wie es aussieht. Der Zombie stürzt sich auf dich und probiert dich zu beissen, du stemmst ihn zwar weg, kannst aber bald nicht mehr. Da kommt Hugo, packt den Zombie und stösst ihn weg. Du greifst schnell zu deinem Messer und bohrst dem neben dir liegendem Zombie ein Loch in den Kopf. "Danke", sagst du. "Kein Ding. Willst du dich ums Benzin oder die Reifen kümmern?", fragt Hugo.
[["Das Benzin"]]
[["Die Reifen"]]"Ok wenn du das willst, schau ob es in den Zapfsäulen noch etwas hat, falls nicht such dir ein Auto und benutz das hier", sagt Hugo und nimmt einen durchsichtigen Schlauch raus, "damit kannst du im Notfall Benzin absaugen, weisst du wie das funktioniert?", fragt dich Hugo. "Ich habe es in Filmen gesehen und etwas dazu im Internet gelesen. Sollte eigentlich schon gehen", sagst du. "Nun gut, ich schaue mich mal in der Tankstelle nach einem geeignetem Reifen um. Da ist noch ein Behälter für das Benzin, benutz das auch noch"
[[Benzin besorgen<-Weiter]]Du gehst in den dunklen, staubigen Laden. Auf dem Boden liegen eine Haufen Zeitungen und Magazine, die Fenster sind auch zugenagelt, dass alles macht einen chaotischen und vor allem gruseligen Eindruck. Die Reifen sind nirgends zu sehen, vermutlich sind sie im Lagerraum hinter dem Tresen, das würde zumindest Sinn machen. Aber du hörst aus dem Klo komische Geräusche, vielleicht lohnt es sich das [[anzuschauen]], oder möchtest du einfach im Lager nach [[Reifen suchen]]?Du gehst zur Zapfsäule und schaust ob noch etwas Benzin rauskommt. Tatsächlich kommt etwas raus, aber definitiv nicht genug. Daher schaust du dich nach Autos um. Du siehst auf dem Parkplatz zwei Autos, ein etwas älterer, roter VW Golf, oder einen grauen Mercedes E-Klasse. Du kannst im VW irgendwelche Bewegungen erkennen. Zu welchem Auto möchtest du hingehen?
Zum [[Mercedes]] oder zum [[VW Golf]]?Du gehst zum Mercedes und probierst den Tank zu öffnen. Mit einiger Kraft gelingt es dann auch. Du steckst den Schlauch in den Tank, jedoch fühlst du am anderen Ende keinen wirklichen Widerstand. Auch nachdem du probiert hast Benzin anzusagen, ist es nicht gegangen. Der Tank ist wohl leer.
Du gehst nun zum [[VW Golf]].Du näherst dich dem VW Golf. Plötzlich springt etwas die Scheibe im inneren des Autos an. Nach kurzem hinschauen, erkennst du, dass es sich um ein Zombie Mädchen handelt. Nach dem anspringen hat sie wohl keine Kraft mehr und faucht dich nur leise mit trägen Augen an. Sie erinnert dich an deine Schwester. Willst du sie [[erlösen]] oder einfach nur das [[Benzin anzapfen]]?Du näherst dich leise mit vorsichtigem Schritt der Tür. Du hast dein Klappmesser in der rechten Hand und mit der linken greifst du zum Türknauf. Du drückst runter und ziehst an der Tür. Plötzlich ruft jemand "Besetzt". Verdutzt fragst du: "Wer ist das?", die Stimme antwortet darauf: "Ist eigentlich egal, nimm dir was du willst und verschwinde, ich möchte hier meine Ruhe haben, also bitte...". Langsam entfernst du dich von der Tür und gehst [[Reifen suchen<-ins Lager]]. Du machst die Tür zum Lager auf und siehst zuerst nicht wirklich viel. Daraufhin öffnest du die Garagentür und es strömt etwas mehr Licht in den dunklen Raum. Es sind fast keine Reifen mehr hier übrig. In dem Moment kommt Hugo rein und zeigt auf den vollen Kanister, "Musste von anderen Autos etwas ausleihen". Danach schaut er sich um und erkennt sofort den benötigten Reifen. "Wir hatten wohl Glück, ich sehe nämlich keine anderen Reifen. Nimm den hier, dann gehen wir wieder zurück", befehlt Hugo. Du folgst seiner Anweisung.
Ihr geht wieder [[zurück]]
Ihr nimmt den gleichen Weg, welchen ihr zuvor genommen habt. Jedoch begegnet ihr mehr Zombies auf dem Weg. Zum Glück kam es zu keinem Vorfall, aber ihr musstet einen Teil des Weges rennen, da ihr von Zombies verfolgt worden seid. Am Schluss seid ihr wieder in der Nähe zu eurem Block, da jedoch ein paar Zombies den Velo-Eingang besetzen, müsst ihr etwas warten bis sie wegziehen. Ihr klettert auf einen niedrigen Balkon und wartet dort. Hugo sagt: "Überleg dir wirklich ob du nicht mitkommen möchtest, wir haben immerhin noch etwas Platz bei uns".
[["Weisst du was, ich komme doch"]]
[["Nee, lass mal"]]Du kannst diesen Anblick nicht ertragen. Kurzerhand nimmst du dein Messer in die rechte Hand und machst die hintere Wagentür auf, sie ist nicht abgeschlossen. Das schmale Mädchen kommt langsam rausgestolpert auf dich zu. Sobald sie in deiner Nähe ist stichst du auf den Kopf ein. Ein kurzer, präziser Stich, und sie fällt zu Boden. Das war für vermutlich ein besseres Ende als vielleicht wochenlang auf das Ende zu warten.
[[Benzin anzapfen<-Weiter]] Du nimmst den Schlauch und steckst ihn in den Tank, bis das Ende des Schlauches auch wirklich drinnen ist. Dann fängst du an zu saugen. Tatsächlich hast du Erfolg und bald kommt schon Benzin geflossen. Du nimmst schnell den Schlauch in den Mund, bevor das Benzin kommt und lässt es in den Kanister einfüllen. Der Kanister ist am Schluss tatsächlich voll. Du hörst Schritte hinter dir, du drehst dich um und siehst Hugo wie er mit einem Reifen in der Hand zu dir, er hatte wohl keine Probleme gehabt. "Also wenn wir alles haben, gehen wir zurück", sagt Hugo zu dir. Du nickst ihm zu und ihr macht euch auf den Weg [[zurück]]."Ich wusste du würdest noch zusagen, wunderbar. Ich kümmere mich noch um das Auto, pack du aber jetzt schon am besten deine Sachen, wir würden am Morgen von hier verschwinden. Ich denke wir haben keinen Grund weiter hierzubleiben.", meint Hugo. Damit hat er recht, ihr wollt euch um 8:00Uhr bei ihm treffen und dann abreisen. Du verabschiedest dich und gehst dann rauf wo du dein verbliebenes Hab und Gut packst. Du nimmst nur das Wichtigste mit was du auch wirklich brauchst. Am Schluss hast du trotzdem zwei grosse Koffer und einen Rucksack voll beladen. Nach dem Packen bist du aber auch schon müde und willst einfach schlafen gehen, das machst du dann auch und legst dich in dein Bett, vermutlich das letzte Mal...
[[Der nächste Morgen<-Weiter]]"Das ist wirklich schade, aber ich kann dich wohl nicht umstimmen..." Die Zombies verschwinden von der Tür und ihr macht euch schnell auf den Weg nach innen. Als ihr endlich innen angekommen seid, schnauft ihr aus. "Wie dem auch sei, ich habe dir eine Belohnung versprochen, und diese solltest du auch bekommen. In unserem Kellerabteil haben wir noch etwas Vorräte, die sollten dir für ein paar Tage ausreichen", meint Hugo.
[["Danke, es wird sicher helfen"]]
[["Weisst du was, ihr könnt sie besser brauchen als ich"]]Ihr verlasst den Block durch den Velo-Eingang, denn dort haben sich keine Zombies gesammelt. Die Garage ist etwa 10 Minuten zu Fuss entfernt und liegt eher am Stadtrand, daher sollten die Strassen eher leer sein. Ausserdem sind im Stadtzentrum ein paar Schüsse gefallen, was einige Zombies weggelockt hat. Ihr geht an der Seitenstrasse entlang und trifft zum Glück nur auf wenige Zombies, welche dann vorallem einzeln sind. Die könnt ihr beide ohne weitere Probleme ausschalten, du mit deinem Klappmesser, und Hugo mit einem Baseballschläger. Nach einigen Minuten kommt ihr dann bei der Tankstelle an. Zwei Zombies sind an den Tanksäulen, jeder übernimmt je einen habt ihr euch zugeflüstert, doch als du dich zu deinem Zombie nährst, rutscht du ausversehen aus, auf einer Banane so wie es aussieht. Der Zombie stürzt sich auf dich und probiert dich zu beissen, du stemmst ihn zwar weg, kannst aber bald nicht mehr. Da kommt Hugo, packt den Zombie und stösst ihn weg. Du greifst schnell zu deinem Messer und bohrst dem neben dir liegendem Zombie ein Loch in den Kopf. "Danke", sagst du. "Kein Ding. Willst du dich ums Benzin oder die Reifen kümmern?", fragt Hugo.
[[Das Benzin1<-"Das Benzin"]]
[[Die Reifen2<-"Die Reifen"]]"Ok wenn du das willst, schau ob es in den Zapfsäulen noch etwas hat, falls nicht such dir ein Auto und benutz das hier", sagt Hugo und nimmt einen durchsichtigen Schlauch raus, "damit kannst du im Notfall Benzin absaugen, weisst du wie das funktioniert?", fragt dich Hugo. "Ich habe es in Filmen gesehen und etwas dazu im Internet gelesen. Sollte eigentlich schon gehen", sagst du. "Nun gut, ich schaue mich mal in der Tankstelle nach einem geeignetem Reifen um. Da ist noch ein Behälter für das Benzin, benutz das auch noch"
[[Benzin besorgen1<-Weiter]]Du gehst in den dunklen, staubigen Laden. Auf dem Boden liegen eine Haufen Zeitungen und Magazine, die Fenster sind auch zugenagelt, dass alles macht einen chaotischen und vorallem gruseligen Eindruck. Die Reifen sind nirgends zu sehen, vermutlich sind sie im Lagerraum hinter dem Tresen, das würde zumindest Sinn machen. Aber du hörst aus dem Klo komische Geräusche, vielleicht lohnt es sich das [[anzuschauen1<-anzuschauen]], oder möchtest du einfach im Lager nach [[Reifen suchen1<-Reifen suchen]]?Du gehst zur Zapfsäule und schaust ob noch etwas Benzin rauskommt. Tatsächlich kommt etwas raus, aber definitv nicht genug. Daher schaust du dich nach Autos um. Du siehst auf dem Parkplatz zwei Autos, ein etwas älterer, roter VW Golf, oder einen grauen Mercedes E-Klasse. Du kannst im VW irgendwelche Bewegungen erkennen. Zu welchem Auto möchtest du hingehen?
Zum [[Mercedes1<-Mercedes]] oder zum [[VW Golf1<-VW Golf]]?Du näherst dich leise mit vorsichtigem Schritt der Tür. Du hast dein Klappmesser in der rechten Hand und mit der linken greifst du zum Türknauf. Du drückst runter und ziehst an der Tür. Plötzlich ruft jemand "Besetzt". Verdutzt fragst du: "Wer ist das?", die Stimme antwortet darauf: "Ist eigentlich egal, nimm dir was du willst und verschwinde, ich möchte hier meine Ruhe haben, also bitte...". Langsam entfernst du dich von der Tür und gehst [[Reifen suchen1<-ins Lager]]. Du machst die Tür zum Lager auf und siehst zuerst nicht wirklich viel. Daraufhin öffnest du die Garagentür und es strömt etwas mehr Licht in den dunklen Raum. Es sind fast keine Reifen mehr hier übrig. In dem Moment kommt Hugo rein und zeigt auf den vollen Kanister, "Musste von anderen Autos etwas ausleihen". Danach schaut er sich um und erkennt sofort den benötigten Reifen. "Wir hatten wohl Glück, ich seh nämlich keine anderen Reifen. Nimm den hier, dann gehen wir wieder zurück", befehlt Hugo. Du folgst seiner Anweisung.
Ihr geht wieder [[zurück1<-zurück]]
Du gehst zum Mercedes und probierst den Tank zu öffnen. Mit einiger Kraft gelingt es dann auch. Du steckst den Schlauch in den Tank, jedoch fühlst du am anderen Ende keinen wirklichen Widerstand. Auch nachdem du probiert hast Benzin anzusagen, ist es nicht gegangen. Der Tank ist wohl leer.
Du gehst nun zum [[VW Golf1<-VW Golf]].Du näherst dich dem VW Golf. Plötzlich springt etwas die Scheibe im inneren des Autos an. Nach kurzem hinschauen, erkennst du, dass es sich um ein Zombie Mädchen handelt. Nach dem anspringen hat sie wohl keine Kraft mehr und faucht dich nur leise mit trägen Augen an. Sie erinnert dich an deine Schwester. Willst du sie [[erlösen1<-erlösen]] oder einfach nur das [[Benzin anzapfen1<-Benzin anzapfen]]?Ihr nimmt den gleichen Weg, welchen ihr zuvor genommen habt. Jedoch begegnet ihr mehr Zombies auf dem Weg. Zum Glück kam es zu keinem Vorfall, aber ihr musstet einen Teil des Weges rennen, da ihr von Zombies verfolgt worden seid. Am Schluss seid ihr wieder in der Nähe zu eurem Block, da jedoch ein paar Zombies den Velo-Eingang besetzen, müsst ihr etwas warten bis sie wegziehen. Ihr klettert auf einen niedrigen Balkon und wartet dort. Nach einer gewissen Zeit verziehen sich die Zombies dann auch und ihr geht wieder in euren Block.
[[Gespräch mit Hugo<-Weiter]]Du kannst diesen Anblick nicht ertragen. Kurzerhand nimmst du dein Messer in die rechte Hand und machst die hintere Wagentür auf, sie ist nicht abgeschlossen. Das schmale Mädchen kommt langsam rausgestolpert auf dich zu. Sobald sie in deiner Nähe ist stichst du auf den Kopf ein. Ein kurzer, präziser Stich, und sie fällt zu Boden. Das war für vermutlich ein besseres Ende als vielleicht wochenlang auf das Ende zu warten.
[[Benzin anzapfen1<-Weiter]] Du nimmst den Schlauch und steckst ihn in den Tank, bis das Ende des Schlauches auch wirklich drinnen ist. Dann fängst du an zu saugen. Tatsächlich hast du Erfolg und bald kommt schon Benzin geflossen. Du nimmst schnell den Schlauch in den Mund, bevor das Benzin kommt und lässt es in den Kanister einfüllen. Der Kanister ist am Schluss tatsächlich voll. Du hörst Schritte hinter dir, du drehst dich um und siehst Hugo wie er mit einem Reifen in der Hand zu dir, er hatte wohl keine Probleme gehabt. "Also wenn wir alles haben, gehen wir zurück", sagt Hugo zu dir. Du nickst ihm zu und ihr macht euch auf den Weg [[zurück1<-zurück]]."Also, danke nochmals dass du mir geholfen hast. Geh du am besten deine Sachen packen. Wir würden voraussichtlich morgen am Morgen so um 8:00Uhr, also komm dementsprechend auch früh genug zu uns, okay?" Du nickst und verabschiedest dich. Dann gehst du rauf, wo du dein verbliebenes Hab und Gut packst. Du nimmst nur das Wichtigste mit was du auch wirklich brauchst. Am Schluss hast du trotzdem zwei grosse Koffer und einen Rucksack voll beladen. Nach dem Packen bist du aber auch schon müde und willst einfach schlafen gehen, das machst du dann auch und legst dich in dein Bett, vermutlich das letzte Mal...
[[Der nächste Morgen<-Weiter]]"Ich hoffe doch. Danke nochmals für deine Hilfe, ich wünsche dir viel Glück bei dem was kommen wird", sagt Hugo, übergibt dir seinen Kellerschlüssel und verabschiedet sich dann. Du gehst auf den Hauptgang raus und machst dich auf den Weg in den Keller. Du gehst durch die Tür in den Keller und nimmst deine Taschenlampe hervor, da die Lichter hier nicht funktionieren. Du gehst in das Kellerabteil von Hugo und suchst nach den Vorräten. Nach einigem Suchen findest du dann diese abgedeckt unter einem Tuch. Es sind einige Dosen, Teigwaren und sehr viele Wasserflaschen. Das Essen wird wohl nur für ein paar Tage reichen, das Wasser wohl länger. Du bringst aber das Zeug erstmal rauf in deine Wohnung, da es so viel ist, musst du mehrmals gehen. Am Ende hast du alle Vorräte in deine Wohnung gebracht und bist recht müde. Du beschliesst daher dich in dein Bett zu legen und etwas zu entspannen. Aus dem Entspannen wird es jedoch nichts, da du einschläfst...
[[ZombieÜberfall<-Weiter]] "Das ist... wirklich sehr nett von dir, danke für die Hilfe nochmals. Du hast echt was gut bei mir", meint Hugo. Es ist zwar Nachmittag, jedoch verabschiedest du dich von Hugo und gehst rauf in deine Wohnung, du möchtest dich einfach schlafen legen. Das tust du auch, genug Abenteuer für einen Tag. Sobald du dich ins Bett legst, gleitest du in den traumlosen Schlaf.
[[ZombieÜberfall<-Weiter]]Du stehst kurz während deines Schlafes auf, und hörst kurz ein wegfahrendes Auto, es kann wohl nur Hugo's sein, aber es ist mitten in der Nacht. Du stehst auf und schaust aus deinem Fenster. Es hat sich eine Zombiemasse vor dem Haupteingang versammelt. Sie alle probieren ins Haus zu gelangen, jedoch nicht durch die Garagentür, diese hat Hugo wohl bei seinem Abgang noch schliessen können. Du siehst sein Auto am Ende der Strasse wegfahren. Aber so viele Zombies hast du noch nie gesehen, und die haben wohl Erfolg bei ihrer Unternehmung, zumindest hörst du komische Geräusche aus den unteren Geschossen und wie die Barrikade beim Haupteingang berstet. Einige Sekunden später hörst du Zombiegestöhne innerhalb des Gebäudes. Auch wenn du total schlaftrunken bist, musst du etwas unternehmen, aber was? Möchtest du probieren [[abzuhauen]] oder dich vielleicht zu [[verbarrikadieren]]?Du denkst nicht lange nach und willst abhauen. Du musst einfach ein, zwei Stöcke runter und dort von einem Fenster oder so springen, das würdest du überleben. Doch als du ins Treppenhaus kommst, sind die Zombies bereits schon da. Da es noch wenige sind, probierst du ihnen auszuweichen und trotzdem herunterzurennen. Das funktioniert anfänglich, doch du stolperst über einen kriechenden Zombie. Das nutzen die und stürzen sich auf dich. Sie schlagen und beissen auf dich ein. Tja, kein entkommen für dich...Die Zombies kommen, aber irgendwann gehen sie sicher. Du musst dich einfach verbarrikadieren und diesen Ansturm auswarten. Du nimmst deinen Schrank und probierst in zum Eingang zu schieben. Da er jedoch so schwer ist, schaffst du es nicht. Beim weiteren Versuchen stürzt er schliesslich auf die Tür und deckt somit diesen Eingang ab. Leider verursacht der Schrank dabei recht viel Lärm, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Zombies dadurch angelockt werden. Und wie. Nach einigen Minuten sind sie schon vor der Tür und schlagen und stossen diese. Du sitzt da und hast keine Ahnung was du machen kannst, denn deinen letzten möglichen Ausweg hast du blockiert, und das Fenster ist zu hoch. Nach einigen Minuten sind die Zombies auch schon durch die Tür und haben den Schrank beiseitegeschoben. Und dann kommt es wie es kommen muss. Die Zombies gehen auf dich los. Die ersten paar kannst du noch abwehren, jedoch hört der Ansturm nicht auf. Du stolperst und fällst zu Boden. Das ist dein Ende, das weisst du. Die Bisse und Hiebe der Zombies tun weh ja, doch nach einigen Sekunden spürst du bereits nichts mehr...Du schläfst seelenruhig in deinem Bett, nur wage nimmst du das Gestöhne der Zombies wahr. Draussen ist es noch stockdunkel. Doch du wachst plötzlich auf, da jemand wie behämmert auf deine Tür schlägt und nach dir ruft. "Paul steh auf, die Zombies brechen durch die Barrikaden, wir müssen verschwinden!". Es ist Hugo. Benommen gehst du zur Tür und machst auf. "Wir müssen jetzt mit dem Auto verschwinden, sonst werden wir den Sonnenaufgang nicht mehr miterleben!", meint Hugo. "Ok, dann gehen wir", sagst du und holst dein Gepäck. "Okay gut, die Kinder sind auch schon wach, treffen wir uns unten in der Garage", sagt Hugo. "Einverstanden, bis dann", sagst du rasch. Du hörst wie unten die Zombies gegen die Barrikade, du musst sofort nach unten, doch mit dem schweren Rucksack und den beiden Koffern in den Händen wird es schwierig rechtzeitig unten in der Garage zu sein, bevor die Zombies durch die Barrikade brechen. Möchtest du die Koffer [[zurücklassen]] oder sie doch [[mitnehmen]]?Du musst deine Sachen zurücklassen, ansonsten könnte dies dein Ende sein. Du rennst die Treppe runter zur Garage. Beim Treppenhaus fällst du fast hin. Im Eingangsbereich angekommen, brechen einige Zombies bereits durch die Barrikaden, jedoch sind sie für dich keine Gefahr, da du bereits die Garage betritts. Hugo und seine Kinder sind bereits im Auto. So wie es aussieht, konnte Hugo sein Auto reparieren. Als du dich dem Auto näherst, sagt Hugo laut: "Du musst das Garagentor öffnen, danach musst du sofort zum Auto rennen und einsteigen". Du machst was er sagt und drückst den Knopf zum Garagentor. Glücklicherweise ist dort kein Zombie, trotzdem beeilst du dich zum Auto. Du steigst beim Beifahrersitz ein, Hugo verriegelt alle Türen und gibt Gas. "Schliesst die Augen", sagt Hugo zu seinen Kindern. Und dann sind Sie auf der Strasse. Zu ihrer linken Seite ist alles voll mit Zombies die ins Haus einbrechen, die rechte Seite ist etwas weniger überfüllt, daher fahrt ihr auf die rechte Seite.
[[Auto fahren<-Weiter]]Du probierst den Koffer anzuheben, das geht auch, jedoch ist deine Geschwindigkeit deutlich beeinträchtigt. Du rennst den Gang entlang zum Treppenhaus und steigst diese dann runter. Da du schnell runter gehst, stolperst du einige Male und fällst sogar einmal hin. Das alles führt dazu, dass die Zombies bereits durch die Barrikade gedrungen sind und sich im Eingangsbereich befinden, somit ist der Zugang zu den Garagen blockiert. Plötzlich aber tauchen auch Zombies hinter dir auf, womit du umzingelt bist. Plötzlich hörst du Hugos Stimme: "Hey Paul, wo bist?". Du kannst nicht zu Hugo und seinen Kindern, das weisst, dennoch probierst du der Masse zu entkommen, leider ohne Erfolg. Die Zombies packen dich und zerren dich in ihre Mitte. Du wirst zerstückelt innerhalb kürzester Zeit.
Das ist leider...
<h2>//dein Ende//</h2>Auf der Strasse sind einige Zombies. Hugo probiert denen auszuweichen, jedoch fährt er sie immer wieder an. Auf den Strassen befinden sich aber auch andere Hindernisse, wie andere Autos oder umgefallene Bäume, denen weicht Hugo gekonnt aus. Diego und Maria sind ausgesprochen ruhig. Nach einer nervenzerreibenden halben Stunde seid ihr aus der Stadt. Ihr befindet euch auf einer kleinen Landstrasse, wo du weit und breit keine Zombies sehen kannst. "Nun, so habe ich mir unseren Abgang nicht vorgestellt", sagst du. "Ja, ich auch. Wenigstens sind wir aber heil rausgekommen", meint Hugo. Er fährt fort:"Hier können wir nicht bleiben, am besten wir waren jetzt schon los. Aber wir werden die Autobahnen vermeiden, da die höchstwahrscheinlich voller verlassenen Autos und Zombies ist. Das war zumindest die letzte Meldung bevor die Kommunikation zusammengebrochen ist." Darauf sagst du: "Also wird die Fahrt wohl etwas länger als sonst dauern." "Das ist wohl so, du kannst aber von mir aus probieren zu schlafen, falls es etwas geben gibt, würde ich dich wecken", sagt Hugo. Er redet noch kurz mit seinen Kindern und schon geht die Fahrt weiter.
Willst du [[schlafen]] oder [[nicht schlafen]]?Du beschliesst, dass du müde bist und deshalb etwas Schlaf brauchst daher schliesst du deine Augen und verfällst dann sanft in einen traumlosen Schlaf. Oder zumindest Halbschlaf, da du immer wieder aufstehst. Aber du merkst, wenn auch langsam, wie es dämmert.
[[Im Auto aufstehen<-Aufstehen]]Diego und Maria sind hinten im Auto eingeschlafen und Hugo konzentriert sich aufs Autofahren. Du probierst aus dem Seitenfenster etwas anzuschauen, jedoch siehst du nichts, da alles dunkel ist. Du siehst nur den Weg vor dir, keine Abzweigung, kein Zurück, nur der Weg ins Ungewisse. Doch je länger du nach vorne starrst, desto müder werden deine Augen, und obwohl du nicht wolltest, verfällst du doch in den Schlaf. Nach einigen Stunden Schlaf nimmst du dann Sonnenlicht wahr.
[[Im Auto aufstehen<-Aufstehen]] Der Morgen ist angebrochen. Du hast nur wenige Stunden geschlafen, daher bist du etwas noch etwas müde. So wie es aussieht, hat Hugo die Nacht durchgemacht. Du regst dich und fragst ihn dann: "Sind wir denn bald da?" Er antwortet gut gelaunt: "In so zehn Minuten sollten wir dort sein." Auch dir huscht ein Lächeln ins Gesicht. Die bergige Landschaft sieht atemberaubend aus, und das beste, keine Zombies weit und breit. Mittlerweile sind auch die Kinder aufgestanden, sie kennen sich bereits in dieser Gegend aus. Etwas weiter entfernt am Grund des Tals siehst du ein kleines Dorf, das ist jedoch nicht euere Destination. Ihr fahrt den Hang weiter auf, bis ihr bei einem einsamen Haus ankommt.
[[Beim Haus ankommen<-Weiter]]Als ihr euch dem Haus nähert, bemerkt ihr, dass bereits Leute vor euch da sind. Der ansonsten durchsichtige Drahtzaun ist mit Holz und Metallplatten verstärkt worden. Vom Kamin kommt Rauch. Das Tor ist verschlossen, jedoch könnt ihr dort eine Person erkennen, die vermutlich Wache hält. Ihr nähert euch mit dem Auto, Hugo sagt zu Diego und Maria sie sollten sich ruhig verhalten. Du und Hugo steigt aus dem Wagen und geht zum Mann am Tor. Dieser steht hinter dem Zaun auf einer leicht erhöhten Position mit einem Speer in der Hand. Nun ist es Zeit für eine Begrüssung...
[["Wir kommen in Frieden"]]
[["Wir werden jeden einzelnen von euch abschlachten!"]]"Gut zu wissen", sagt der Mann, "Wartet hier und macht keine Bewegung." Der Mann entfernt sich dann vom Zaum. Ihr steht da wie befohlen und wartet wieder auf ihn. Ihr hört Stimmen hinten und plötzlich tauchen einige Personen auf. "Was wollt ihr sagt eine", sagt eine Frau, doch sie hält inne. Es ist Sofia, Hugos Ehemann. Was folgt ist ein sentimentaler Austausch von Worten und Gefühlen, auch die Kinder haben sich natürlich gefreut. Später am Tag sassen alle zusammen innen im Haus am Kamin. Das hast du schon lange nicht mehr erlebt, und um ehrlich zu sein, du dachtest du würdest das nicht mehr erleben. Es ist eine gesellige Runde, jedoch ist die Lage hinter der Fassade sehr angespannt. Sobald Diego und Maria im Bett waren, kamen Pläne und Ideen für die Zukunft der Gruppe. Du als Neuling hast eine Reihe von kleinen Aufträgen bekommen, bei denen du unteranderem auch die verschiedenen Personen des Camps kennenlernen wirst. Aber jetzt zuerst heisst es eine Mütze Schlaf für dich auf dem Sofa. Gute Nacht...Der Gesichtsausdruck vom Mann am Tor ändert sich schlagartig und er schreit: "Alarm!". Hugo schaut dich verdutzt an und wollte gerade etwas sagen, jedoch warf der Mann seinen Speer und durchdrang damit Hugos Hals. Jedoch erlebst du nicht mehr viel, da Mann noch eine Axt gepackt hat und diese auf dich geworfen hat, sie bleibt in deine Brust stecken. Langsam aber sich sinkst du zu Boden, deinem sicheren Tod entgegen...