Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Schlagwort: Projekttag (Seite 1 von 3)

Instagram Fame

Gruppenmitglieder

Projektleiter

Dominik Halilaj

Gruppenmitglieder

  • Alessio Giacomini
  • Hebron Francis
  • Karl Miemietz
  • Fynn Voegele

In unserem Projekt beschäftigen wir uns mit der Erstellung von Kurzvideos, da wir alle diese Art von Inhalten konsumieren. Wir wollten herausfinden, wie aufwendig es ist, solche Videos zu produzieren und ob man damit erfolgreich werden kann. Deshalb haben wir beschlossen, einen Instagram-Account zu erstellen, der sich ausschliesslich mit Autos befasst. Dort werden wir regelmäßig Kurzvideos zu verschiedenen Automodellen posten und analysieren, wie schnell man damit Reichweite generieren kann. Am Ende des Projekts werten wir unsere Ergebnisse aus und prüfen, ob man allein durch Auto-Videos auf Instagram erfolgreich werden kann.

Positives:

Unser Projekt bietet eine spannende Möglichkeit, kreative Inhalte zu erstellen und wertvolle Einblicke in die Welt der Social-Media-Reichweite zu gewinnen. Es fördert unsere Teamarbeit, unsere strategische Denkweise und gibt uns die Chance, praktische Erfahrungen im digitalen Marketing zu sammeln.

Negatives:

Eine Herausforderung unseres Projekts ist der hohe Wettbewerb auf Social Media, da täglich unzählige Kurzvideos veröffentlicht werden. Zudem erfordert das regelmässige Erstellen und Bearbeiten von Inhalten viel Zeit und Kreativität, um sich von der Masse abzuheben.

Programmieren eines Zufallsgenerators

Gruppenmitglieder

Projektleiter

Dominik Halilaj

Gruppenmitglieder

  • Sakeriya Abdirahman
  • Fynn Voegele
  • Abishan Balendiran
  • Karl Miemietz

Wir hatten mehrere Ideen und entschieden uns schliesslich für einen Zufallsgenerator, da er für uns neu und spannend war. Ausserdem bot er die Möglichkeit, verschiedene Techniken auszuprobieren und viele Kompetenzen abzudecken.

Unser Endprodukt soll ein einfach zu bedienender Zufallsgenerator sein, der verschiedene Werte zufällig auswählt. Ein Beispiel: Drei Personen geben Buchstaben ein, und das Programm entscheidet zufällig, wer zuerst spricht. Unser Ziel ist ein praktisches, zuverlässiges und leicht verständliches Tool für alltägliche Entscheidungen.

Positives:

Teamarbeit: Die Zusammenarbeit im Team war sehr positiv. Wir unterstützten uns gegenseitig und lernten voneinander, was das Projekt insgesamt effizienter und angenehmer machte.

Negatives:

Code erstellen: Den Code für das ganze zu erstellen hat sehr viel Zeit mühe und Motivation gekostet da es eine sehr anstrengende und mühsame suche war nach verwertbaren Informationen zu suchen und lange Recherchen in Ansprüche nahm dazu war nicht genügen Vorwissen da um es etwas leichter beim schreiben und Recherchieren zu machen.

Ubuntu MATE auf Raspberry Pi installieren

Gruppenmitglieder

Projektleiter: Aris Jason Arnold

Mitglieder: German Bugaev, Elma Kadriji, Fabian Alex Kostezer und Kevin Weber

Projektbeschreibung

Wir installieren Ubuntu MATE auf eine Raspberry Pi. Um das zu erreichen, laden wir Ubuntu MATE auf eine SD-Karte herunter. Dann stecken wir die SD-Karte in den Raspberry Pi und befolgen den Anweisungen von Ubuntu MATE, um es erfolgreich zu installieren.

Figure 1: Aufsetzung des Raspberry Pi
Figure 2: Raspberry Pi
Figure 3: Ubuntu MATE OS

Positives

Wir haben neue Erfahrungen mit dem Raspberry Pi und der Dokumentation gesammelt. Zusätzlich war die Zusammenarbeit toll und lustig. Das interessante an der ganzen Arbeit war die Realisierung. Wir sind durch dieses Projekt vertraulich mit IPERKA geworden.

Negatives

Es gab Probleme mit dem Betriebssystem. Aufgrund des Linux Betriebssystems in Kombination vom ARM-Prozessors des Raspberry Pi’s konnten wir fast keine Software auf dem Gerät installieren, auch eigentlich supportete Software funktionierte in den meisten Fällen nicht.

Fazit

Das Projekt ist gut verlaufen. Wir hatten viel Spass während dem ganzen Prozess. Leider war es ein bisschen kompliziert, die Dokumentation zu führen, weil wir noch nicht mit dieser Art von Dokumentation verwandt waren.

Ein Netzwerk aufbauen und mit Kali Linux übernehmen

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Hänggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Für unser letztes Projekt hatten wir die Idee Möglichst viele Sachen zu repetieren. Da wir schon länger etwas mit hacking machen wollten kamen wir auf die Idee ein Netzwerk aufzubauen und dieses auf die Sicherheit zu testen. Dies wollten wir mit der bekannten Linux distribution Kali tun. Mit Kali Linux planten wir erst per accesspoint Zugriff zum Netzwerk zuverschaffen und anschliessend diverse Bruteforce und DDos Attacken duchzuführen.

Positives

Unsere Zusammenarbeit war ein grosser Pluspunkt unsere Arbeit wir konnten uns auch bei diesem Projekt sehr gut helfen oder unsere Aufgaben aufteilen. Durch unsere erfahrung konnten wir auch sehr schnell das gesammte netzwerk aufbauen.

Negatives

Wir hatten leider keine erfahrung mit kali linux weshalb wir auch nicht wussten wie genau man es verwenden kann und auch durch das informieren haben wir nicht bemerkt das uns für kali linux ressourcen fehlen. Dies führte dazu das wir Kali garnie verwenden konnten.

Fazit

Es war ein tolles und auch interessantes Projekt. Jedoch leider mit einer grossen Entäuschung. Wir haben auf verschiedenste Arten versucht Kali Linux zum laufen zubringen und sind trotzdem gescheitert. Auch wenn wir schlussendlich unser Hauptziel nicht erreicht haben, konnten wir neue Erfahrungen sammeln und uns ein Stück mehr Wissen aneignen.

Eigenes Icon Pack gestalten

Projektleiter:

Jovan Simijonovic

Projektmitglieder:

Andrija Zivkovic, Liam Haring, Marko Akrap

Projektbeschreibung:

Unsere Projekt war, ein eigenes Icon Pack für das iPhone zu entwickeln. Das bedeutete, dass wir die originalen Icons herunterladen mussten und in Photoshop umgestalten mussten.

Redesignedes Icon von Apple Music, bereit zur Implementierung.

Positive Erlebnisse:

  • Wir konnten Photoshop besser kennenlernen.
  • Wir konnten einiges über die Icons auf den Mobiltelefonen lernen.

Negative Erlebnisse:

  • Leider haben wir nach den Sportferien 2 unserer Projektmitglieder verloren, da sie die Lehre abgebrochen haben.

Fazit:

Es hat uns Spass gemacht, ein bisschen mit Photoshop herum zu experimentieren und es besser kennenzulernen. Leider haben wir unser Ziel des eigenen Icon Packs nicht erreicht, jedoch wertvolle Lektionen gelernt.

2D Jump and Run in Unity

Projektleiter

Flavio Nadler

Gruppenmitglieder

Linus Bernhard

Projektbeschreibung

Unsere Idee war es, ein 2D Jump and Run game zu entwickeln. Dafür haben wir uns gründlich im Internet informiert und haben einige YouTube Videos geschaut. Die Umsetzung erfolgte mithilfe von Unity. Den Spielcharakter und die Umgebung haben wir nicht selbst gezeichnet, sondern vom Unity Asset Store heruntergeladen. Die Funktionen des Charakters haben wir in einem C# Skript programmiert.

Positives

Es hat sehr spass gemacht, sich mit der Spieleentwicklung auseinander zu setzten und die Game-Engine Unity kennen zu lernen. Ausserdem konnten wir durch dieses Projekt unser C# können aufbessern.

Negatives

Da wir sehr wenig Erfahrung mit dem Entwickeln von Spielen hatten war es oft sehr anstrengend die einzelnen Schritte zu erlernen und anzuwenden. Ausserdem war die Behebung von Fehlern auch sehr zeitaufwändig.

Fazit

Es hat sehr spass gemacht ein eigenes Spiel zu entwickeln. Das Projekt war sehr vielseitig und wir konnten fast alle unsere Ideen verwirklichen. Leider haben wir es zeitlich gewisse Dinge nicht mehr geschafft. Z.B. wollten wir dass man das Spiel als .exe Datei ausführen kann aber hatten dazu keine Zeit mehr. Ausserdem wollten wir ursprünglich einen Winning Screen, sind aber nicht mehr dazu gekommen.

Chatting Webseite erstellen

Projektleiter

Colyn Fenner

Teammitglieder

Elia Hänggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger, David Ackermann

Beschreibung

In diesem Projekt war unser Ziel eine Chatting Webseite zu erstellen. Diese sollte über eine Login Funktion verfügen, einen Darkmode welcher im Browser gespeichert wird enthalten und natürlich auch Admin Konten besitzen um auf verstosse gegen die Richtlinien vorgehen zu können. Zusätzlich haben wir ein Snake Game integriert um das Ganze etwas interessanter zu machen.

Positives

Die Verständigung in der Gruppe war sehr gut und wir konnten im idealen Tempo miteinander arbeiten wie auch die Arbeiten aufteilen.

Negatives

Wir hatten einige Probleme beim hochladen der Dateien. so wurden oft keine oder alte CSS dokumente als Stylevorlage verwendet oder JavaScripte wurden nicht verwendet obwohl wir dies eigentlich wollten.

Fazit

Wir sind zufrieden mit dem ergebnis auch wenn wir gerne noch einige fehler behoben hätten. Auch die Gruppenzusammenarbeit war sehr angenehm. schlussendlich sieht das Endprodukt sieht grösstenteils gut aus und wir freuen uns auf das nächste Projekt.

https://chat.wubo.ch

Sitz-Tribüne für Schulzimmer 501

Projektleiter: Ankit Jaiswal

Teammitglieder: Kylian Bugnon, Rinor Alushani

Beschreibung

Das Projekt zielt darauf ab, eine Tribüne für die täglichen Kolumnen zu entwerfen, um Platzprobleme mit Bürostühlen zu lösen. Die Idee wurde von Herrn Sutter vorgeschlagen, und das Team entschied sich dafür, die Tribüne zu bauen, um Platz für die gesamte Klasse zu schaffen.

Positive Erfahrungen

Erfolgreiche Planung und Umsetzung des Projekts als Team. Intensive Recherche und Inspirationssuche in Einzelhandelsgeschäften wie Ikea und Jumbo. Effiziente Nutzung bereits erworbener Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und Holz.

Negative Erfahrungen

Lange und mühsame Ausflüge zum Einkaufen von Materialien bei Ikea und Jumbo. Schwierigkeiten beim Lackieren der Holzelemente und beim sauber bleiben. Herausforderungen bei der Suche nach spezifischen Informationen online.

Fazit

Trotz einiger Herausforderungen war das Projekt erfolgreich und die gebaute Tribüne erfüllt ihre Funktion. Wichtige Lektionen wurden in Bezug auf Planung, Kommunikation und Materialauswahl gelernt. Es gibt jedoch Verbesserungspotenzial in der Organisation und Kommunikation innerhalb des Teams.

3D Jump and Run

ProjektLeiter

Nilas Leuzinger

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Hänggi, Mike Rohr, David Ackermann

Beschreibung

In diesem Projekt haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein 3D-Jump-and-Run-Spiel zu entwickeln. Spielerinnen und Spieler müssen einen Parcour durch ein Raumschiff und den Weltraum bewältigen. Die Umsetzung erfolgte mithilfe von Unity, wobei die Charaktere und verschiedene Elemente in Blender modelliert wurden.

Positives

Es war äußerst faszinierend, die Eigenheiten der Spieleentwicklung zu erlernen. Dieses Projekt ermöglichte es uns, unsere Kreativität auf vielfältige Weise auszudrücken.

Negatives

Da wir sehr wenig Erfahrung mit dem Entwickel von 3D Spielen hatten war es oft sehr anstrengend und zeitaufwändig die einzelnen Schritte zu erlernen und anzuwenden.

Fazit

Wir sind äußerst zufrieden mit unserem Ergebnis, obwohl wir am Ende noch einige Probleme beheben mussten. Diese Herausforderungen haben jedoch zu einer besonders interessanten Erfahrung geführt, da wir ein 3D-Spiel von Grund auf entworfen haben.

Spiel Download

Um das Ergebnis zu testen besuchen Sie die von uns dazu erstellte Webseite unter: https://astrodash.de.cool/

VR Game Alushani

In diesem Projekt haben wir uns die Aufgabe gestellt, ein eigenes Game zu entwickeln.

Zuerst wollten wir ein VR Game entwickeln, uns wurde jedoch ziemlich schnell bewusst, dass es unsere Fähigkeiten übersteigt.

Also haben wir beschlossen, unser Projekt in ein 2D Game umzuwandeln. Wir dachten, so können wir schneller Fortschritte und Erfolgserlebnisse erzielen.

Kylian und Linus haben sich um die Texturen gekümmert, während sich Liam und Rinor um die Programmierung des Spiels gekümmert haben.

Liam und Rinor hatten schnell Schwierigkeiten mit dem Programmieren, da die Tutorials für andere Texturen ausgelegt waren.
Deshalb haben sich Kylian und Linus auch der Prorammierung angeschlossen.

Kylian hat dann ziemlich schnell diesen Prototyp vom Game entwickelt:

Hier kann man mit dem Charakter laufen und springen. Der Charakter ist sogar animiert.

Positive Erlebnisse und Erfolge:

Wir konnten eine andere Art von C# Programmierung erleben (in einer Spielentwicklungsumgebung anstatt Visual Studio).

Unsere Lehrer waren sehr kulant, als sie uns erlaubt haben, das Spiel umzumodellieren in ein 2D Jump and Run.

Herausforderungen:

Wir waren stark herausgefordert von der Programmierung des VR Games. Deshalb haben wir unser Projekt dann auch umorientiert.

Der Zeitdruck hat uns ebenfalls zu schaffen gemacht. Eigentlich war geplant, Coins sowie Musik und Soundeffekte einzubauen, wofür uns schlussendlich die Zeit fehlte.

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