Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Allgemein (Seite 1 von 49)

Minigolf in Unity

Projektleiter:

Niklas Glienke

Gruppenmitglieder:

Silas Kolly

Leonhard Brand

Raphael Styger

Projektzusammenfassung:

Wir haben in Unity ein Singleplayer Minigolf Spiel erstellt, dass auf selber erstellten Kursen gespielt wird, die spannende Hindernisse und Abkürzungsmöglichkeiten enthalten.

Zu Beginn des Projekts haben wir die Aufgaben aufgeteilt. Dabei hat eine Gruppe damit begonnen in Blender Maps zu erstellen, auf denen gespielt werden soll, während die andere Gruppe damit begann ein übersichtliches Menü zu erstellen, mit nützlichen Einstellungen und einer einfachen Benutzeroberfläche.

Eine der Einstellungen, die wir integriert haben, ist die Lautstärke. Dabei unterscheiden wir zwischen “Master Volume”, “Music Volume” und “Sound Volume”. Ausserdem haben wir einen “Quit” Button integriert, der die Anwendung bei Bedarf schliessen soll.

Als wir das Spiel programmiert haben, entschieden wir einen “Booster” und ein “Jumppad” zu integrieren, welche das Spielerlebnis spannender gestalten sollen und für Abwechslung sorgen. Das “Jumppad” hat es jedoch aufgrund von Schwierigkeiten bei der Integration nicht in die Endversion geschafft.

Als nächstes haben wir den Fokus auf eine sinnvolle und einfache Steuerung gesetzt. Dabei liessen wir uns von ähnlichen Spielen inspirieren. Um überhaupt die Steuerung zu Erstellen, mussten wir zuerst die grundlegende Physik auf den Ball anwenden, wie zum Beispiel die Schwerkraft. Zur Steuerung haben wir uns entschieden, dass man mit der Maus nach hinten zieht um die Kraft aufzuladen und beim loslassen den Ball schlägt. Natürlich mussten wir dadurch auch eine sinnvolle Kameraperspektive wählen, welche sich mit der Maus mit bewegt und stets hinter und über dem Ball schwebt.

Bild aus dem Spiel:

Am Ende konnten wir alles kombinieren und die in Blender erstellten Maps in Unity benutzen. Diese texturierten wir neu, dass sie optisch ansprechend sind und sorgten dafür dass die Wände und Böden alle korrekte Hitboxen haben.

Positives:

  • Wir konnten Erfahrungen in einer neuen Umgebung sammeln, da wir zum ersten Mal mit Unity und Blender arbeiteten.
  • Es war ein abwechslungsreiches Projekt, bei dem wir verschiedene Kompetenzen einsetzen konnten.
  • Wir haben ein Endresultat, welches Spass macht zu Spielen und auf welches wir stolz sind.

Negatives:

  • Es war nicht einfach, da wir noch kein Vorwissen über das Arbeiten in Unity und in Blender hatten.
  • Das Projekt war zeitaufwändiger als erwartet und wir hatten dadurch teilweise ein wenig Stress.

Lehrberufe Live Video

Gruppenmitglieder

Projektleiter:

  • Manuel Greiter

Mitglieder:

  • Simon Rinke

Projektbeschrieb

Das Projekt bestand darin, ein Video für das Format “Lehrberufe Live” zu erstellen. Dieses Video sollte den Beruf Mediamatiker in der Axpo anschaulich präsentieren und einen realistischen Einblick in den Arbeitsalltag bieten. Ziel war es, das Video als One-Take-Aufnahme mit einer Länge von ca. 45 Minuten zu produzieren. Dabei sollten die wichtigsten Aufgaben eines Mediamatikers gezeigt und praxisnahe Inhalte vermittelt werden.

Das Projekt bot eine hervorragende Gelegenheit, sowohl die technischen als auch die kreativen Fähigkeiten der Beteiligten weiterzuentwickeln. Die Bearbeitung erfolgte mit Adobe After Effects, wobei unter anderem auch Gesichter unbeteiligter Personen unkenntlich gemacht wurden.

Positives

  • Neue Erfahrungen in der Videoproduktion: Das Projekt ermöglichte uns, wertvolle Einblicke in die Planung, das Filmen und die Nachbearbeitung eines professionellen Videos zu gewinnen.
  • Effiziente Zusammenarbeit: Die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams war klar definiert, was zu einem reibungslosen Ablauf und einer effektiven Umsetzung führte.
  • Hohe Kundenzufriedenheit: Das Video entsprach den Anforderungen des Auftraggebers und wurde als informativ sowie professionell wahrgenommen.
  • Vertiefung der Kenntnisse in Adobe After Effects: Durch die Bearbeitung des Videos konnten wir unsere Kenntnisse in der Software erweitern, insbesondere in der Anwendung von Maskierungen und Tracking-Funktionen für das Unkenntlichmachen von Gesichtern.

Negatives

  • Probleme mit der Videoübertragung: Aufgrund der hohen Dateigrösse war das Versenden des Videos herausfordernd. Letztendlich wurde eine Lösung durch WeTransfer und SharePoint gefunden.
  • Herausforderungen bei der Location-Wahl: Die Suche nach geeigneten Drehorten war zeitintensiver als erwartet.
  • Ungeplante Unterbrechungen: Die geschlossene Studiotür und technische Probleme führten zu unerwarteten Schnitten im Video, obwohl es als One-Take geplant war.
  • Zeitliche Engpässe: Durch eine zu knappe Planung wurde das Video kürzer als die geplanten 45 Minuten.

Fazit

Das Projekt war insgesamt ein Erfolg, da die zentralen Anforderungen erfüllt und wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt wurden. Die Endfassung des Videos wurde vom Kunden positiv bewertet und entsprach den Erwartungen. Dennoch gab es Herausforderungen in der Planung und Organisation, die in zukünftigen Projekten optimiert werden sollten. Die Arbeit an diesem Video war eine lehrreiche und motivierende Erfahrung, die uns auf kommende filmische Projekte vorbereitet hat.

Szene aus dem Video

Netzwerk Aufbauen und Konfigurieren

Projektleiter: Elma Kadriji

Mitglieder: Kevin Weber, German Bugaev

Projektbeschreibung:

Wir haben ein Netzwerk eingerichtet und konfiguriert. Zusätzlich haben wir Subnetze erstellt und entsprechend konfiguriert.

Positives

  • Wir haben die Theorien repetiert.
  • Wir haben unser Wissen erweitert und im praktischen Bereich eingesetzt.
  • Durch dieses Projekt wurde unser Durchhaltevermögen auf die Probe gestellt.
  • Wir konnten uns bei der Dokumentation verbessern.
  • Unklarheiten zur Dokumentation wurden geklärt.

Negatives

In diesem Projekt haben wir keine schlechten Erfahrungen gemacht, weil wir finden, dass wir durch die Fehler lernen und uns so verbessern können.

Dadurch, dass die Laptops von German und Elma vom Betrieb sind und bestimmte Berechtigungen hat, hatten wir Schwierigkeiten mit den Subnetzen.

Fazit

In diesem Projekt haben wir viel gelernt und unser Wissen über Netzwerke und Subnetze erweitert. Besonders geholfen hat uns die praktische Anwendung, wodurch wir unsere Theoriekenntnisse festigen konnten. Auch unsere Dokumentation hat sich verbessert.

Positiv war, dass wir gut zusammengearbeitet haben und trotz Herausforderungen ruhig und ohne Stress blieben. Die ruhige Arbeitsumgebung und die Unterstützung der Lehrpersonen am Morgen waren ebenfalls hilfreich.

Schwierigkeiten hatten wir mit den betrieblichen Einschränkungen auf den Laptops von Elma und German, was uns Zeit bei der Konfiguration der Subnetze gekostet hat. Ausserdem hätten wir es besser gefunden, nicht immer in der Schule arbeiten zu müssen.

Trotz kleiner Herausforderungen war das Projekt eine wertvolle Erfahrung, aus der wir viel mitgenommen haben.

Netzwerk- und Systemmanagement in virtuellen Umgebungen

Netzwerk- und Systemmanagement in virtuellen Umgebungen

Projektleiter: Elias Peter

Teammitglieder: Rémy, Severin, Elias und Baldur

Projektzusammenfassung: In diesem Projekt haben wir ein virtuelles Netzwerk mit mehreren Subnetzen aufgebaut und verschiedene Serverdienste wie Webserver, Datenbankserver und Firewalls konfiguriert. Ziel war es, eine realistische Netzwerkinfrastruktur zu simulieren, Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen und eine detaillierte Dokumentation zu erstellen. Durch die Arbeit mit VirtualBox konnten wir ein flexibles und einfach zu bedienendes Virtualisierungswerkzeug nutzen und wertvolle Erfahrungen in der Systemadministration sammeln.

Positives:

· Die Arbeit mit VirtualBox ermöglichte eine strukturierte und effiziente Netzwerkkonfiguration.

· Unser Team hat gut zusammengearbeitet und Probleme gemeinsam gelöst.

· Die Planung und Umsetzung eines mehrstufigen Netzwerks hat uns tiefere Einblicke in Netzwerktechnik und Sicherheit gegeben.

· Durch systematische Tests konnten wir die Funktionalität unseres Netzwerks sicherstellen.

Negatives:

· Technische Probleme wie nicht funktionierende Pings und DHCP-Fehler führten zu unerwarteten Verzögerungen.

· Die Fehlersuche nahm mehr Zeit in Anspruch als geplant, was das Zeitmanagement erschwerte.

· Widersprüchliche Informationen während der Recherche machten die Entscheidungsfindung herausfordernd.

· Die Dokumentation wurde erst spät begonnen, was zusätzlichen Stress verursachte.

Erfahrungen und Erkenntnisse:

· Strukturierte Fehleranalyse ist essenziell, um Netzwerkkonfigurationen effizient umzusetzen.

· Eine frühzeitige und kontinuierliche Dokumentation erleichtert die Nachvollziehbarkeit der Arbeit.

· Klare Aufgabenverteilung und regelmässige Abstimmungen im Team sind entscheidend für den Projekterfolg.

· Virtualisierung erfordert präzise Planung, insbesondere bei der Netzwerkkonfiguration, um spätere Probleme zu vermeiden.

Trotz einiger Herausforderungen sind wir mit dem Ergebnis zufrieden und konnten wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte gewinnen.

Projekt PC-selbst-zusammenstellen-und-zusammenbauen

Gruppenmitglieder:

Gruppenchef:

  • Emilian Meier

Teammitglieder:

  • Aris Arnold
  • Tobin Pinto
  • Tobias Wiget

Projektbeschrieb

Unser Projekt handelt um den Bau eines Gaming PCs. Wir haben einen hochwertigen und starken Gaming PC gebaut. Dazu haben wir die besten aktuellen PC-Komponenten gekauft, welche in unserem Budget lagen.

Positives

  • Wir konnten uns bei den meisten PC-komponenten schnell für einen entscheiden, was viel zeit gespart hat.
  • Der PC hat beim ersten Versuch in zusammenzubauen Perfekt funktioniert und hat uns keine weiteren Probleme bereitet.
  • Der PC hat unsere Erwartung erfüllt wenn nicht sogar übertroffen

Negatives

  • Die Lieferzeit von Digitec war ein wenig lange, wir konnten dieses Problem aber mit einem zwischen Projekt gut kompensieren.

Fazit

  • Mit unserem Endprodukt sind wir sehr zufrieden, fast alles, was wir am Anfang wollten, haben wir auch geschafft. Als wir fertig waren, waren wir stolz auf unsere Leistung, was ich finde etwas vom wichtigsten ist. Was ein wenig schlecht war, war, dass die PC-Komponenten sehr lange brauchten, um anzukommen. Dies hätten wir verhindern können, wenn wir dieses Projekt schon vor dem eigentlichen Projektstart angefangen hätten. Wir finden aber, dass unsere Spontane Lösung mit dem Einschieben von einem anderen Projekt auch nicht schlecht war, auch wenn es manchmal ein wenig durcheinander und Chaos verursachte.

NAS Aufsetzen und mit Diensten ausstatten

Gruppenmitglieder

Projektleiter:

  • Simon Joel Falcetta

Mitglieder:

  • David Kakuk
  • Ronan Schweizer
  • Noel Alexander Hertach

Projektbeschreibung

Unser Projekt verlief insgesamt sehr erfolgreich und entsprach in weiten Teilen unseren Erwartungen.

Obwohl einige Details während der Umsetzung angepasst werden mussten, konnten wir alle zentralen Funktionen wie geplant realisieren. Unser NAS wurde erfolgreich eingerichtet und mit verschiedenen Diensten ausgestattet, darunter Jellyfin für Medienstreaming, ein Minecraft-Server über Docker, Synology Drive für Cloud-Synchronisation und Synology Photos für automatische Backups. Zudem haben wir einen Reverse Proxy konfiguriert, um den sicheren Fernzugriff auf das System zu ermöglichen.

Während des Projekts sind wir auf einige Herausforderungen gestoßen, insbesondere bei der Einrichtung des VPN-Zugriffs, der sich als komplexer erwies als erwartet. Stattdessen haben wir eine Reverse-Proxy-Lösung mit DDNS erfolgreich implementiert. Auch kleinere Probleme mit Jellyfin-Metadaten und der Netzwerkfreigabe konnten wir durch gezielte Anpassungen lösen.

Besonders positiv war die effektive Zusammenarbeit im Team und Motivation. Wir konnten unser Wissen in den Bereichen Netzwerkadministration, Serververwaltung, Docker und IT-Sicherheit deutlich erweitern.

Insgesamt sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden und stolz darauf, ein voll funktionsfähiges und vielseitiges NAS-System aufgesetzt zu haben. Die während des Projekts gesammelten Erfahrungen werden uns in zukünftigen Arbeiten definitiv weiterhelfen.

Hardware Firewall konfigurieren

Gruppenmitglieder:

Projektleiter:

  • Erind Latifi

Teammitglieder:

  • Alessio Giacomini
  • Hebron Francis
  • Janis Schwarb
  • Leandro Lumiella
  • Adrian Mehmeti

Projektbeschreib

Im Rahmen eines Schulprojekts beschäftigen wir uns mit der Konfiguration einer Hardware-Firewall, um ein sicheres Netzwerk zu gewährleisten. Die Idee zu diesem Projekt entstand, als wir im Bildungsbericht festgestellt haben, dass der Punkt „Firewall“ nicht berücksichtigt wurde.

Unser Ziel ist es, eine Firewall einzurichten, die den Netzwerkverkehr effektiv filtert und schützt. Dazu analysieren wir den Datenfluss, definieren Regeln zur Zugriffskontrolle und setzen Sicherheitsrichtlinien um. Wir arbeiten mit verschiedenen Funktionen der Firewall, wie das sperren von verschiedenen Programmen, das sperren von verschiedenen Ports oder auch das einführen von neuen Regeln.

Durch dieses Projekt vertiefen wir unser Wissen im Bereich Netzwerksicherheit und IT-Schutzmaßnahmen. Außerdem lernen wir, wie Firewalls in Unternehmen eingesetzt werden, um unerlaubten Zugriff zu verhindern und interne Netzwerke vor Bedrohungen zu schützen. Das Projekt bietet uns die Möglichkeit, praxisnah mit Netzwerktechnik zu arbeiten und unsere Fähigkeiten in der IT-Sicherheit zu erweitern.

Positives

  • Praxisnahe Erfahrung: Wir lernen, eine Firewall in einer realistischen Umgebung zu konfigurieren.
  • Vertiefung der IT-Sicherheitskenntnisse: Das Projekt hilft uns, Netzwerksicherheit besser zu verstehen.
  • Teamarbeit: Wir arbeiten gemeinsam an einer Lösung und verbessern unsere Zusammenarbeit.
  • Problemlösungsfähigkeiten: Wir setzen uns mit Herausforderungen in der Netzwerksicherheit auseinander.
  • Technisches Know-how: Wir lernen den Umgang mit Firewall-Regeln, NAT und Netzwerkfiltern.
  • Relevanz für die Praxis: Die erlernten Konzepte sind direkt im Berufsleben anwendbar.

Negatives

  • Komplexität: Die Einrichtung und Konfiguration einer Firewall erfordert viel technisches Wissen und kann anfangs herausfordernd sein.
  • Fehlersuche kann zeitaufwendig sein: Kleine Konfigurationsfehler können den Netzwerkzugriff blockieren und sind oft schwer zu finden.

Fazit

Das Projekt zur Hardware-Firewall-Konfiguration bietet eine wertvolle, praxisnahe Erfahrung im Bereich der Netzwerksicherheit. Wir konnten unser technisches Wissen erweitern, Sicherheitsmaßnahmen umsetzen und wichtige Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Trotz der Herausforderungen, wie der komplexen Einrichtung und der zeitaufwendigen Fehlersuche, war das Projekt sehr lehrreich und praxisrelevant. Die erlernten Fähigkeiten sind direkt im Berufsalltag anwendbar und stärken unser Verständnis für IT-Sicherheit.

Ikonizität und ein Plakat zu einem Getränk erstellen.

Gruppenmitgliederinnen

Projektleiterin: Larissa Keller

Teammitgliederin: Valeria Hediger und Simone Bretscher

Projektbeschrieb

Für dieses Projekt haben wir uns entschieden, mit dem Thema Ikonizität zu arbeiten, da es jedem ermöglicht, eigene kreative Ideen umzusetzen und dabei ein individuelles Endprodukt zu gestalten. Ursprünglich wollten wir uns nur auf die Gestaltung von Plakaten konzentrieren, doch durch die Integration der 6 Ikonizitäts-Grade haben wir eine zusätzliche, spannende Aufgabe hinzugefügt. Jeder von uns wird sein eigenes Plakat gestalten, basierend auf einem ausgewählten Getränk und den sechs verschiedenen Ikonizitätsstufen.

Zuerst fotografieren wir unser Getränk. Dies erfüllt bereits die erste Stufe der Ikonizität. In Illustrator setzen wir die ersten vier Ikonizitätsgrade um, die einfache Illustration, die ikonografische Darstellung, die illustrative Darstellung und die schematische Darstellung. In Photoshop oder Illustrator folgt die letzte Stufe die realistische Darstellung, die am zeitaufwändigsten ist. Unser Ziel ist es, ein Plakat zu gestalten, die unser Getränk ansprechend präsentieren und dabei die verschiedenen Aspekte der Ikonizität kreativ verwendet werden.

Hier folgen einige Bilder von unserem Endprodukt:

Positives

Gute Gruppenarbeit

Keine Problem

Guter Austausch

Sehr tolle Ergebnisse

Negatives

Ein bisschen Zeitdruck

Fazit

Im Rahmen des Projekts haben wir viele wertvolle Erfahrungen gesammelt und konnten unser Wissen im Bereich der Illustration erweitern. Besonders der Ikonizität-Grad stellte eine spannende Herausforderung dar, da wir uns mit den sechs verschiedenen Darstellungsarten auseinandersetzen und gleichzeitig mit unterschiedlichen Programmen arbeiten mussten. Diese Übung hat uns nicht nur technisch, sondern auch kreativ weitergebracht. Ein weiterer besonders lehrreicher Moment war die Arbeit an der realistischen Darstellung. Hier merkten wir, dass Geduld der Schlüssel zum Erfolg war. Mit der nötigen Ausdauer und Präzision gelang es uns, ein tolles Endprodukt zu schaffen. Diese Erfahrung zeigte uns, wie wichtig es ist, sich die Zeit zu nehmen, um Details zu perfektionieren.

Am meisten haben uns jedoch die Plakate gefallen. Dabei konnten wir beobachten, was man aus einer einzigen Darstellung alles herausholen kann. Es war beeindruckend, die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten zu sehen und dabei die Entwicklung des Projekts von Anfang bis Ende mitzuerleben.

Geburtstags Einladung

Projektleitung: 
Jana Birchmeier

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekttages habe ich mich dazu entschieden, eine kreative und personalisierte Geburtstagseinladung für meinen Götti zu gestalten, der 40 Jahre alt wird. Die Einladung besteht aus zwei Teilen: ein halb Minuten langes Animationsvideo und einer schriftlichen Einladung. Das Video erzählt eine kurze humorvolle Geschichte, die ich gemeinsam mit meinem Götti erarbeitet habe . Die schriftliche Einladung enthält alle wichtigen Details zur Feier, wie Datum, Uhrzeit und Ort.

Link zum Animationsvideo: https://youtu.be/4b2UnAxlygU?si=kl96lJyNJs7CPF0h

Meine Einladung:

Positive Aspekte:

  • Kreativer Ausdruck: Es war richtig spannend, ein Animationsvideo zu machen und eine ganz neue Art von Einladung zu gestalten. Besonders die Mischung aus humorvoller Erzählung und visuellen Effekten war eine coole Herausforderung.
  • Erfahrung in Animation und Design: Ich konnte meine Fähigkeiten in der Animation mit After Effects und der Gestaltung mit Illustrator weiter verbessern. Besonders das Erstellen von animierten Objekten war eine wertvolle Erfahrung.
  • Zusammenarbeit: Die enge Zusammenarbeit mit meinem Götti beim Erstellen des Shootingboards hat mir geholfen, eine klare Vorstellung vom Projekt zu bekommen und das Ergebnis so zu gestalten, wie wir es uns vorgestellt haben.
  • Zeitmanagement: Ich konnte meinen Zeitplan gut einhalten und das Animationsvideo sowie die schriftliche Einladung rechtzeitig fertigstellen.

Moodboard:

Einblick in meinen Arbeitsprozess:

Negative Aspekte:

  • Unerwarteter Aufwand: Das Erstellen des Animationsvideos war viel zeitintensiver als ursprünglich erwartet. Besonders die Feinabstimmungen der Animationen und der Übergänge haben mehr Zeit in Anspruch genommen, als zuerst eingeplant.
  • Technische Herausforderungen: Obwohl ich mit den Programmen vertraut war, gab es einige technische Schwierigkeiten. Doch ich konnte sie recht schnell beheben.
  • Entscheiden des Layouts: Die Entscheidung für das Layout der schriftlichen Einladung war eine Herausforderung, da ich viele unterschiedliche Designideen hatte, die teilweise sehr voneinander abwichen.

Fazit zum Projekt:

  • Insgesamt war dieses Projekt eine wertvolle Erfahrung. Die Kombination aus Animation und der Gestaltung der schriftlichen Einladung war spannend umzusetzen, dabei konnte ich sowohl meine kreativen als auch technischen Fähigkeiten weiterentwickeln. Trotz einiger unerwarteter Herausforderungen, wie dem hohen Zeitaufwand beim Zeichnen der Objekte und der Entscheidung, welche Ideen umgesetzt werden sollten, bin ich mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Das Animationsvideo und die Einladung spiegeln genau die Ideen wider, die wir uns vorgestellt haben. Für zukünftige Projekte werde ich weiterhin darauf achten, realistische Zeitrahmen zu setzen und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren.

Aime la Vie Onlineshop

Projektleiter:
– Timo Iseli

Mitglieder:
– Manuel Nunez
– Noé Zehnder
– Lara Peterhans

Projektbeschrieb

Das Sweatshirt-Design für die Marke Aime La Vie verbindet Stil, Kreativität und Qualität, um ein Statement in der Modewelt zu setzen. Inspiriert von der Leidenschaft für Mode und Design, zielt das Sweatshirt darauf ab, schlichte Eleganz mit ausdrucksstarken Details zu vereinen.


Wir haben uns gefragt: „Wie können auch andere Personen an ein solches Sweatshirt kommen?“ Deshalb haben wir beschlossen, einen Online-Store für unsere Marke zu erstellen. Unsere Website soll nicht nur eine ansprechende Startseite, sondern auch eine übersichtliche Produktseite und ein inspirierendes Lookbook enthalten. So möchten wir unsere Designs bestmöglich präsentieren und es unseren Kundinnen und Kunden erleichtern, unsere Kollektionen zu entdecken und zu kaufen.

Positives

  • Einwandfreie Zusammenarbeit im Team
  • Hervorragende Koordination aller Aufgaben
  • Spass bei der Planung und Umsetzung des eigenen Projekts
  • Konzentriertes und produktives Arbeitsklima innerhalb der Gruppe
  • Verbesserung technischer Fähigkeiten und praktische Erfahrung in der Medienproduktion
  • Stärkung von Teamwork und Projektorganisation
  • Verbessertes Wissen wie eine Webseite aufgebaut ist
  • Arbeiten mit Shopify

Negatives

  • Es gab bei diesen Projekt keine Schwierigkeiten

Fazit


Durch dieses Projekt haben wir viel darüber gelernt, wie eine Webseite aufgebaut ist und welche Elemente für eine ansprechende Gestaltung wichtig sind. Wir wissen jetzt, worauf es bei der Erstellung einer benutzerfreundlichen und ästhetischen Website ankommt und welche Aspekte für die meisten Besucher besonders ansprechend sind. Zudem haben wir uns intensiv mit Shopify auseinandergesetzt und erkannt, wie hilfreich diese Plattform für den Aufbau eines Online-Stores ist. Besonders wertvoll war auch die grossartige Zusammenarbeit im Team, die es uns ermöglicht hat, unsere Ideen erfolgreich umzusetzen.

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