Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Allgemein (Seite 1 von 51)

Insta Reel

Projektleiterin: Birchmeier Jana

Projektbeschreibung:
Für den Blumenladen meiner Mutter habe ich ein berührendes und persönliches Kurzvideo im Hochformat (TikTok/Instagram Reels) erstellt. Ziel des Videos war es, innerhalb von maximal 60 Sekunden den Lieferservice auf ihrer Website zu bewerben. Während der Planung habe ich recherchiert, welche Inhalte wichtig sind und wie man in kurzer Zeit informativ und ansprechend kommunizieren kann. Gefilmt habe ich mit dem Smartphone in der höchstmöglichen Auflösung. Das Reel beinhaltet auch eine Call-to-Action Aussage, welche die Zuschauer motivieren soll, die Website des Blumenladens zu besuchen und ein Flores Geschenk zu bestellen.


Link zum Instagram Reel: (folgt noch)

Positive Aspekte:

  • Spannende Auseinandersetzung mit dem Inhalt und Erstellung eines informativen und zugleich persönlichen Textes
  • Erste Erfahrung im Umgang mit einem externen Mikrofon. Dass war sehr interessant und hat die Audioqualität gegenüber bisherigen Projekten umeiniges verbessert.
  • Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden des Bluemehüüsli: gemeinsames Filmen und Vorbereiten der Szenen hat viel Freude bereitet.

Negative Aspekte:

  • Keine ausführliche Dokumentation nötig, daher kein detaillierter Zeitplan erstellt. Ein detaillierterer Zeitplan mit Aufgabenübersicht hätte den Überblick verbessert.
  • Zuerst wollte ich Untertitel erstellen, was sich jedoch als sehr herausfordernd und zeitintensiv erwies. Letztendlich habe ich mich entschieden, das Video ohne Untertitel zu veröffentlichen, da das Ergebnis so besser wirkt. Das Erstellen von Untertiteln möchte ich in Zukunft noch weiter üben.

Fazit zum Projekt:
Das Projekt hat mir sehr viel Spass gemacht und ich konnte dabei viel lernen. Besonders gefiel mir, dass ich praktisch arbeiten konnte, ohne eine umfangreiche Dokumentation verfassen zu müssen. Das hat meine Kreativität gefördert und meine Motivation gesteigert.

Es war interessant, wieder mit verschiedenen Perspektiven zu arbeiten und das praktische Filmen zu üben. Zudem war es spannend, mit einem professionellen Schnittprogramm (Premiere Pro) zu arbeiten. Obwohl es herausfordernd war, bin ich stolz darauf, dass mir das Projekt gut gelungen ist. Insgesamt bin ich zufrieden und habe die Arbeit sehr genossen.

Einblick hinter die Kulissen:

Minecraft Farm bauen

Projektleiter:

Niklas Glienke

Gruppenmitglieder:

Severin Ahcin

Elias Peter

Baldur Wagner

Noe Ritzmann

Projektzusammenfassung:

Unser Projekt vereinte technisches Denken, kreative Planung und die Freude am gemeinsamen Bauen in der Welt von Minecraft. Ziel war es, mehrere vollautomatische Farmen zu entwickeln, die mithilfe von Redstone, Beobachtern, Wassermechanik und Hoppern nicht nur zuverlässig produzieren, sondern auch ihre Erzeugnisse eigenständig lagern und teilweise weiterverarbeiten.

In der Testphase wurden sämtliche Funktionen auf Herz und Nieren geprüft. Vom Anbau und der automatischen Ernte (z. B. bei der Zuckerrohrfarm) über den reibungslosen Transport durch Hopper bis hin zur korrekten Sortierung im Lagersystem funktionierte alles wie geplant. Besonders hilfreich war dabei unser Kontrollzentrum, mit dem jede Farm individuell über Hebel gesteuert werden konnte – was auch im Test erfolgreich nachgewiesen wurde.

Die Creeper-Farm war ein weiteres Highlight: Durch den cleveren Einsatz von Falltüren, Teppichen, Katzen und Wasserströmungen konnten gezielt Creeper gespawnt, in einen Todeskanal geleitet und deren Schiesspulver automatisch eingesammelt werden. Auch hier bestätigten die Tests die korrekte Funktionalität.

Der Server blieb während der gesamten Testphase stabil – selbst bei gleichzeitiger Aktivität aller Farmen und mehreren Spielern online. Die modulare Bauweise und die gute Koordination im Team zahlten sich besonders beim Testen und Nachjustieren einzelner Farmen aus.

Bild:

Das Minecraft-Projekt hat uns nicht nur technisches Know-how im Bereich Redstone, Automatisierung und Systemlogik vermittelt, sondern auch unsere Teamarbeit gestärkt. Es war spannend, reale Informatikprinzipien spielerisch in Minecraft umzusetzen – vom Konzept bis zum Test. Trotz mancher Stolpersteine haben wir ein funktionierendes und vielseitiges Endprodukt erstellt, das sowohl im Spiel als auch als Lernerfahrung überzeugt.

Positives:

  • Sehr gute Zusammenarbeit im Team mit klarer Aufgabenverteilung
  • Grosse Fortschritte im Umgang mit Redstone-Logik und Automatisierung
  • Kreatives Farmdesign und saubere Umsetzung
  • Vollständige Dokumentation und strukturierte Tests
  • Stabile Serverumgebung trotz komplexer Redstone-Schaltungen

Negatives:

  • Kleinere Probleme beim Spawning (z. B. Spinnen in der Creeper-Farm)
  • Fliegende Maschine funktionierte nicht sofort zuverlässig
  • Teilweise hoher Zeitaufwand beim Feintuning von Farm und Lager
  • Koordination beim Bau auf engem Raum erforderte viel Absprachen

Automatisches Sortieren von Moodle-Dateien nach Modulnummer

Gruppenmitglieder

Projektleiter: Dominik
Teammitglieder: Abishan, Hebron, Karl, Leandro

Projektbeschreibung

Ziel unseres Projekts war es, ein Tool zu entwickeln, das heruntergeladene Dateien automatisch in den richtigen Modulordner verschiebt. Dazu haben wir ein PowerShell-Skript geschrieben, das den Download-Ordner überwacht, im Dateinamen nach einer drei­stelligen Modulnummer sucht und die Datei direkt in den passenden OneDrive-Ordner legt. Fehlt der Ordner, wird er vom Skript automatisch erstellt. Wir wollten damit Ordnung schaffen und das manuelle Sortieren sparen. Alle Schritte – von der Installation bis zur Konfiguration – haben wir genau dokumentiert, damit alles nachvollziehbar und wiederholbar ist.

Positives

Wir haben viel über Automatisierung und PowerShell gelernt. Besonders motivierend war der Moment, als das Skript zum ersten Mal eine Datei erkannte und korrekt verschob – da sah man sofort den Nutzen. Die Zusammenarbeit im Team lief sehr gut: Jede Person konnte ihre Stärken einbringen, und wir haben die Aufgaben klar verteilt. Auch das eigenständige Testen und Verbessern des Skripts hat Spass gemacht.

Negatives

Herausfordernd war vor allem der Umgang mit regulären Ausdrücken und den Ereignisfunktionen in PowerShell. Einige Online-Anleitungen waren veraltet oder unklar, was zu Verwirrung geführt hat. Zudem waren viele hilfreiche Quellen auf Englisch, sodass wir Fachbegriffe zuerst verstehen mussten. Die Detail-Dokumentation hat mehr Zeit gebraucht, als wir anfangs dachten.

Fazit

Das Projekt war ein voller Erfolg. Wir haben gelernt, wie man mit PowerShell Skripte schreibt, Ordner überwacht und Dateien automatisiert sortiert. Unsere Kenntnisse in Skripting und Systemautomatisierung haben sich merklich verbessert. Das Ergebnis spart uns nun täglich Zeit und sorgt für Ordnung auf unseren Geräten. Wir sind stolz auf unsere Arbeit und motiviert, in Zukunft weitere Automatisierungsprojekte anzugehen.

Redesign der Lernlandschaft

Projektleiter:
Jonathan Negussie

Projektmitglieder:
Lara Peterhans, Keon Kälin, Marco Contartese, Manuel Nunez, Noe Zehnder, Timo Iseli, Tykhon Liubimov

Projektbeschrieb:
In diesem Projekt wurde uns die Aufgabestellung vorgegeben. Die Idee die Lernlandschaft zu verschönern, kam offiziell von unsere Lehrpersonen, entstand aber ursprünglich aus den vielen «Beschwerden» der Lernenden, bezüglich Gestaltung, Komfort und prak­tisch. 

Die Lernlandschaft soll ansprechender, funktionaler und inspirierender gestaltet werden. Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, die das Lernen fördert, Kreativität anregt und zum Verweilen einlädt. Im Rahmen des Projekts sollen Design-Konzepte erarbeitet und auf Umsetzbarkeit geprüft werden. 

Was lief gut:

  • Zusammenarbeit mit EDB und Mediamatiker
  • Projekt zu planen
  • Gut Präsentieren
  • Teamaufteilung
  • Präsentationen zu gestalten
  • Design des Konzepts

Herausforderungen:

  • Manchmal war es schwer zu verstehen, wie genau unsere Präsentation die geleistete Arbeit widerspiegelt
  • In der vorletzten Woche haben wir unsere Ergebnisse präsentiert und sind auf das Problem gestoßen, dass wir unsere Ergebnisse nicht richtig dargestellt hatten
  • Koordination und Synchronisation des Teams

Fazit:

Das Projekt verlief sehr erfolgreich. Wir haben viel Neues gelernt und fanden die Arbeit spannend sowie lehrreich. Die Zusammenarbeit war angenehm und wir konnten wertvolle Erfahrungen sammeln.

Die Idee, die Lernlandschaft zu verschönern, entstand aus zahlreichen Rückmeldungen der Lernenden bezüglich Gestaltung, Komfort und Praktikabilität.

Ziel war es, eine inspirierende, funktionale und ansprechende Umgebung zu schaffen, die das Lernen fördert und zum Verweilen einlädt. Im Projekt wurden dazu verschiedene Design-Konzepte entwickelt und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft.

AI-Tools selbst entwickeln

Projektleiter:
Rémy Urech

Projektmitglieder:
Leonhard Brand
Ronan Schweizer

Projektbeschrieb:
Im Rahmen dieses Projekts haben wir uns mit der praktischen Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz beschäftigt. Ziel war es, eigene KI-Agenten zu erstellen, die reale Aufgaben automatisiert übernehmen können. Dabei standen drei konkrete Anwendungsfälle im Zentrum: Ein Lead-Qualifizierungsagent, ein Finanznachrichten-Zusammenfasser sowie ein Analyse-Agent für Firmen- und LinkedIn-Daten mit Verkaufsstrategie.

Technisch umgesetzt wurde das Projekt mit modernen Plattformen wie n8n (für visuelle Workflows), Relevance AI (für das Erstellen von KI-Copiloten) und OpenAI (zur Sprachverarbeitung). Die Agenten sind in der Lage, Webseiten zu analysieren, Daten auszuwerten, E-Mails zu versenden und logische Entscheidungen zu treffen. Zusätzlich haben wir eine funktionierende GitLab-Projektstruktur erstellt und unsere gesamte Dokumentation sauber abgegeben.

Highlights und Erfolge:

  • Entwicklung mehrerer voll funktionsfähiger KI-Agenten
  • Nutzung von APIs, externen Plattformen und Automatisierungstools
  • Umsetzung realistischer Business-Workflows, z. B. für SaaS-Leads
  • Fundiertes Verständnis für moderne KI-Systeme und deren Zusammenspiel mit Automatisierungen

Herausforderungen:

  • Hoher Zeitaufwand bei Tools (z. B. Relevance AI, OpenAI)
  • Probleme mit der WhatsApp Cloud API: Der geplante Voice- bzw. Chat-Tool ließ sich wegen Testlimitierungen nicht wie gewünscht umsetzen
  • Schwierigkeiten beim Importieren von Agenten auf neue n8n-Accounts, was teilweise zu Datenverlust führte

Fazit:
Das Projekt war lehrreich, praxisnah und technisch anspruchsvoll. Wir konnten zeigen, dass moderne KI-Agenten nicht nur theoretisch funktionieren, sondern schon heute vielseitig einsetzbar sind. Auch wenn nicht alle Ideen vollständig umgesetzt werden konnten, haben wir ein starkes Set an Tools aufgebaut und viel über Automatisierung, KI und Schnittstellenintegration gelernt.

Mingle-Seite erstellen

Projektleiter:

  • Manuel Greiter

Projektmitglieder:

  • Simon Rinke

Projektbeschrieb:

Im Rahmen dieses Projekts wurde die bestehende IT-Mingle-Seite der Axpo komplett überarbeitet. Die vorherige Seite war technisch veraltet, inhaltlich unübersichtlich und entsprach weder funktional noch gestalterisch dem aktuellen Axpo-Standard. Ziel war es, eine moderne, strukturierte und benutzerfreundliche Seite zu erstellen, die Mitarbeitenden hilft, sich schnell über den IT-Support zu informieren und Support-Tickets effizient zu erstellen.

Der Projektverlauf umfasste eine umfassende Analyse des Ist-Zustands, die Entwicklung eines klar strukturierten Konzepts, die Gestaltung nach Axpo-Designrichtlinien sowie die technische Umsetzung mit dem Tool Confluence (Mingle). Die Seite enthält nun unter anderem einen gut sichtbaren Call-to-Action-Button zur Ticketerstellung, einen FAQ-Bereich mit häufig gestellten Fragen und eine klare Auflistung der Teammitglieder samt Kontaktdaten.

Highlights und Erfolge:

  • Benutzerfreundliches Design: Moderne Gestaltung mit übersichtlichem Aufbau, gezieltem Einsatz von Farben und klarer visueller Struktur.
  • Effiziente Navigation: Alle wichtigen Informationen sind schnell auffindbar, insbesondere durch den Einsatz von Dropdown-Menüs und Makros.
  • Direkte Interaktion: Der zentrale Button zum Erstellen eines IT-Tickets ist sofort ersichtlich und funktional.
  • Kundenzufriedenheit: Der Auftraggeber war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und lobte insbesondere die klare Informationsstruktur.

Herausforderungen:

  • Krankheitsbedingte Ausfälle: Mehrere Projekttermine mussten verschoben oder angepasst werden.
  • Unklare Personenangaben: Einzelne Teammitglieder waren zunächst falsch zugeordnet, was durch Abgleich mit den E-Mail-Adressen gelöst wurde.
  • Erste Arbeit mit Mingle: Da das Team noch keine Erfahrung mit dem Tool hatte, war ein intensives Einarbeiten nötig – mit Schulungen und „Learning by Doing“.

Fazit:

Das Projekt war ein voller Erfolg. Die neue Mingle-Seite erfüllt alle Anforderungen, ist funktional, ästhetisch ansprechend und auf dem aktuellen technischen Stand. Sie stellt einen echten Mehrwert für den IT-Support und die Mitarbeitenden der Axpo dar. Die Projektarbeit war lehrreich, praxisnah und hat die Projektmitglieder sowohl in technischer als auch organisatorischer Hinsicht gestärkt.

Ein Skript mit PowerShell schreiben

Gruppenmitglieder

  • Emilian Meier(Projektleiter)
  • Tobias Wiget
  • German Bugaev
  • Tobin Pinto

Projektbeschrieb

Nach Rücksprache in unserer Gruppe setzten wir ein kleines Automatisierungsprojekt mit PowerShell um: Ein Skript, das Dateien vom Desktop, die älter als 2 Tage sind, automatisch in alphabetisch sortierte Ordner im Dokumente-Verzeichnis verschiebt. Die Ordner werden bei Bedarf erstellt, die Sortierung erfolgt nach dem Anfangsbuchstaben des Dateinamens. Das Skript ist übersichtlich, leicht anpassbar (z. B. Zeitspanne variabel) und zuverlässig. So vertieften wir unser PowerShell-Wissen und entwickelten ein praktisches Tool zur automatisierten Dateiverwaltung.

Positive Erfahrungen

Wir haben viele gute Erfahrungen gemacht, wie zum Beispiel, dass wir sehr schnell vorangekommen sind und wir nur kleine Probleme mit dem Skript hatten. Auch in unserem Team hatten wir keine Auseinandersetzungen, Konflikte oder grosse Meinungsverschiedenheiten. Solche Sachen motivierten uns jeden Mittwoch am Projekt weiterzuarbeiten und uns viel Mühe zu geben, auch wenn wir nicht in der geplanten Zeit fertig geworden sind.

Negative Erfahrungen

Wir hatten nicht viele schlechte Erfahrungen gemacht. Das Einzige, was man besser hätte machen können, wäre, dass wir von Anfang an mehr Zeit einplanen hätten sollen.

Verbesserungsmöglichkeiten

Wir hätten das Problem mit der Zeit verhindern können, indem wir uns von Anfang an mehr Gedanken zum Zeitmanagement gemacht hätten.

Code

# Parameter

$desktopPath = [Environment]::GetFolderPath(“Desktop”)

$documentsPath = [Environment]::GetFolderPath(“MyDocuments”)

$archiveRoot = “$documentsPath\Archiv”

# Zeitlimit in Sekunden (hier: 30 Sekunden)

$maxAgeSeconds = 30

# Stelle sicher, dass das Archivverzeichnis existiert

if (-not (Test-Path $archiveRoot)) {

    New-Item -Path $archiveRoot -ItemType Directory | Out-Null

}

# Aktuelles Datum

$now = Get-Date

# Hole alle Dateien auf dem Desktop (ohne Unterordner)

Get-ChildItem -Path $desktopPath -File | ForEach-Object {

    $file = $_

    $age = ($now – $file.LastWriteTime).TotalSeconds

    # Prüfe, ob Datei alt genug ist

    if ($age -ge $maxAgeSeconds) {

        # Bestimme ersten Buchstaben (Großbuchstabe), Standardordner ‘Sonstige’ bei Sonderzeichen/Zahlen

        $firstChar = $file.BaseName.Substring(0,1).ToUpper()

        if ($firstChar -notmatch ‘[A-Z]’) {

            $firstChar = “Sonstige”

        }

        $targetFolder = Join-Path $archiveRoot $firstChar

        # Zielordner erstellen, falls er nicht existiert

        if (-not (Test-Path $targetFolder)) {

            New-Item -Path $targetFolder -ItemType Directory | Out-Null

        }

        # Verschiebe die Datei

        $targetPath = Join-Path $targetFolder $file.Name

        Move-Item -Path $file.FullName -Destination $targetPath -Force

    }

}

Axpo Sportclub Webseitenmigration

Gruppenmitglieder

  • David Kakuk (Projektleiter)
  • Sakeriya Abdirahman

Projektbeschrieb

Im Anschluss an die Entwicklung einer neuen Website für den Axpo Sportclub bestand dieses Projekt darin, ausgewählte Inhalte von der alten auf die neue Plattform zu migrieren und die zuständigen Mitglieder des Sportclubs in der Bedienung des neuen Systems zu schulen. Ziel war eine voll funktionsfähige und benutzerfreundliche Webseite inklusive Eventübersicht, Clubhaus-Miete und Bildergalerie.

Positive Erfahrungen

  • Die Präsentation der neuen Website war ein grosser Erfolg mit viel positivem Feedback.
  • Die Schulung verlief reibungslos, und die Teilnehmenden verstanden die Inhalte schnell.
  • Die Teamarbeit war stark: klare Aufgabenverteilung, gegenseitige Unterstützung und ein motivierendes Miteinander.

Negative Erfahrungen

  • Die Datenmigration war aufwendig und frustrierend, da das Backup der alten Seite schlecht organisiert war.
  • Technische Einschränkungen beim Booking-Tool führten zu Kompromissen.
  • Die Schulung konnte nicht wie geplant vor-Ort durchgeführt werden.

Verbesserungsmöglichkeiten

  • Frühzeitigere Abstimmung zu gewünschten Funktionen, um spätere technische Hürden zu vermeiden.
  • Schulungsplanung strukturierter und mit mehr Vorlaufzeit durchführen.
  • Direkt auf eine effiziente Migrationsmethode setzen, um Zeit zu sparen.

Algorithmus Programmieren

Projektleiter

Ronan Schweizer

Gruppenmitglieder

Antonio Rudolf, Fynn Vögele

Projektbeschrieb

In diesem Projekt wollen wir das Spiel 4 gewinnt programmieren. Der Spieler tritt gegen einen anderen Spieler. Ziel ist es, vier Spielsteine in einer Reihe (horizontal, vertikal oder diagonal) zu platzieren.

Ausserdem wollen wir versuchen, ein UI zu erstellen, um es dem Spieler einfacher zu machen.

Positives

Wir sind mit dem Projekt fertig geworden und konnten alles ziele erfüllen. das heisst, wir konnten alle unsere Testfälle erfüllen. Auch konnten wir neues dazu lernen, da wir vorher nur wenig Erfahrungen über das Programmieren hatten.

Negatives

Wir sind mit dem Projekt nicht fertig geworden und und mussten es nochmal um eine Woche verlängern. Das heisst wir hatten die Zeit Planung etwas verschätzt. Das wollen wir beim nächsten mal natürlich besser machen.

Fazit

Unser Projekt hat uns gezeigt, wie man ein Spiel Schritt für Schritt entwickelt, von der Idee über die Logik bis zur grafischen Darstellung. Wir haben dabei auch gelernt, wie man mit Problemen im Code umgeht und wie wichtig Teamarbeit und Hilfe von anderen sein kann. Am Ende haben wir ein voll funktionsfähiges Spiel erstellt, das leicht zu bedienen ist und viel Spass macht.

Windows Server aufsetzen

Gruppenmitglieder

Projektleiter: Dominik

Teammitglieder: Abishan, Hebron, Karl, Leandro

Projektbeschreibung

Ziel unseres Projekts war es, einen Windows Server in einer virtuellen Umgebung aufzusetzen. Wir haben zentrale Dienste wie Active Directory und DNS konfiguriert, um ein realistisches Netzwerkumfeld zu simulieren. Dabei wollten wir unser Wissen aus dem Unterricht praktisch anwenden und ein stabiles, funktionierendes System erstellen.

Wir nutzten VirtualBox als Virtualisierungssoftware und luden die Windows Server ISO-Datei über das Microsoft Education-Portal herunter. Alle Installations- und Konfigurationsschritte wurden dokumentiert, damit sie nachvollziehbar und wiederholbar sind.


Positives

Wir konnten viel lernen und unser technisches Verständnis verbessern. Besonders gut war die Zusammenarbeit im Team – jeder konnte seine Stärken einbringen. Es war motivierend zu sehen, wie der Server am Ende funktionierte und wie Benutzer erfolgreich über das Netzwerk angemeldet wurden. Auch die Aufteilung der Aufgaben und das eigenständige Arbeiten haben gut geklappt.


Negatives

Einige Herausforderungen gab es bei der Netzwerkkonfiguration und der Einrichtung von DNS sowie Gruppenrichtlinien. Manchmal waren Anleitungen unklar oder veraltet, was zu Verwirrung führte. Auch die Fachsprache, vor allem in englischen Quellen, war am Anfang nicht ganz einfach zu verstehen. Zudem war die genaue Dokumentation sehr zeitintensiv.


Fazit

Das Projekt war ein voller Erfolg. Wir haben gelernt, wie man einen Windows Server korrekt installiert und konfiguriert. Unsere Kenntnisse in Netzwerktechnik und Systemadministration haben sich deutlich verbessert. Die Erfahrung hat uns motiviert, in Zukunft weitere IT-Projekte umzusetzen. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden und stolz auf unsere Arbeit.

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