Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Kategorie: Hardware (Seite 1 von 5)

NAS Aufsetzen und mit Diensten ausstatten

Gruppenmitglieder

Projektleiter:

  • Simon Joel Falcetta

Mitglieder:

  • David Kakuk
  • Ronan Schweizer
  • Noel Alexander Hertach

Projektbeschreibung

Unser Projekt verlief insgesamt sehr erfolgreich und entsprach in weiten Teilen unseren Erwartungen.

Obwohl einige Details während der Umsetzung angepasst werden mussten, konnten wir alle zentralen Funktionen wie geplant realisieren. Unser NAS wurde erfolgreich eingerichtet und mit verschiedenen Diensten ausgestattet, darunter Jellyfin für Medienstreaming, ein Minecraft-Server über Docker, Synology Drive für Cloud-Synchronisation und Synology Photos für automatische Backups. Zudem haben wir einen Reverse Proxy konfiguriert, um den sicheren Fernzugriff auf das System zu ermöglichen.

Während des Projekts sind wir auf einige Herausforderungen gestoßen, insbesondere bei der Einrichtung des VPN-Zugriffs, der sich als komplexer erwies als erwartet. Stattdessen haben wir eine Reverse-Proxy-Lösung mit DDNS erfolgreich implementiert. Auch kleinere Probleme mit Jellyfin-Metadaten und der Netzwerkfreigabe konnten wir durch gezielte Anpassungen lösen.

Besonders positiv war die effektive Zusammenarbeit im Team und Motivation. Wir konnten unser Wissen in den Bereichen Netzwerkadministration, Serververwaltung, Docker und IT-Sicherheit deutlich erweitern.

Insgesamt sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden und stolz darauf, ein voll funktionsfähiges und vielseitiges NAS-System aufgesetzt zu haben. Die während des Projekts gesammelten Erfahrungen werden uns in zukünftigen Arbeiten definitiv weiterhelfen.

Ubuntu MATE auf Raspberry Pi installieren

Gruppenmitglieder

Projektleiter: Aris Jason Arnold

Mitglieder: German Bugaev, Elma Kadriji, Fabian Alex Kostezer und Kevin Weber

Projektbeschreibung

Wir installieren Ubuntu MATE auf eine Raspberry Pi. Um das zu erreichen, laden wir Ubuntu MATE auf eine SD-Karte herunter. Dann stecken wir die SD-Karte in den Raspberry Pi und befolgen den Anweisungen von Ubuntu MATE, um es erfolgreich zu installieren.

Figure 1: Aufsetzung des Raspberry Pi
Figure 2: Raspberry Pi
Figure 3: Ubuntu MATE OS

Positives

Wir haben neue Erfahrungen mit dem Raspberry Pi und der Dokumentation gesammelt. Zusätzlich war die Zusammenarbeit toll und lustig. Das interessante an der ganzen Arbeit war die Realisierung. Wir sind durch dieses Projekt vertraulich mit IPERKA geworden.

Negatives

Es gab Probleme mit dem Betriebssystem. Aufgrund des Linux Betriebssystems in Kombination vom ARM-Prozessors des Raspberry Pi’s konnten wir fast keine Software auf dem Gerät installieren, auch eigentlich supportete Software funktionierte in den meisten Fällen nicht.

Fazit

Das Projekt ist gut verlaufen. Wir hatten viel Spass während dem ganzen Prozess. Leider war es ein bisschen kompliziert, die Dokumentation zu führen, weil wir noch nicht mit dieser Art von Dokumentation verwandt waren.

Ein Netzwerk aufbauen und mit Kali Linux übernehmen

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Hänggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Für unser letztes Projekt hatten wir die Idee Möglichst viele Sachen zu repetieren. Da wir schon länger etwas mit hacking machen wollten kamen wir auf die Idee ein Netzwerk aufzubauen und dieses auf die Sicherheit zu testen. Dies wollten wir mit der bekannten Linux distribution Kali tun. Mit Kali Linux planten wir erst per accesspoint Zugriff zum Netzwerk zuverschaffen und anschliessend diverse Bruteforce und DDos Attacken duchzuführen.

Positives

Unsere Zusammenarbeit war ein grosser Pluspunkt unsere Arbeit wir konnten uns auch bei diesem Projekt sehr gut helfen oder unsere Aufgaben aufteilen. Durch unsere erfahrung konnten wir auch sehr schnell das gesammte netzwerk aufbauen.

Negatives

Wir hatten leider keine erfahrung mit kali linux weshalb wir auch nicht wussten wie genau man es verwenden kann und auch durch das informieren haben wir nicht bemerkt das uns für kali linux ressourcen fehlen. Dies führte dazu das wir Kali garnie verwenden konnten.

Fazit

Es war ein tolles und auch interessantes Projekt. Jedoch leider mit einer grossen Entäuschung. Wir haben auf verschiedenste Arten versucht Kali Linux zum laufen zubringen und sind trotzdem gescheitert. Auch wenn wir schlussendlich unser Hauptziel nicht erreicht haben, konnten wir neue Erfahrungen sammeln und uns ein Stück mehr Wissen aneignen.

Webseite auf Raspberry Pi hosten

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Haenggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Unser Projektziel war es, eine Webseite auf unserem Raspberry Pi zu hosten. Die Hauptseite sollte mindestens drei Unterseiten umfassen. Zusätzlich haben wir einen Dark Mode integriert, der jedoch nicht auf allen Seiten verfügbar ist.

Positives

Wir konnten viel über HTML, CSS und JavaScript lernen, ebenso wie das Einrichten des Raspberry Pi, was sehr interessant war.

Negatives

Wir stießen auf einige Schwierigkeiten bei der Installation eines neuen Betriebssystems auf unserem Raspberry Pi. Das Beheben von Fehlern im Code erwies sich ebenfalls als zeitaufwändig.

Fazit

Insgesamt sind wir zufrieden mit unserem Projekt. Es hat uns in vielen Bereichen weitergebracht, insbesondere in Bezug auf Webprogrammierung und die Funktionsweise von Servern.

Kunslehrstuhl PC_Building Kurs

Projektleitung: Janik Meier
Mitglieder: Silvan Christen

Projektbeschreibung

Dieses Projekt ist dafür da, den Kurs vorzubereiten, den wir im Rahmen des Kunstlehrstuhls anbieten werden. Bei diesem Kurs wird es darum gehen, dass wir Leuten zeigen werden, wie man selber einen Computer zusammenbauen kann und welche Komponenten ein Computer beinhaltet. In diesem Projekt werden wir alle notwendigen Vorbereitungen dafür treffen. Das heisst, das wir in diesem Projekt PCs auseinandergenommen und geputzt haben. Zudem haben wir noch eine PowerPoint erstellt, die wir dann bei dem Kurs verwenden werden.

Reflexion

Das haben wir gelernt:
Wir haben bei diesem Projekt unser Wissen über die Hardware und den Aufbau von Computern verbessert.

Diese Erfahrungen haben wir gemacht:
Wir haben in diesem Projekt vieles über die unterschiedlichen Hersteller von Hardware und deren Merkmale in Erfahrung gebracht.

Das gefiel uns:
Wir konnten in diesem Projekt viel mit Hardware arbeiten, was uns beiden Spass gemacht hat, da es eine gut Abwechslung vom restlichen Unterricht war.

Das gefiel uns nicht:
Uns hat eigentlich alles an diesem Projekt gefallen und können beide nicht wirklich etwas zu diesem Punkt sagen.

Das wollen wir nächstes Mal besser machen:
Wir könnten das nächste Mal das Abholen der Computer etwas besser organisieren, da dies nicht ganz so gut funktioniert hat.

Javascript JetFighters 1.1

Projektleiter: Lauren Emmenegger
Projektmitglied: Janik Meier

Projektbeschreibung

Im Projekt Javascript JetFighters 1.1 haben wir unser letztes Projekt Javascript Jet Fighters weiter ausgebaut. Wir haben verschiedene Mechaniken eingebaut wie z.B. ein Scoreboard mit individuellen Spielernamen oder eine Boostmechanik.

Intense fight scene

Menu screen

Was haben wir gelernt:
Wir haben in diesem Projekt unsere Kenntnisse mit JavaScript, HTML und CSS vertieft.

Das gefiel uns:
Das Programmieren und dass man die Ergebnisse direkt sehen kann hat uns in diesem Projekt gefallen.

Das gefiel uns nicht:
Wir hatten Schwierigkeiten bei der Spielernamenspeicherung, was uns nicht gefallen hat.

Fazit:
Dies haben wir gut gemacht:

Wir konnten das Spiel mit interessanten Funktionen erweitern und es auch grafisch verbessern.

Dies können wir noch verbessern.
Bei der Spielernamen-Mechanik haben wir viel Zeit benötigt, was wir beim nächsten Mal verbessern sollten.

JetFighters 1.1 als ZIP herunterladen

Auto Buy Bot

Projektleiter: Janik Meier
Projektmitglieder: Timo Krebs, Lauren Emmenegger

Projektbeschreibung

Wir haben einen Bot programmiert, der Produkte von Supreme kaufen kann, sobald sie verfügbar sind. Dies haben wir gemacht, weil diese Produkte teils nach Sekunden ausverkauft sind und diese dann teurer weiterverkauft werden können.

Dies ist ein Ausschnitt aus unserem Code. Hier wird die Ähnlichkeit zwischen dem gewünschten Produktnamen und der gefundenen Produktnamen errechnet.

   

Was haben wir gelernt:
Wir haben unsere Kenntnisse mit Python vertieft.

Dies haben wir gut gemacht:
Wir haben einen funktionierenden Bot erstellt.

Dies können wir noch verbessern:
Das nächste Mal sollten wir früher mit der Dokumentation anfangen.

Gadgets mit dem 3D-Drucker drucken

Team

Projektleiter: Séverin Schleuniger

Projektmitglieder: Nando Lüscher, Lucien Leimbacher, Dominik Fröhli

Die Idee

Da wir alle gerne einmal mit einem 3D-Drucker arbeiten wollten und die BBB 3D-Drucker hat kamen wir auf die Idee ein Projekt mit dem 3D-Drucker zu realisieren.

Die Umsetzung

Zuerst haben wir eine einfache Form aus dem Internet gedruckt. Danach haben wir noch diverse Gadgets selbst konstruiert und diese gedruckt.

Ein Video wie der 3D Drucker den Kabel Halter druckte finden Sie unten.

Hans-Ruedi Sprachassistent

Team

Projektleiter: Kurshat Ibrahim
Projektmitglieder: Yanik Howald, Theo Schneider und Chester Neuhaus

Projektbeschreibung

In unserem Projekt geht es darum einen Sprachassistenten zu erstellen. Eigentlich wollten wir in Hans-Ruedi nennen, allerdings war das Ändern des Namens nicht möglich. Die beiden Sprachassistenten Google Home und Alexa, welche wir auf unserem Raspberry Pi installiert hatten, funktionierten nach einigem Rumprobieren einwandfrei. Hier können Sie noch unsere Dokumentation begutachten.

Reflexion

Mithilfe des Internets ist das Erstellen eines Sprachassistenten sehr einfach. Die Tutorials führen den Benutzer Schritt für Schritt bis zum eigenen Sprachassistenten. Wir hatten nur einige kleine Probleme, deren Ursprung das Nichtbefolgen des Tutorials waren, welche ziemlich einfach mit dem genauen Durchlesen des Tutorials hätten vermieden werden können.

LED-Panel

Teammitglieder: Aaron Messerli, Norbert Heldner

Wir haben durch ein Raspberry Pi (mit Raspbian als Betriebssystem) im Terminal ein 64×32 RGB-Panel angesteuert.


Hier ein Bild von unserem LED-Panel, welches die aktuelle Uhrzeit angibt.
Wir haben es als Spass an einem Monitor befestigt. Dies haben wir danach eine Woche so stehen gelassen.

Dafür brauchten wir einen Header und mussten es mit dem LED Panel verkabeln. Den Header haben wir von unserem Lehrer bekommen und ist von Adafruit.


Auf dieser Abbildung ist der Header von Adafruit sichtbar (blau).

Die Library zum Ansteuern vom Panel haben wir von Internet heruntergeladen. Damit kriegten wir vorgefertigte Fonts und Commands.

Mit diesen Commands konnten wir das Panel ansteuern und verschiedene Texte bzw. Algorithmen projizieren. Diese Commands werden wie normale Linux-Terminal Commands behandelt. Es gibt den Basic Command inklusive dessen Eigenschaften (z.B. -O für outline color in R,G,B)


Hier ist eine Abbildung von unserem Arbeitsplatz. Zu sehen ist links das Terminal, mit welchen wir das LED-Panel angesteuert haben.

« Ältere Beiträge