Teamleiter: Timon Schenkel
Teammitglieder: Joël Herren, Livio Herzog, Tobias Dubs

In diesem Projekt haben wir versucht, mit dem Raspberry Pi und dem Programm PoisonTap, PCs zu hacken. Als erstes haben wir den Raspberry Pi konfiguriert. Das von uns verwendete Betriebssystem nennt sich Raspbian. Dieses Betriebssystem ist eine Linux-Distribution, speziell für den Raspberry Pi. Wir mussten dies jedoch auf zwei Raspberrys machen. Einen für den Server und einen für das Programm.
Wir mussten zuerst Recherchieren, mit welchem Programm man PCs hacken kann. Dabei sind wir auf PoisonTap gestossen. Dieses Programm kopiert Daten von einem PC und lädt diese auf einen Server hinauf.

Installation: (Anleitung: PoisonTap for Dummies)
Auf dieser Webseite befindet sich eine Schritt für Schritt Anleitung für die Installation von PoisonTap. Auch ist ein kurzer Teil darauf zu finden, wo die Konfiguration des Servers für die Daten-Kopierung beschrieben wird. Beide werden in der Konsole, Terminal in Linux, gemacht. Eine Internetverbindung wird dafür benötigt.
Als erstes muss der Raspberry geupdatet werden, bevor man die Installation durchführen kann. Dazu benötigt man folgende Commands:„sudo apt-get update“ und „sudo apt-get upgrade“. Danach kann man die Anleitung Schritt für Schritt folgen.
Der Raspberry Pi zero besitzt jedoch keinen konventionellen Anschluss für einen Monitor. Daher muss man zuerst eine Verbindung durch PuTTY herstellen. Mit dem Tool VNC sieht man dann das GUI des Raspberrys.

Raspbian Logo Putty Konfiguration

VNC mit mehren Raspberrys

Für die Benutzung von PoisonTap wird ein Raspberry Pi zero benötigt. Beim Server spielt es keine Rolle. Wir benutzten ein Raspberry Pi 3B.

Anwendung: Wenn PoisonTap installiert ist und der Server läuft, kann man den Raspberrr Pi zero an einen Rechner, bzw. Notebook anschliessen. Dann werden alle Daten abgelesen, welche dann auf dem Server hochgeladen werden. Zu dem kamen wir leider nie. Die Installation von PoisonTap hat nie richtig funktioniert, weil die Verbindung zum Internet aus unerklärlichen Gründen immer abbrach.

Reflexion:
Das haben wir gelernt:
Wir konnten trotz Homeschooling konnten wir konsequent arebeiten. Jeder nahm ein Raspberry mit nach Hause, damit jeder etwas dabei lernt.

Diese Erfahrungen haben wir gemacht:
Da wir die Installation des PoisonTaps zuerst auf einem Raspberry Pi 3B gemacht haben, mussten wir die Installation von A bis Z noch einmal erneut machen.

Das gefiel uns:
Trotz der vielen Rückschlägen haben wir nicht aufgegeben. Wir haben uns gegenseitig ermutigt, weiter zu machen. Es war zwar hart, aber wir haben es bis zum Schluss durchgezogen. Auch hat uns gefallen, dass wir uns gut aufgeteilt haben. Jeder hatte eine bestimmte Aufgabe, oder mehre Aufgaben, die er zu erledigen hatten. Wenn man fertig war, half man den anderen. Wir sind ein gutes Team geworden.

Das gefiel uns nicht:
Das Projekt konnten wir leider nicht erfolgreich abschliessen, da die Installation nicht funktioniert hat. Zudem haben wir uns öfters mal ablenken lassen und andere Themen behandelt, anstatt konsequent am Projekt zu arbeiten. Zudem hat uns nicht gefallen, dass wir den Raspberry Pi wechseln mussten, was uns sehr viel Zeit kostete.

Das wollen wir das nächste mal besser machen:
Unsere Konzentrationsfähigkeit muss verbessert werden, damit wir mit dem Projekt schnell vorankommen und zudem auch weniger Fehler machen. Ausserdem sollten wir mehr und besser recherchieren, damit so etwas wie den falschen Raspberry Pi nehmen nicht mehr vorkommt.