Team: Alexander Eisner, Matteo Hochuli, Mathieu de Vries, Dustin Huynh, Nicole Erismann, Bedirhan Aliji
Wir hatten uns vorgenommen, den Ablauf des Projekttages für zukünftige Teilnehmer verständlich und unkompliziert darzustellen. Dazu bereiteten wir eine Präsentation in PowerPoint vor, in der die zentralen Hinweise übersichtlich zusammengefasst wurden.
Da es sich um unser erstes eigenes Projekt an einem Projekttag handelte, konnten wir zahlreiche neue Eindrücke gewinnen und wichtige Erfahrungen sammeln.
Ziel unseres Projekts war es, einen Windows Server in einer virtuellen Umgebung aufzusetzen. Wir haben zentrale Dienste wie Active Directory und DNS konfiguriert, um ein realistisches Netzwerkumfeld zu simulieren. Dabei wollten wir unser Wissen aus dem Unterricht praktisch anwenden und ein stabiles, funktionierendes System erstellen.
Wir nutzten VirtualBox als Virtualisierungssoftware und luden die Windows Server ISO-Datei über das Microsoft Education-Portal herunter. Alle Installations- und Konfigurationsschritte wurden dokumentiert, damit sie nachvollziehbar und wiederholbar sind.
Positives
Wir konnten viel lernen und unser technisches Verständnis verbessern. Besonders gut war die Zusammenarbeit im Team – jeder konnte seine Stärken einbringen. Es war motivierend zu sehen, wie der Server am Ende funktionierte und wie Benutzer erfolgreich über das Netzwerk angemeldet wurden. Auch die Aufteilung der Aufgaben und das eigenständige Arbeiten haben gut geklappt.
Negatives
Einige Herausforderungen gab es bei der Netzwerkkonfiguration und der Einrichtung von DNS sowie Gruppenrichtlinien. Manchmal waren Anleitungen unklar oder veraltet, was zu Verwirrung führte. Auch die Fachsprache, vor allem in englischen Quellen, war am Anfang nicht ganz einfach zu verstehen. Zudem war die genaue Dokumentation sehr zeitintensiv.
Fazit
Das Projekt war ein voller Erfolg. Wir haben gelernt, wie man einen Windows Server korrekt installiert und konfiguriert. Unsere Kenntnisse in Netzwerktechnik und Systemadministration haben sich deutlich verbessert. Die Erfahrung hat uns motiviert, in Zukunft weitere IT-Projekte umzusetzen. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden und stolz auf unsere Arbeit.
Ich habe mich dazu entschieden, ein kreatives und kinderfreundliches Freundebuch für Schulklassen zu gestalten. Das Ziel des Projekts besteht darin, ein hochwertiges Erinnerungsstück zu schaffen, das sowohl optisch ansprechend als auch inhaltlich auf Kinder abgestimmt ist.
Das Buch enthält vier verschiedene Seitendesigns, auf denen jedes Kind eine eigene Doppelseite ausfüllen und ein Foto einkleben kann. Ergänzt wird das Freundebuch durch von mir selbst gezeichnete Figuren und einen beiliegenden Stickerbogen. Die Fragen auf den Seiten sind bewusst einfach und spielerisch formuliert, damit das Ausfüllen Freude macht und die Kinder nicht überfordert werden.
Mit diesem Projekt möchte ich meine gestalterischen Fähigkeiten im Bereich Printmedien weiterentwickeln und in InDesign eine professionelle Druckdatei erstellen. Das fertige Buch möchte ich später auch in Kleinauflage drucken lassen.
Buch-Cover:
Inhalt kann Rechtschreibfehler enthalten, eine Überprüfung erfolgt noch.
Postive Aspekte:
Inhalt analysieren: Ich habe viel über den Aufbau von Freundebüchern gelernt und gezielt Fragen entwickelt, die Kinder gerne beantworten. Es war interessant festzustellen, welche Seiten gerne und viel ausgefüllt wurden und welche nicht. So konnte ich für mich entscheiden, welche Seiten notwendig sind und welche nicht.
Illustration und Gestaltung: Das Zeichnen eigener Figuren und das Arbeiten mit Farben auf verschiedenen Geräten und Programmen (z. B. Tablet, Illustrator und InDesign) haben mir dabei geholfen, meine gestalterischen Fähigkeiten zu verbessern.
Technisches Lernen: Besonders das Arbeiten mit Absatzformaten in InDesign war sehr hilfreich, um ein sauberes Layout zu erzielen. Das wird mir auch in Zukunft helfen, da ich es nun viel besser anwenden kann.
Negative Aspekte:
Hoher Zeitaufwand für die Inhalte: Die inhaltliche Planung war deutlich aufwändiger als erwartet. Ich habe viel Zeit damit verbracht, passende Fragen zu entwickeln, Ideen zu sammeln und diese dann zu sortieren. Es war schwierig zu entscheiden, welche Fragen wirklich gut ins Konzept passen und kindgerecht genug sind.
Schwierige Entscheidungen: Eine der grössten Herausforderungen war es, aus vielen guten Ideen die besten auszuwählen. Oft war ich unsicher, in welche Richtung ich mich entscheiden soll, da vieles grundsätzlich gut war. Das hat viel Zeit gekostet.
Covergestaltung: Die Covergestaltung war besonders anspruchsvoll. Es sollte ansprechend sein, zur Zielgruppe passen und gleichzeitig einen guten Einblick ins Buch geben. Die richtige Balance zu finden, war nicht leicht.
Den bestellten Stickerbogen:
Fazit zum Projekt:
Das Projekt verlief insgesamt sehr gut. Sowohl inhaltlich als auch gestalterisch. Ich konnte viele meiner Ideen umsetzen und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Lediglich der finale Druck des Endprodukts konnte nicht mehr realisiert werden, da dafür am Ende die Zeit nicht ausreichte. Das lag vor allem daran, dass sich einzelne Arbeitsschritte als zeitaufwendiger herausgestellt haben als zunächst geplant. Auch die deutlich in die Länge gezogene Projektdauer erschwerte mein Zeitgefühl. Trotzdem konnte ich eine druckfertige Datei erstellen, die ich zeitnah drucken lassen werde.
Mein Buch-Layout: Inhalt kann Rechtschreibfehler enthalten, eine Überprüfung erfolgt noch.
In unserem Projekt beschäftigen wir uns mit der Erstellung von Kurzvideos, da wir alle diese Art von Inhalten konsumieren. Wir wollten herausfinden, wie aufwendig es ist, solche Videos zu produzieren und ob man damit erfolgreich werden kann. Deshalb haben wir beschlossen, einen Instagram-Account zu erstellen, der sich ausschliesslich mit Autos befasst. Dort werden wir regelmäßig Kurzvideos zu verschiedenen Automodellen posten und analysieren, wie schnell man damit Reichweite generieren kann. Am Ende des Projekts werten wir unsere Ergebnisse aus und prüfen, ob man allein durch Auto-Videos auf Instagram erfolgreich werden kann.
Positives:
Unser Projekt bietet eine spannende Möglichkeit, kreative Inhalte zu erstellen und wertvolle Einblicke in die Welt der Social-Media-Reichweite zu gewinnen. Es fördert unsere Teamarbeit, unsere strategische Denkweise und gibt uns die Chance, praktische Erfahrungen im digitalen Marketing zu sammeln.
Negatives:
Eine Herausforderung unseres Projekts ist der hohe Wettbewerb auf Social Media, da täglich unzählige Kurzvideos veröffentlicht werden. Zudem erfordert das regelmässige Erstellen und Bearbeiten von Inhalten viel Zeit und Kreativität, um sich von der Masse abzuheben.
Wir hatten mehrere Ideen und entschieden uns schliesslich für einen Zufallsgenerator, da er für uns neu und spannend war. Ausserdem bot er die Möglichkeit, verschiedene Techniken auszuprobieren und viele Kompetenzen abzudecken.
Unser Endprodukt soll ein einfach zu bedienender Zufallsgenerator sein, der verschiedene Werte zufällig auswählt. Ein Beispiel: Drei Personen geben Buchstaben ein, und das Programm entscheidet zufällig, wer zuerst spricht. Unser Ziel ist ein praktisches, zuverlässiges und leicht verständliches Tool für alltägliche Entscheidungen.
Positives:
Teamarbeit: Die Zusammenarbeit im Team war sehr positiv. Wir unterstützten uns gegenseitig und lernten voneinander, was das Projekt insgesamt effizienter und angenehmer machte.
Negatives:
Code erstellen: Den Code für das ganze zu erstellen hat sehr viel Zeit mühe und Motivation gekostet da es eine sehr anstrengende und mühsame suche war nach verwertbaren Informationen zu suchen und lange Recherchen in Ansprüche nahm dazu war nicht genügen Vorwissen da um es etwas leichter beim schreiben und Recherchieren zu machen.
Unser Team hat beschlossen, einen Taschenrechner in C# zu programmieren und dazu ein PAP (Programmablaufplan) zu erstellen. Die Idee war, ein praktisches und leicht verständliches Projekt umzusetzen, das jeder nutzen kann. Der Taschenrechner eignet sich perfekt, um grundlegende Programmierkonzepte wie Bedingungen, Schleifen und Benutzerinteraktionen zu üben und gleichzeitig eine nützliche Anwendung zu schaffen. Mit dem PAP können wir den Ablauf klar strukturieren und die Programmierung effizient gestalten.
Positives:
Teamarbeit: Die Zusammenarbeit im Team war sehr positiv. Wir unterstützten uns gegenseitig und lernten voneinander, was das Projekt insgesamt effizienter und angenehmer machte.
Negatives:
Das alles gleichzeitig zu machen war eine kleine Herausforderung. Die Doku , denn Code, das PAP alles gleichzeitig zu machen hat sie zusammen Arbeit gebraucht den wir mussten uns die ganze Zeit über mit einander austauschen und sich auch unterstützen.
Projektleitung: Jendrik Scheibel Mitglieder: Raphael Gysin und Lex Wohler
Projektbeschreibung:
Wir haben uns zusammengetan, um ein 2D Jump & Run-Spiel mit Unity zu entwickeln. Das Projekt war nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine Möglichkeit, ihre eigene Geschichte zu erzählen. Die Idee, dass ein Schüler zu spät zur Schule kommt, gab dem Spiel eine persönliche Note. Durch das Projekt lernten wir nicht nur die Grundlagen der Spieleentwicklung, sondern auch wichtige Lektionen über Zusammenarbeit, Kreativität und Durchhaltevermögen.
Positive Erfahrungen:
Unsere Projektarbeit brachte wertvolle Lektionen. Die Arbeit mit Unity und Pexels förderte unsere Kreativität und machte Freude. Besonders bereichernd war die Ideensammlung im Team, die originelle Konzepte und ein starkes Gemeinschaftsgefühl schuf.
Negative Erfahrungen:
Jedoch waren unsere Ziele zu hoch gesteckt. Unerwartete Herausforderungen und Zeitmangel führten zu Schwierigkeiten. Diese Erfahrung lehrte uns, realistischer zu planen und flexibler zu reagieren.
Fazit:
Insgesamt zeigte uns das Projekt, wie wichtig es ist, ambitionierte Ziele mit realistischer Planung zu balancieren. Trotz der Schwierigkeiten hat es unser Team gestärkt und unsere Zusammenarbeit verbessert.
Unser Projekt bestand darin, ein 3D-Tycoon-Spiel zu entwickeln, bei dem die Spieler ihre eigene Stadt errichten können. Das Spiel wurde vollständig in Unity entwickelt, und alle Modelle wurden mit Blender erstellt. Es enthält zahlreiche Funktionen, darunter eine individuell komponierte Musik, einen Tag-Nacht-Zyklus und vieles mehr.
Positives
Uns hat das Endergebnis sehr gefallen. Auch die Zusammenarbeit war sehr angenehm und produktiv. Ausserdem haben wir auch viel neues über C# und 3D Modeling (Blender) Gelernt.
Negatives
Es gab einige Fehler im Spiel. zB. Wenn man zu weit nach innen zoomte hat sich die Kamera invertiert und das Spiel sah sehr merkwürdig aus da die 3D Modelle nicht mehr richtig angezeigt wurden. Wir konnten jedoch die meisten Probleme Beheben.
Fazit
Das Projekt war reich an neuen Erfahrungen. Es ist unser bis jetzt sicherlich aufwendigstes Projekt und trotzdem sind wir der Meinung es hat sich gelohnt. So gesagt sind wir mehr als zufrieden mit unsere Arbeit und freuen uns auf unser nächstes gemeinsames Projekt.
Unsere Projekt war, ein eigenes Icon Pack für das iPhone zu entwickeln. Das bedeutete, dass wir die originalen Icons herunterladen mussten und in Photoshop umgestalten mussten.
Redesignedes Icon von Apple Music, bereit zur Implementierung.
Positive Erlebnisse:
Wir konnten Photoshop besser kennenlernen.
Wir konnten einiges über die Icons auf den Mobiltelefonen lernen.
Negative Erlebnisse:
Leider haben wir nach den Sportferien 2 unserer Projektmitglieder verloren, da sie die Lehre abgebrochen haben.
Fazit:
Es hat uns Spass gemacht, ein bisschen mit Photoshop herum zu experimentieren und es besser kennenzulernen. Leider haben wir unser Ziel des eigenen Icon Packs nicht erreicht, jedoch wertvolle Lektionen gelernt.
Unsere Idee war es, ein 2D Jump and Run game zu entwickeln. Dafür haben wir uns gründlich im Internet informiert und haben einige YouTube Videos geschaut. Die Umsetzung erfolgte mithilfe von Unity. Den Spielcharakter und die Umgebung haben wir nicht selbst gezeichnet, sondern vom Unity Asset Store heruntergeladen. Die Funktionen des Charakters haben wir in einem C# Skript programmiert.
Positives
Es hat sehr spass gemacht, sich mit der Spieleentwicklung auseinander zu setzten und die Game-Engine Unity kennen zu lernen. Ausserdem konnten wir durch dieses Projekt unser C# können aufbessern.
Negatives
Da wir sehr wenig Erfahrung mit dem Entwickeln von Spielen hatten war es oft sehr anstrengend die einzelnen Schritte zu erlernen und anzuwenden. Ausserdem war die Behebung von Fehlern auch sehr zeitaufwändig.
Fazit
Es hat sehr spass gemacht ein eigenes Spiel zu entwickeln. Das Projekt war sehr vielseitig und wir konnten fast alle unsere Ideen verwirklichen. Leider haben wir es zeitlich gewisse Dinge nicht mehr geschafft. Z.B. wollten wir dass man das Spiel als .exe Datei ausführen kann aber hatten dazu keine Zeit mehr. Ausserdem wollten wir ursprünglich einen Winning Screen, sind aber nicht mehr dazu gekommen.
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