Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Schlagwort: Raspberry Pi (Seite 1 von 2)

Webseite auf Raspberry Pi hosten

Projektleiter

David Ackermann

Gruppenmitglieder

Colyn Fenner, Elia Haenggi, Mike Rohr, Nilas Leuzinger

Projektbeschreibung

Unser Projektziel war es, eine Webseite auf unserem Raspberry Pi zu hosten. Die Hauptseite sollte mindestens drei Unterseiten umfassen. Zusätzlich haben wir einen Dark Mode integriert, der jedoch nicht auf allen Seiten verfügbar ist.

Positives

Wir konnten viel über HTML, CSS und JavaScript lernen, ebenso wie das Einrichten des Raspberry Pi, was sehr interessant war.

Negatives

Wir stießen auf einige Schwierigkeiten bei der Installation eines neuen Betriebssystems auf unserem Raspberry Pi. Das Beheben von Fehlern im Code erwies sich ebenfalls als zeitaufwändig.

Fazit

Insgesamt sind wir zufrieden mit unserem Projekt. Es hat uns in vielen Bereichen weitergebracht, insbesondere in Bezug auf Webprogrammierung und die Funktionsweise von Servern.

Single-Room Streamer

Projektleiter

Jathushan Balasingam 

Projektmitglied 

David Notter

Beschreibung 

In unserem Projekt Single-Room Streamer haben wir uns damit beschäftigt, wie man einen Lautsprecher der kein Bluetooth unterstützt, mit einem Handy oder einem Laptop per Bluetooth verbindet. 

Nach recherchieren haben wir herausgefunden, dass wir den Lautsprecher über ein Raspberry Pi per Bluetooth mit dem Handy verbinden können. So haben wir unser Projekt dann auch umgesetzt. 

Was haben wir gelernt:

Wir haben gelernt wie man einen Raspberry Pi aufsetzt und wie man den Raspberry Pi dann konfigurieren muss dass man einen Lautsprecher per Bluetooth mit einem Handy oder Laptop verbinden kann. 

Das gefiel uns:

Uns hat es gefallen, dass wir es geschafft haben Musik auf alten Lautsprechern, über Bluetooth, zu hören und mit dem Raspberry Pi zu arbeiten. 

Das gefiel uns nicht

Uns ist an unserem Projekt nichts negatives aufgefallen. 

Fazit:

Das Projekt ist uns gut gelungen wir haben es geschafft einen Lautsprecher über das Raspberry Pi mit unseren Handys per Bluetooth zu verbinden. 
In dem Projekt haben wir viel gelernt und es hat uns Spass gemacht. 

Raspberry Pi Minecraft Server

Projektleiter: Lauren Emmenegger
Teammitglieder: Janik Meier

Unser Plan in diesem Projekt ist es, einen Minecraft Server auf einem Raspberry Pi zum laufen zu bringen. Dazu werden wir den Raspberry Pi headless von unserem Laptop aus steuern und von da die Serversoftware herunterladen und ausführen.
Da wir im Homeoffice nicht mit dem Raspberry Pi arbeiten konnten, erstellten wir auch noch einen Minecraft Server auf einem Desktop PC und einen auf einem virtuellen Computer von Azure.

Um den Server auf die Beine zu stellen, mussten wir auf dem Raspberry Pi zuerst die neueste Version von Java installieren. Danach konnten wir die Serversoftware von Minecraf.net herunterladen und ausführen.
Wir haben uns mit einem Switch verbunden und konnten dann dem Minecraft Server beitreten.

Was haben wir gelernt:
Wir können jetzt einen Raspberry Pi bedienen und wissen, wie man einen Minecraft Server aufsetzt.

Das gefiel uns:
Uns hat es gefallen, als wir uns im Homeoffice der Ruhe wegen besser konzentrieren konnten. Ausserdem fanden wir es interessant, dass wir den Raspberry Pi und die VM headless steuern konnten.

Das gefiel uns nicht:
Uns gefiel es nicht, dass sich das Projekt durch das Homeoffice verzögerte und wir uns Zwischenaufträge suchen mussten.

Fazit:
Dies haben wir gut gemacht:

Wir haben drei Minecraft Server auf verschiedene Arten erstellt: auf dem eigenen PC, auf dem Raspberry Pi und auf einer virtuellen Maschine von Azure. Alle drei Server waren spielbar.

Dies können wir noch verbessern.
Wir könnten bei der Dokumentation effizienter arbeiten.

Pwnagotchi

Team

Projektleiter: Marc Stäuble
Projektmitglieder: Darko Tomic, Eli Lantsch, Ilija Djordjevic

Projektbeschreibung

Während den letzten 6 Wochen haben wir ein Tool realisiert, welches gleichzeiteig das WLAN Cracking erleichtert sowie auch einen kleinen und knuddeligen Freund macht.
Der Pwnagotchi hat die Fähigkeit Handshakes von allen umliegenden WLANs zu fangen, so erledigt es schon einen grossen Teil des WLAN Crackings. Plugins mit zusätzlichen Funktionen verfeinerten den Pwnagotchi.
Der Pwnagotchi wird von einem Raspberry Pi, einem E-Ink Display und einer Hardware-Clock betrieben. Den Strom bekommt es von einer externen Stromquelle.
Um mehr von unserem Projekt zu erfahren, können Sie hier auf die Dokumentation zugreifen und herunterladen.

Pwnagotchi verschlüsselt seine Dateien.

Reflexion

Dieses Projekt war sehr spannend und auch lehrreich, jedoch auch recht herausfordernd. Anfangs hatte keiner von uns eine grosse Ahnung von dem Thema, daher war es für uns alle etwas Neues. Wir konnten durch dieses Projekt lernen, wie man einen Raspberry Pi benutzt, wie wir uns in der Linux Kommando Zeile zurechtfinden, da wir diese Elemente als Hauptbestandteil verwendet haben. Wir konnten lernen, wie man das Config-File ändern kann und wie man in der Kommandozeile konfiguriert.
Das Arbeitsklima in unsere Gruppe war gut, weshalb wir meistens effizient arbeiten konnten und wir konnten unser Ziel von einem funktionierenden Pwnagotchi, wenn auch ohne selbst gedrucktem Case, erreichen und sind zufrieden mit dem Endprodukt.

Adblocker

Projektleiter: Yanik Howald

Projektmitglieder: Aaron Seiffert, Kurshat Ibrahim, Theo Schneider und Chester Neuhaus

Projektbeschreibung

In unserem Projekt haben wir einen Adblocker auf einem Raspberry Pi installiert und konfiguriert, welchen wir auch von unserem Smartphone aus nutzen kann. Mithilfe von Putty und Parsec konnten wir auch von Zuhause aus auf den Raspberry Pi zugreifen. Hier können sie noch unsere Dokumentation herunterladen.

Reflexion

Das Installieren und konfigurieren eines Adblocker ging einfacher als wir dachten im Fernunterricht. Wir konnten mithilfe von Tutorials und auch eigener Überlegungen sehr einfach den AdBlocker auf einem Raspberry Pi installieren und konfigurieren und mithilfe von Putty und Parsec sehr einfach von Zuhause aus zugreifen.

Hans-Ruedi Sprachassistent

Team

Projektleiter: Kurshat Ibrahim
Projektmitglieder: Yanik Howald, Theo Schneider und Chester Neuhaus

Projektbeschreibung

In unserem Projekt geht es darum einen Sprachassistenten zu erstellen. Eigentlich wollten wir in Hans-Ruedi nennen, allerdings war das Ändern des Namens nicht möglich. Die beiden Sprachassistenten Google Home und Alexa, welche wir auf unserem Raspberry Pi installiert hatten, funktionierten nach einigem Rumprobieren einwandfrei. Hier können Sie noch unsere Dokumentation begutachten.

Reflexion

Mithilfe des Internets ist das Erstellen eines Sprachassistenten sehr einfach. Die Tutorials führen den Benutzer Schritt für Schritt bis zum eigenen Sprachassistenten. Wir hatten nur einige kleine Probleme, deren Ursprung das Nichtbefolgen des Tutorials waren, welche ziemlich einfach mit dem genauen Durchlesen des Tutorials hätten vermieden werden können.

LED-Panel

Teammitglieder: Aaron Messerli, Norbert Heldner

Wir haben durch ein Raspberry Pi (mit Raspbian als Betriebssystem) im Terminal ein 64×32 RGB-Panel angesteuert.


Hier ein Bild von unserem LED-Panel, welches die aktuelle Uhrzeit angibt.
Wir haben es als Spass an einem Monitor befestigt. Dies haben wir danach eine Woche so stehen gelassen.

Dafür brauchten wir einen Header und mussten es mit dem LED Panel verkabeln. Den Header haben wir von unserem Lehrer bekommen und ist von Adafruit.


Auf dieser Abbildung ist der Header von Adafruit sichtbar (blau).

Die Library zum Ansteuern vom Panel haben wir von Internet heruntergeladen. Damit kriegten wir vorgefertigte Fonts und Commands.

Mit diesen Commands konnten wir das Panel ansteuern und verschiedene Texte bzw. Algorithmen projizieren. Diese Commands werden wie normale Linux-Terminal Commands behandelt. Es gibt den Basic Command inklusive dessen Eigenschaften (z.B. -O für outline color in R,G,B)


Hier ist eine Abbildung von unserem Arbeitsplatz. Zu sehen ist links das Terminal, mit welchen wir das LED-Panel angesteuert haben.

Arcade – PI

In unserem Projekt “Arcade-PI”, hat jeder von uns ein eigenes Arcade-Cabinet erstellt.

Mit Hilfe von einem Raspberry-Pi und ein bisschen China-Kram ist es uns gelungen echtes Retro-Feeling aufleben zu lassen.

Der Automat ist für zwei Spieler gedacht und es können alte Retro-Klassiker wie Pac-Man oder SuperMario Bros. gespielt werden.

Das Projekt kann hier heruntergeladen werden.

 

Projektleiter: Nick Koch

Projektmitglieder:

– Nicola Brivio

– Kevin Müller

 

Raspberry Pi Server

Wir haben einem Raspberry Pi Webserver gebastelt, der unter einigen anderen Funktionen auch Owncloud enthielt, der Linux eigene Clouddienst. Dem Nutzer ist es, wenn er  sich im selben Netzwerk befindet, möglich, seine Dateien direkt über das Webinterface oder über den Owencloud Client auf dem Pi abzulegen. Der Webserver wurde von uns gestaltet und möglichst ansprechend eingerichtet.

Personen:

  • Schlienger Tobias (Projektleiter)
  • Bolliger Florian
  • Essig Sandro

Raspberry Pi Raspberry Pi Raspberry Pi

 

 

PInguin

Das Betriebssystem PInguin für den Raspberry Pi

Logo

Wir haben eine kleine Linux Distribution erstellt für den Raspberry PI mit dem Namen PInguin.

Inhalte des Betriebssystems

  1. Ein leistungssparendes GUI
  2. Das Programm Samba um Ordner im Netzwerk freizugeben
  3. Einen WLAN Hotspot um sich einen WLAN Router zu sparen
  4. Die Möglichkeit das GUI auszuschalten und nur mit der Konsole zu arbeiten
  5. Die Möglichkeit es einfach zu Übertakten
  6. Eine Übersichtliche Paketverwaltung
  7. Einen Webbrowser
  8. Die Möglichkeit per SSH auf den Raspberry Pi zuzugreifen

Leider haben es diese Inhalte nicht in das OS PInguin geschafft, aus verschiedenen Gründen.

  1. Plex Server
  2. OwnCloud

 

Das OS kann hier heruntergeladen werden.

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