Projekttag Informatik

Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

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WLAN Hacking

Projektleiter

Linus Bernhard

Gruppenmitglieder

Flavio Nadler, Eric Hans Lanker, Cyrill Schreiber, Alessandro Weber

Projektbeschreibung

Unsere Idee war es, ein WLAN zu hacken. Dafür haben wir uns gründlich im Internet informiert und haben einige YouTube Videos geschaut.

Als wir gut vorbereitet waren, haben wir mit dem Projekt begonnen. Zuerst haben wir eine Kali Linux VM aufgesetzt. Danach haben wir einen WLAN-Stick zur VM hinzugefügt und diesen in den Monitor-Mode versetzt. Im Monitor-Mode hört der Stick auf alle Signale die er empfangen kann und dies ist eine wichtige Eigenschaft für das Hacking. Dann haben wir mit einem Befehl, alle Netzwerke in der Umgebung abgefragt und sahen die Netzwerke die es gibt.

Wenn wir in der Schule waren, hatten wir den Hotspot von Linus, den wir hacken konnten und im Homeoffice hat es Flavio mit seinem eigenem WLAN gemacht. Das Heimnetzwerk von Flavio war jedoch mit WPA3 verschlüsselt. Mit unserer Methode, kann man aber maximal Netzwerke mit einer WPA2-Verschlüsselung hacken. Deshalb hat Flavio einfach die Einstellungen der Verschlüsselung in der Routerkonfiguration verändert.

Um das Passwort herauszufinden, mussten wir noch eine Handshake-Datei erzeugen und eine Wordlist erstellen. Die Wordlist konnten wir ganz einfach generieren. Für die Handshake-Datei mussten wir das WLAN belauschen und sobald sich jemand mit diesem WLAN verbindet, bekamen wir die Datei. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, konnten wir mit einem Befehl, alle Leute aus dem WLAN herausschmeissen und die Leute mussten sich neu verbinden.

Mit diesen zwei Dateien, konnten wir mit Aircrack das Passwort finden.

Gute Erfahrungen

  • Wir konnten zwei verschiedene Netzwerke hacken.
  • Wir haben verschiedene Möglichkeiten kennengelernt, wie man das Betriebssystem Kali Linux verwenden kann (WSL, VM, Desktop-PC, Live Boot).
  • Wir konnten unser Wissen zur Aufsetzung von VM’s auffrischen.

Schlechte Erfahrungen

  • Leider haben wir es nicht geschafft, einen Live Boot Stick zu erstellen.
  • Die Entscheidung, ob wir das WSL oder eine VM verwenden, nahm viel Zeit in Anspruch.
  • Das fehlende Fachwissen von einigen Gruppenmitgliedern, schränkte die Kommunikation ein wenig an. Es haben sich nämlich nicht alle gleich intensiv befasst, wie die Personen die für das Realisieren zuständig waren.

Fazit

Obwohl einige Dinge, wie der Live Boot Stick oder das WSL nicht so funktioniert haben, wie wir es erwartet haben, sind wir sehr stolz auf das Endprodukt. Wir haben es geschafft Keys von verschiedenen Netzwerken herauszufinden und die Clients im Netzwerk zu deauthentifizieren. Ausserdem haben wir sehr vieles dazugelernt. Wir haben alle das erste Mal mit Kali Linux gearbeitet und verstehen jetzt die Grundlagen davon und die Befehle, die es für das Hacking benötigt.

Der Anfang von Dropshipping

Projektleiter:

Christian Dominik Dworak

Projektmitglieder:

Valerian Held

Nicolas Roser

Gian Luca Haldimann

Projektbeschreibung:

Unser aktuelles Vorhaben fokussiert sich auf das Thema Dropshipping in Verbindung mit der E-Commerce-Plattform Shopify. Ziel ist es, ein effektives und rentables Dropshipping-Geschäft aufzubauen und erfolgreich zu betreiben.

Positive Erfahrungen:

Die Auseinandersetzung mit dem Dropshipping-Konzept ermöglicht uns Einblicke in eine innovative Form des E-Commerce, die auf minimalem Eigenkapital basiert.

Die Nutzung von Shopify als Plattform bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle und zahlreiche Funktionen, die die Verwaltung und Skalierung des Dropshipping-Geschäfts erleichtern.

Stolpersteine:

Herausforderungen kamen in der Identifizierung zuverlässiger Lieferanten und der effizienten Handhabung von Bestellungen.

Durch fehlende Kommunikation wurden gewisse Wichtige Punkte im Projekt übersprungen, welches zu einer nicht sehr guten Website und Werbekampagne geführt hat.

Fazit:

Unsere Reise im Dropshipping mit Shopify-Projekt war herausfordernd, aber äußerst lehrreich. Durch die Bewältigung von Stolpersteinen haben wir nicht nur ein erfolgreiches E-Commerce-Geschäft aufgebaut, sondern auch wertvolle Teamarbeit und Anpassungsfähigkeit gelernt. Dieses Projekt hat nicht nur unsere E-Commerce-Fähigkeiten gestärkt, sondern auch gezeigt, dass in der Flexibilität und Innovation der Schlüssel zum Erfolg liegt.

VR Game Alushani

In diesem Projekt haben wir uns die Aufgabe gestellt, ein eigenes Game zu entwickeln.

Zuerst wollten wir ein VR Game entwickeln, uns wurde jedoch ziemlich schnell bewusst, dass es unsere Fähigkeiten übersteigt.

Also haben wir beschlossen, unser Projekt in ein 2D Game umzuwandeln. Wir dachten, so können wir schneller Fortschritte und Erfolgserlebnisse erzielen.

Kylian und Linus haben sich um die Texturen gekümmert, während sich Liam und Rinor um die Programmierung des Spiels gekümmert haben.

Liam und Rinor hatten schnell Schwierigkeiten mit dem Programmieren, da die Tutorials für andere Texturen ausgelegt waren.
Deshalb haben sich Kylian und Linus auch der Prorammierung angeschlossen.

Kylian hat dann ziemlich schnell diesen Prototyp vom Game entwickelt:

Hier kann man mit dem Charakter laufen und springen. Der Charakter ist sogar animiert.

Positive Erlebnisse und Erfolge:

Wir konnten eine andere Art von C# Programmierung erleben (in einer Spielentwicklungsumgebung anstatt Visual Studio).

Unsere Lehrer waren sehr kulant, als sie uns erlaubt haben, das Spiel umzumodellieren in ein 2D Jump and Run.

Herausforderungen:

Wir waren stark herausgefordert von der Programmierung des VR Games. Deshalb haben wir unser Projekt dann auch umorientiert.

Der Zeitdruck hat uns ebenfalls zu schaffen gemacht. Eigentlich war geplant, Coins sowie Musik und Soundeffekte einzubauen, wofür uns schlussendlich die Zeit fehlte.

Malware erstellen

Projektleiter

Paul Gerst

Andere Gruppenmitglieder

Jan Wietlisbach, Ankit Jaiswal, Valentino Magnoli

Projektbeschreibung

Anfangs hatten wir die Idee, eine Art Malware zu erstellen, welche das Gerät durch Übertragung über ein USB-Stick zum Abstürzen bringt.

Wir bekamen diese Idee durch unser Interesse für Gerätemanipulation und Penetration-Testing. Ein Großteil der Inspiration kam auch von einem Kollegen von uns. Dieser hatte ein Laptop mit einem USB-Stick mit einem Harmlosen Virus infiziert, ohne dass Windows Defender etwas merkte.

Wir hatten vor, das Programm mit Python zu schreiben und in einer .EXE Datei gebrauchen.

Wir schrieben das Programm, bauten einen Sicherheitsabschaltemethode ein und testeten es auf der VM.

Da hatten wir ein paar technische Störungen. Der Virus brauchte nämlich Rechte, welches es nichts hatte. Wir versuchten es mit einer .BAT-Datei, jedoch ohne Erfolg. Es gab nichts, was wir gegen den Windows-Defender machen konnten.

Schlussendlich hatten wir nun nur dieses kleine Programm, welches das cmd öffnet und einen aufwändigen Befehl ausführt, was den computer schlussendlich zum Absturz bringt.

Gute Erfahrungen:

  • Zusammenarbeit war gut
  • Malware wurde erstellt
  • Wir haben vieles neues über das Thema gelernt

Schlechte Erfahrungen:

  • Windows Defender war schwierig zu umgehen
  • Manchmal mussten wir viel Zeit mit Recherche verschwenden, weil wir das Thema nicht verstanden.

Fazit:

Die Malware ist uns nicht ganz wie vorgestellt gelungen, doch es funktinoiert und wir sind stolz darauf. Wir haben viel über Python gelernt und hatten Spaß bei der Zusammenarbeit.

Avatar the last Airbender – Akinator

Projektleitung: Lex Wohler
Mitglieder: Jendrik Scheibel und Rapael Gysin

Projektbeschreibung:

Wir wollten als nächstes ein Projekt machen, welches etwas mit Programmieren zu tun hat. Da wir aber noch nicht so viel Erfahrung im Programmieren haben, wollten wir einfach mit einer Konsolen App starten.
Also programmierten wir über fünf Wochen einen Akinator in C#. Wir hatten als Theme wie im Titel zu sehen die Serie “Avatar the last Airbender”. Wir hatten nach fünf Wochen dann so ungefähr 60 Charaktere. Welche man alle über bestimmte Fragen “ansteuern” konnte.

Im Bild zu sehen ist unsere Visualisierung, diese ist in Unity gemacht. In Unity ein Game zu erstellen haben wir jedoch aus Zeitgründen verworfen.

Gute Erfahrungen:

Nachdem wir unser Wissen in C# aufgefrischt und uns auch intensiver mit Unity auseinandergesetzt haben, konnten wir unsere Fähigkeiten in der Programmierung stärken. Die Auffrischung unseres Wissens ermöglichte es uns, mit mehr Zuversicht an das Projekt heranzugehen und die spezifischen Anforderungen mit einer fundierten Grundlage anzugehen.

Die Arbeit in Unity hat uns eine praktische Umgebung geboten, um unsere Kenntnisse im Bereich der Spieleentwicklung zu vertiefen. Dies schloss nicht nur das Programmieren selbst ein, sondern auch das Verständnis für Unity-spezifische Funktionen und Abläufe. Wir haben aktiv an kleinen Übungsprojekten gearbeitet, um uns mit den verschiedenen Aspekten von Unity vertraut zu machen und unsere Fähigkeiten zu schärfen.

Schlechte Erfahrungen:

Gegen Ende des Projekts sahen wir uns mit einem erheblichen Zeitdruck konfrontiert, der es uns erschwerte, das Vorhaben vollständig abzuschließen. Trotz unserer gut strukturierten Arbeitsweise und der effizienten Aufteilung der Aufgaben stellte der Zeitmangel eine Herausforderung dar, die es uns nicht ermöglichte, alle geplanten Aspekte des Projekts zu realisieren.

Die knappe Zeit erforderte von uns, Prioritäten zu setzen und uns auf die essenziellen Teile des Projekts zu konzentrieren. Dadurch konnten wir zwar wichtige Fortschritte erzielen, mussten jedoch einige geplante Features und Optimierungen zurückstellen. Der Zeitdruck zwang uns dazu, pragmatische Entscheidungen zu treffen und uns auf die Umsetzung der Kernelemente zu fokussieren.

Fazit:

In diesem anspruchsvollen Projekt haben wir nicht nur zahlreiche neue Fähigkeiten erworben, sondern auch bestehendes Wissen vertieft und angewendet. Der Lernprozess war zwar intensiv, aber äußerst lohnend, da er uns ermöglichte, uns mit verschiedenen Herausforderungen auseinanderzusetzen und unsere Fähigkeiten in der Praxis zu erweitern.

Kurzfilme Mediamatiker

Projektleiter

Linus Jakob Tüscher

Teammitglieder

Leonie Sarah Schneider, Cristina Fiumefreddo, Areesha Ahmed, Noe Bächler, Dennis Meyer, Kerem Sengül

Projektbeschreibung

Die Idee unseres Projektes entstand durch einen externen Auftrag, welchen wir von Alexandra Fiechter erhielten. Dieser war es einen Kurzfilm zu den Schweizer Berufsmeisterschaften zu erstellen, um die Kandidaten mit Tipps und Tricks auf diesen Tag vorzubereiten. Das Problem war lediglich, dass das Video eine Abgabefrist von zwei Wochen hatte. Somit entschieden wir uns die restlichen 4 Wochen einen zweiten Kurzfilm zu erstellen und eine Dokumentation über das allgemeine Projekt anzufertigen. Im zweiten Video haben wir uns dazu entschieden, unseren Alltag als Mediamatiker*innen an der BBB kurzgefasst festzuhalten.

Für den Start des ersten Kurzfilmes, erstellten wir das Storyboard 1, wo alle Szenen übersichtlich dargestellt werden. Nach Absprache mit Alexandra Fiechter, starteten wir mit dem Dreh des Kurfilmes. Nebenbei arbeiteten wir vorzu an der Dokumentation, um das Vorgehen der Realisation detailliert festzuhalten. Wie auch beim ersten Video, erstellten wir zuerst ein Storyboard und drehten anschliessend die Szenen. Zuletzt ging es noch darum, die einzelnen Szenen anzuordnen und das Video zu schneiden.

Gute Erfahrungen

  • Gute Zusammenarbeit
  • Wenig Probleme bei der Realisierung
  • Kommunikation im Team
  • Neue Kenntnisse

Schlechte Erfahrungen

  • Zeitliches Management nicht so gut eingehalten
  • Ordnung der Dokumente war teilweise chaotisch

Fazit

Rückblickend verlief unser Projekt sehr gut. Aufgrund guter Kommunikation im Team, haben wir alle Aufgaben erfolgreich bewältigt und neue Kenntnisse/Erfahrungen gesammelt. Auch mit Schwierigkeiten, wie zum Beispiel der zeitlichen Aufteilung, sind wir zurechtgekommen. So sind uns die beiden Kurzfilme gelungen. Im Endeffekt sind wir mit dem Produkt zufrieden. 

3D Spiel programmieren Fuchs

Projektleiter: Linus Fuchs

Mitglieder: Mika Schötzau, Jonas Eichenberger, Niel Hägi

https://drive.google.com/drive/folders/1GtmsUA0mYyXGpSQ0F3nB52rm1VGoF6nG?usp=drive_link

Projektrahmen:

Unser Projektziel war es, ein eigenes 3D-Spiel in Unity zu entwickeln. Wir haben als Team zusammengearbeitet, um ein unterhaltsames und ansprechendes Spielerlebnis zu schaffen.

Umsetzung:

Durch die Programmierung in Unity haben wir ein anspruchsvolles 3D-Spiel geschaffen, das verschiedene Elemente der Spieleentwicklung abdeckt. Die virtuelle Umgebung, die Charaktere und die Spielmechanik wurden von Grund auf neu gestaltet.

Positive Erfahrungen:

Die Umsetzung dieses Projekts ermöglichte es uns, die gesamte Bandbreite der Spieleentwicklung zu erkunden. Die Zusammenarbeit im Team förderte den kreativen Austausch und trug zur erfolgreichen Entwicklung des Spiels bei.

Herausforderungen und Lerneffekte:

Wir haben gelernt, wie wichtig klare Kommunikation und Aufgabenverteilung in der Spieleentwicklung sind. Die Herausforderungen, wie die Optimierung der Spielmechanik und das Beheben von Fehlern, haben unser Verständnis für 3D-Programmierung vertieft. In Zukunft werden wir diese Erfahrungen nutzen, um noch anspruchsvollere Spiele zu entwickeln.

Umfrage über künstliche Intelligenz

Projektleiter:

Christian Dominik Dworak

Projektmitglieder:

Valerian Held

Nicolas Roser

Gian Luca Haldimann

Projektbeschreibung:

In diesem Projekt haben wir zwei sehr aktuelle Themen kombiniert. Nämlich in der Öffentlichkeit Umfragen über künstliche Intelligenz machen. In Baden sind zwei der Gruppe rumgelaufen und haben fremde Leute gefragt was deren Meinung zur künstlichen Intelligenz ist.

Positive Erfahrungen:

Es war sehr interessant herauszufinden was viele Leute, welche sich nicht mal mit Informatik beschäftigen, über künstliche Intelligenz denken.

Es war spannend aber auch lustig diese Videos zu drehen und die verschiedenen Meinungen zu dokumentieren.

Stolpersteine:

In unserer Gruppe waren öfters welche krank, was mit der Kombination von fehlender Kommunikation, dazu geführt hat, dass wir das Produkt mit viel Stress verwirklichen mussten.

Anleitung zur Zusammenstellung von einem PC und Betriebssystem Installierung

Bild

Teammitglieder: Andrija Zivkovic, Jovan Simijonovic, Marko Akrap

Projektleiter: Noel Hofer

Beschreibung:

Wir haben gemeinsam eine Anleitung gemacht, in welcher erklärt wird wie man einen PC vom Anfang an zusammenstellt mit allen benötigten Komponenten wie den Prozessor, das Mainboard, den Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte, eine Festplatte und ein Netzteil. Danach haben wir auch noch beschrieben, wie man das Betriebssystem «Windows 11» darauf installiert.

Gute Erfahrungen:

Das Highlight an unserem Projekt war, dass wir ohne Vorwissen angefangen haben und wertvolle Erfahrungen sammeln konnten und somit wusste jeder am Projektabschluss welche Komponenten zu einem PC gehören und wie man ein Betriebssystem installiert.

Schlechte Erfahrungen:

Die Aufgabenaufteilung war in diesem Projekt nicht gut genug durchgeplant. Wir mussten vieles ändern, weil die meisten Aufgaben abhängig voneinander waren und dadurch die Umsetzung nach dem Plan nicht aufging, es entstanden Unstimmigkeiten. Sonst hatten wir keine grösseren Komplikationen

Fazit:

Wir waren von unserer Teamarbeit fasziniert, durch starke Leistungen und gegenseitige Unterstützung konnten wir das Projekt mit Erfolg abschliessen. Die Projektarbeit ermöglichte uns, unser Wissen im Bereich Installation und Konfiguration eines Betriebssystems sowie für den theoretischen Aufbau eines PCs zu erweitern.

Virus programmieren

Projektleiter

Alessandro Weber

Gruppenmitglieder

Linus Bernhard, Flavio Nadler, Linus Klee

Projektbeschreibung

Unsere Idee war es ursprünglich einen eigenen Virus zu programmieren, welcher ganz viele Tabs im Browser öffnet. Unsere Idee hat sich aber dann sehr schnell weiterentwickelt, als wir Anleitungen angeschaut hatten. Am Ende war der Plan, einen Virus zu programmieren, der den gesamten Desktop löscht, 500 neue leere Verzeichnisse auf dem Desktop erstellt und den PC herunterfährt.

Zunächst haben wir ein Batch-Skript geschrieben. Danach haben wir uns im Internet über Python informiert und den Virus in Python umgeschrieben. Der eigentliche Plan war es, eine ausführbare Datei zu erstellen. Dafür hätten wir aber die Datei in eine EXE umformen müssen. Dies gab aber einige Probleme, da es Berechtigungen braucht, die es nicht gibt und der Virenschutz verhindert das Ganze.

Gute Erfahrungen

  • Unser Virus setzt die gewünschten Ergebnisse um
  • Humorvolle Zusammenarbeit
  • Produktive Zusammenarbeit
  • Gute Arbeitsaufteilung

Schlechte Erfahrungen

  • konnten keine EXE-Datei machen
  • das Testen war in einer VM geplant, was zu kompliziert wurde. Deshalb haben wir einfach ein Backup unseres Laptops gemacht und dort getestet.
  • Verschiedene Elemente aus verschiedenen Anleitung mit verschiedenen Programmiersprachen in ein einziges einheitliches Programm zusammenzufügen.

Fazit

Im Gross und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit unserem Virus. Er funktioniert so, wie wir es uns wünschen und darauf haben wir auch den Hauptfokus gesetzt. Jedoch hat es leider nicht geklappt, die .py in eine .exe Datei umzuwandeln.

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