Projekte von dem Projekttag der Berufsfachschule Baden

Schlagwort: Minecraft (Seite 1 von 2)

Minecraft Server mit custom Plugin

Gruppenmitglieder

Projektleiter:

  • Noel Alexander Hertach

Mitglieder:

  • David Kakuk
  • Simon Joel Falcetta
  • Noe Jeremy Ritzmann

Projektbeschreibung

Unser Endprodukt entsprach, trotz unserer Bemühungen, nicht ganz den Anforderungen, welche wir am Anfang des Projektes aufgestellt haben.

Den Minecraft Server konnten wir erfolgreich aufsetzen und die damit zusammenhängenden Schwierigkeiten schnell beheben. Damit konnten wir das erste und das vierte, im Projektauftrag erwähnte Ziel, erfüllen. Dem Server kann über einen Client gejoint werden und der Multiplayer funktioniert wie erwartet. Die Performance ist ausserdem sehr gut.

Die Plattformentwickler konnten zudem über AnyDesk auf den Server zugreifen und Einstellungen vornehmen. Dies funktionierte ebenfalls grösstenteils problemlos. Damit haben wir das dritte Ziel ebenfalls erfüllen können.

Die Applikationsentwickler hatten sich das Ziel gesetzt ein Plugin zu entwickeln, welches das Spiel durch zusätzliche, eigens entwickelte Funktionen erweitern soll. An dieser Aufgabe scheiterten wir jedoch.

Insgesamt konnten wir also nicht alle Ziele erreichen, sind aber trotzdem stolz auf das, was wir erreichen konnten, da wir immer unser Bestes gegeben haben.

Minecraft Texturepack erstellen

Gruppenmitglieder

Projektleiter:
-Emilian Meier

Mitglieder:
-Tobin Pinto
-Tobias Wiget

Projektbeschrieb

In unserem Projekt ging es darum, ein eigenes Texturepack für Minecraft zu gestalten. Ein Texturepack ist ein Ordner, in dem die Texturen des Spiels verändert abgelegt werden, um das Erscheinungsbild anzupassen. Dazu nutzten wir die Webseite TextureMC und erstellten zusätzlich einen PAP, um den Ablauf zu strukturieren.

Hier folgen unsere Highlights

Positives

Am Anfang unseres Projekts haben wir viele positive Erfahrungen gemacht. Als wir die ersten Texturen4 gepixelt hatten, hat uns das sehr gefreut. Die Arbeit an den Details und das schrittweise Entstehen der Texturen4 haben uns motiviert, und es hat uns richtig viel Spaß gemacht. Es war faszinierend zu beobachten, wie die Welt sich durch unsere eigenen Grafiken veränderte. Dabei haben wir auch eine Menge Neues gelernt. Besonders spannend war die Entdeckung, dass Redstone6 nicht über die Texturen, sondern tatsächlich über Code gesteuert wird. Diese Erkenntnis hat uns das Spiel auf einer tieferen, technischen Ebene verstehen lassen.
Insgesamt war es für uns eine Zeit voller guter Erfahrungen und wertvollen Lernens, die uns zusätzlich Freude gemacht hat.

Negatives

Leider gab es auch einige weniger schöne Erfahrungen. Am Anfang war das Pixeln5 oft mühsam, und es fiel uns schwer, die passenden Farben in der Farbpalette zu finden. Doch mit der Zeit haben wir gelernt, besser mit dem Programm umzugehen, und das Ganze wurde nach und nach einfacher.
Gegen Ende des Projekts wurde es allerdings anstrengender, da unsere Motivation langsam nachließ. Das lag wahrscheinlich daran, dass sich die Aufgaben immer wiederholten und kaum noch etwas Neues hinzukam. So fühlte sich das Ganze irgendwann eher eintönig an. Insgesamt hatten wir jedoch nur wenige negative Erfahrungen, und mit der Zeit hat uns das auch nicht mehr gestört.

Fazit

Wir sind mit unserem Endprodukt sehr zufrieden. Wir haben viele Texturen4 neu erstellt und dabei viel Mühe gegeben, um sie so gut wie möglich zu gestalten. Allerdings haben wir nicht genug Funktionalität in unser Texturepack3 eingebaut. Das Einzige, was wir bisher hinzugefügt haben, ist eine Anzeige für die Stärke von Redstone6-Signalen. Dabei mussten wir uns auf die Hilfe eines anderen Texturepacks3 verlassen, um das hinzubekommen.

Trotzdem sind wir insgesamt zufrieden mit dem Ergebnis und finden, dass wir gut zusammengearbeitet haben.

Texturepack BBB.zip

Minecraft Modifikation

Lukas Nigg (Projektleiter), Liam Wahlström, Dominic Unternährer

Projektbeschrieb:
In diesem Projekt war das Ziel, dass wir unsere eigene Minecraft Modifikation erstellen können. In dieser sollte enthalten sein: Ein komplettes Rüstungsset aus Emerald und ein Emerald Schwert. Jedes Rüstungsteil und das Schwert sollte einen speziellen Effekt haben. Diese sollte man auch selbst in dem Spiel im Survival Modus herstellen können. Wenn man den Helm anhat, sollte man weniger Schaden durch Projektile erhalten, die Brustplatte sollte ihre Haltbarkeit selbst wieder auffüllen und man soll eine sehr starke Schadensreduktion erhalten. Wenn man die Hose anhat, sollte man einen Speed 10 Effekt erhalten und wenn man die Schuhe anhat, sollte man einen Jump Boost 3 Effekt erhalten. Wenn man mit dem Schwert einen Gegner angrifft soll ein Blitz in diesen einschlagen.


Das Ganze haben wir dann am Ende auch geschafft und man hat diese Effekte erhalten wenn man die Rüstungsteile trägt.

Schwierigkeiten:
Leider ist es sehr schwer, zu diesem Thema Anleitungen oder Dokumentationen zu finden. Daher war die Informationssuche eher schwer.

Ein Problem konnten wir leider nicht beheben, und zwar konnten die Icons nicht angezeigt werden.


Man kann die Items Normal benutzen, jedoch werden die Icons nicht richtig angezeigt.

Wir können uns nicht erklären, wieso das so ist, da die Icons, die wird gemacht haben, in dem richtigen Format, richtigen Auflösung und dem richtigen Ort sind aber trotzdem nicht geladen werden.

Fazit:
Im Grossen und Ganzen war es aber einfacher als gedacht und wir hatten keine allzu grossen Punkte, an denen wir festhingen. Uns hat auch das Ganze sehr gut gefallen und würden es auch weiter empfehlen so etwas als Projekt zu machen, da man es so gleich üben kann, zu einem bereits bestehendem Programm etwas hinzuzufügen.

Raspberry Pi Minecraft Server

Projektleiter: Lauren Emmenegger
Teammitglieder: Janik Meier

Unser Plan in diesem Projekt ist es, einen Minecraft Server auf einem Raspberry Pi zum laufen zu bringen. Dazu werden wir den Raspberry Pi headless von unserem Laptop aus steuern und von da die Serversoftware herunterladen und ausführen.
Da wir im Homeoffice nicht mit dem Raspberry Pi arbeiten konnten, erstellten wir auch noch einen Minecraft Server auf einem Desktop PC und einen auf einem virtuellen Computer von Azure.

Um den Server auf die Beine zu stellen, mussten wir auf dem Raspberry Pi zuerst die neueste Version von Java installieren. Danach konnten wir die Serversoftware von Minecraf.net herunterladen und ausführen.
Wir haben uns mit einem Switch verbunden und konnten dann dem Minecraft Server beitreten.

Was haben wir gelernt:
Wir können jetzt einen Raspberry Pi bedienen und wissen, wie man einen Minecraft Server aufsetzt.

Das gefiel uns:
Uns hat es gefallen, als wir uns im Homeoffice der Ruhe wegen besser konzentrieren konnten. Ausserdem fanden wir es interessant, dass wir den Raspberry Pi und die VM headless steuern konnten.

Das gefiel uns nicht:
Uns gefiel es nicht, dass sich das Projekt durch das Homeoffice verzögerte und wir uns Zwischenaufträge suchen mussten.

Fazit:
Dies haben wir gut gemacht:

Wir haben drei Minecraft Server auf verschiedene Arten erstellt: auf dem eigenen PC, auf dem Raspberry Pi und auf einer virtuellen Maschine von Azure. Alle drei Server waren spielbar.

Dies können wir noch verbessern.
Wir könnten bei der Dokumentation effizienter arbeiten.

Minecraft part 2

Unser Team:

Dario Erismann (Projektleiter)
Luca Fischer
Marc Bollhalder
Jan Lüthi
Flavio Müller

In diesem Projekt haben wir unsere Kenntnisse aus den letzten Projekten nochmals eingesetzt, indem wir eine Mod gemacht haben, welche Transportmöglichkeiten zu Minecraft hinzufügt. Dazu gehört ein zusätzliches Boot, ein Truck und ein Jetpack. Zudem werden automatisch Tankstellen generiert, an diesen kann man seine leeren Benzinkanister auffüllen.
Die Fahrzeuge die wir hinzugefügt haben, werden aus speziellen Items gecraftet, welche auch von uns hinzugefügt worden sind.

Download the Mod

 

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2016-02-24_10.03.01

Boot.

Minecraft-Mod

Wir haben in unserer Gruppe einen kleinen Minecraf mod gemacht. Das Ziel dieses Mods war, dass wir beide Java ein bisschen besser kennen lernen. Wir haben zwei neue Ingots, zwei neue Erze, einen Block, äpfel, OP-Äpfel, einen Bogen und ein Schwert hinzugefügt.

Unser Team:
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MCTweets

MCTweets

MCTweets soll eine Webseite sein auf der Spieler von Minecraft Servern Beiträge posten können. Zudem soll dies durch ein Plugin auch direkt InGame gemacht werden können. Es soll einfach sein Ideen und Gedanken zu teilen.

Projektleiter: Janik Baumann
Team: Manuel Lopez / Janik Baumann / Alexander Zingrich

 

MCTweets hat keinen Link da wir es auf keinem unserer System hosten. Sollte dennoch jemand interesse haben kann er sich gerne melden.

BedWars

Teamchef: Manuel Lopez

Teammitglieder: Janik Baumann

Wir haben in Java eine Minispiel für Minecraft Spigot programmiert.

In diesem Minispiel geht es darum, die letzte lebende Gruppe zu sein.

Es spawnen drei verschiedene Items, Bronze, Eisen und Gold. Mit diesen kann man bei Villagern z.B. Blöcke wie auch Schwerter und Rüstung kaufen.

Man muss sich zur gegenüberliegenden Insel bauen und deren “Spawn-Block” abbauen, daraufhin kann man die Gegner töten ohne, dass diese wieder spawnen.

Wenn es zu lange dauert wird durch das Game ein Sieger ausgewählt, diese Wahl fällt auf den, der im Moment stärker ist.

Der Gewinner wird Namentlich im Chat erwähnt.

Es müssen für das Spiel mindestens 4 Spieler online sein.

 

Download zip

Survival Games

Teamchef: Manuel Lopez

Teammitglieder: Janik Baumann, Dominic Burger

Wir haben in Java eine Minispiel für Minecraft Bukkit programmiert.

In diesem Minispiel geht es darum, der letzte Überlebende zu sein. Es ist ein PvP (Player vs Player), aber es kann auch freiwillige Teams geben.

In einer Arena kämpfen Spieler gegeneinander. Sie müssen Ausrüstung finden und damit kämpfen.

Wenn das Spiel zu lange dauert, werden alle in die Mitte geportet und das sogenannte Deathmatch startet. Man kann nun nicht mehr fliehen.

Der Gewinner wird Namentlich im Chat erwähnt.

Es ist geeignet für bis zu 22 Spieler.

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