Teamleiter: Livio Herzog
Teammitglieder: Timon Schenkel, Davis Stutz, Tobias Dubs, Joël Herren

In diesem Projekt haben wir einen kleinen Minecraft-Server erstellt und
einige Texturen verändert. Für alle hätte man mindestens das dreifache an Zeit, die wir hatten, gebraucht. Damit man auf den Server kommt, braucht man eine Switch, da man im gleichen Netzwerk sein muss. Das Texturenpaket ist einfach ein Ordner mit Texturen, den man in den Ordner “resourcepacks”, der erstellt wird, wenn man Minecraft installiert, zieht und so dann andere Texturen hat.
Wir benutzten Photoshop, um die Texturen zu ändern. Es gibt mehrere Wege um dies zu tun. Dabei ist Photoshop aber das handlichste Programm dafür. Es dauert einfach sehr lange.

Minecraft Server (Quelle: https://youtu.be/T5QyquuGodg)
Dieses Video enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie man einen einfachen Minecraft Server erstellt.
Grob erklärt, muss man eine Minecraft-Server-Datei (spigot.jar) herunterladen und dann im Notepad++ einen bestimmten Befehl eingeben, damit es eine neue Datei (start.bat) erstellt. Dann öffnet man diese und der Server wurde schon erstellt. Nun lädt der noch die nötigen Ressourcen herunter, damit er funktioniert. Um dann miteinander zu spielen, muss man sich mit per Switch miteinander verbinden, da man im gleichen Netzwerk sein muss.

der Befehl in Notepad++
alle Ressourcen + die Ausgangsdateien

Texturenpaket
Die Texturen haben wir geändert, indem wir in Photoshop neue Texturen erstellt oder bestehende verändert haben. Diese haben wir dann in einen Ordner gepackt und den dann in den bestehenden Ordner “resourcepacks”, der auch beim Download von Minecraft erstellt wird, hineingefügt.

Die einzelnen Texturenorder

Reflexion:

Das haben wir gelernt:
Wir haben einige Kenntnisse in Photoshop erlernt und gelernt, wie man einen einfachen, kleinen Minecraft Server erstellt und zusammen darauf spielen kann. Auch haben wir gelernt, dass Photoshop sich öfters weigert, zu arbeiten.

Diese Erfahrungen haben wir gemacht:
Einen Minecraft Server zu erstellen ist sehr einfach und dauert nicht lange. Das Texturenpaket hingegen, benötigt sehr viel Zeit. Wir haben gedacht, dass wir fast alle Texturen verändern können. Dazu hätten wir aber sicher mehr als das dreifache an Zeit gebraucht. Wie schon erwähnt hatten wir öfters Probleme mit Photoshop, da das Programm oft abstürzte oder einfror.

Das gefiel uns:
Die Zusammenarbeit war gut. Wir haben uns immer gegenseitig geholfen und unterstützt. Die Arbeiten waren auch nie zu anstrengend, auch wenn das Photoshoppen eine langwierige Angelegenheit war.

Das gefiel uns nicht:
Wir fanden das Projekt teilweise nicht so spannend. Photoshop spielte oft nicht mit und wir verbrachten die meiste Zeit damit.

Das wollen wir das nächste mal besser machen:
Wir haben die Arbeite nicht richtig aufgeteilt. Somit wusste nicht immer jeder, was er zu tun hat. Ausserdem sollten wir ein bischen bessere Zeit Planung machen, damit wir auch komplett fertig werden.